DE968345C - Mehrstufige Kreiselpumpe, insbesondere fuer ein mit einem Tank zusammenarbeitendes Feuerloeschgeraet - Google Patents
Mehrstufige Kreiselpumpe, insbesondere fuer ein mit einem Tank zusammenarbeitendes FeuerloeschgeraetInfo
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- DE968345C DE968345C DEP54528A DEP0054528A DE968345C DE 968345 C DE968345 C DE 968345C DE P54528 A DEP54528 A DE P54528A DE P0054528 A DEP0054528 A DE P0054528A DE 968345 C DE968345 C DE 968345C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D1/00—Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
- F04D1/06—Multi-stage pumps
- F04D1/10—Multi-stage pumps with means for changing the flow-path through the stages, e.g. series-parallel, e.g. side loads
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C25/00—Portable extinguishers with power-driven pumps
- A62C25/005—Accessories
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine mehrstufige Kreiselpumpe mit einer Niederdruckstufe mit Laufrädern
großer axialer Spaltweite und einer Hochdruckstufe mit auf der gleichen Pumpenwelle angeordneten
Laufrädern kleinerer axialer Spaltweite, bei der die Saugöffnung der Hochdruckstufe über eine Leitung
mit der Druckseite der Niederdruckstufe verbunden ist, insbesondere für ein mit einem Tank zusammenarbeitendes
Feuerlöschgerät.
ίο Kraftfahrspritzen mit Löschmitteltanks sind mehr
oder weniger von Wasserquellen unabhängig. Sie werden hauptsächlich für den ersten Angriff und
z. B. bei Wald- oder Heidebränden, Flugzeugbränden u. dgl. oder Bränden in geschlossenen Räumen eingesetzt,
wo keine Wasserentnahmestellen vorhanden bzw. nicht sofort erreichbar sind. Je nach der Art
und Ausbreitung des Brandherdes muß der Brand mit verschiedenen Löschmitteln bekämpft werden,
z. B. mit Wasservollstrahl, Wassernebel, Luftschaum oder CO2-GaS oder Trockenlöschpulver. In den
meisten Fällen müssen je nach der Brandlage zwei Löschmittelarten gleichzeitig eingesetzt werden, z. B.
Vollstrahl und Wassernebel oder Wassernebel und Luftschaum oder Vollstrahl und Luftschaum. Dies
ist jedoch mit den bekannten Pumpen nicht möglich. Es müssen daher stets zwei voneinander unabhängige
Pumpen eingesetzt werden, wobei aber durch Zeitverluste die Schlagkraft des Angriffes stark herabgesetzt
wird, weil das zweite Löschfahrzeug erst später zum Einsatz kommt.
Es sind zwar mehrstufige Kreiselpumpen bekannt, bei denen im Pumpengehäuse gemeinsam auf der
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Pumpenwelle eine Niederdruckstufe mit Laufrädern großer axialer Laufradbreite und von dieser durch
eine Wand getrennt eine Hochdruckstufe mit Laufrädern kleinerer axialer Laufradbreite angeordnet
sind, wobei beide durch eine Leitung miteinander verbunden sind, die von der Druckseite der Niederdruckstufe
zur Saugseite der Hochdruckstufe führt. In diese Verbindungsleitung ist jedoch kein Absperrorgan
für die Hochdruckstufe eingebaut. ίο Bei einer anderen bekannten Ausführung einer
mehrstufigen Kreiselpumpe werden durch Anzapfungen an mehreren Druckstufen gleichzeitig verschiedene
Druckhöhen bei entsprechenden Wassermengen erzielt. Hierbei laufen jedoch sämtliche
Druckstufen vollbelastet dauernd mit.
Es ist auch bekannt, bei Schaltpumpen die Stufen einzeln oder gruppenweise entweder parallel oder
hintereinander zu schalten, wobei der die Schaltung bewirkende Steuerapparat als Druckschieber ausgebildet
und zwischen den umzuschaltenden Pumpenstufen oder Stufengruppen im Pumpengehäuse selbst
angeordnet ist, mit welchem jedoch eine völlige Absperrung von Druckstufen nicht möglich ist.
Schließlich sind auch mehrstufige Kreiselpumpen mit Laufrädern durchwegs gleicher axialer Laufradbreite
bekannt, bei denen in die Verbindungsleitung von der einen zur anderen Stufe ein Absperrschieber
eingebaut ist, durch den die nachgeschaltete Stufe entweder zugeschaltet oder abgesperrt werden kann.
Alle diese Pumpenarten lassen sich im Feuerlöschdienst nicht ohne weiteres verwenden, weil entweder
die Hochdruckstufe von der Niederdruckstufe nicht abschaltbar ist oder die abgeschaltete Hochdruckstufe
sich nicht selbst entleeren kann.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung dadurch behoben, daß in die Verbindungsleitung
zwischen der Druckseite der Niederdruckstufe und der Saugseite der Hochdruckstufe in an sich bekannter
Weise ein Absperrorgan eingeschaltet ist und daß sowohl die Niederdruck- wie auch die Hochdruckstufe
in gleichfalls an sich bekannter Weise mit je einem Entnahmestutzen versehen sind.
Das Absperrorgan ist mit einem Kanal versehen, der bei Absperrung der Hochdruckstufe eine Entleerung
derselben gestattet.
Ferner ist der Druckraum der Niederdruckstufe durch eine absperrbare Nebenleitung mit dem Löschmitteltank
verbunden.
Diese neue Bauweise ergibt einen wesentlichen technischen Fortschritt im Feuerlöschwesen und eine
große Vereinfachung der dem gleichen Zweck dienenden Pumpen.
Der technische Fortschritt besteht darin, daß erstens gleichzeitig die Erzeugung von Wassernebel unter
Hochdruck und eines Vollstrahles für kleine Wassermengen mit großer Aufschlagskraft möglich ist oder
entweder Niederdruck zur Bildung von physikalischem Schaum oder zur Bildung eines Vollstrahles für große
Wassermengen mit großen Wurfweiten erzeugt werden kann, zweitens die Herstellung gegenüber der Verwendung
einer besonderen Hochdruckpumpe neben der seither üblichen Kreiselpumpe vereinfacht ist
und drittens die Pumpe übersichtlicher, daher einfacher und schneller zu bedienen ist als zwei verschiedene
Pumpen, daher die gegebenen Kommandos hinsichtlich des erforderlichen Löschmittels, des
Wasserdrucks und des Stellungswechsels wesentlich schneller befolgt werden können als bei den bekannten
Pumpen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert, und zwar zeigt die einzige
Abbildung eine Kreiselpumpe in lotrechtem Querschnitt.
In dem Gehäuse 1 der Pumpe sind auf der fliegend
angeordneten Welle 2 die Laufräder 3, 4 der Pumpe gelagert. Das Laufrad 3 stellt die Niederdruckpumpe
und das Laufrad 4 die Hochdruckpumpe dar. Die Breiten und die Durchmesser der Laufräder 3, 4
können in einem bestimmten Verhältnis zueinander, z.B. 1:2, 1:3, 1:4 usw., angeordnet sein, demzufolge
auch die Leistungen der Pumpen in demselben Verhältnis zueinander stehen. Selbstverständlich können
an Stelle der gezeichneten einzelnen Laufräder 3,4 auch Laufrädergruppen vorgesehen werden. Die
Laufradwelle 2 wird über das Getriebe 5, 6, 8 von der Motorwelle 7 aus angetrieben.
An das Pumpengehäuse 1 angeschlossen sind der Saugstutzen 9, der Hochdruckstutzen 11 und der
Niederdruckstutzen 10. In den Saugstutzen 9 mündet ferner eine Leitung 12 ein, die zu dem Schaltventil 13
führt. Von dem Schaltventil 13 führt eine Leitung 14
zu dem nicht dargestellten Tank, so daß auch aus dem Tank Wasser entnommen werden kann. Eine
Leitung 15 führt von der Niederdruckpumpe 3 zu dem Ventil 13, so daß der Tank von der Pumpe aus
wieder gefüllt werden kann. Die Niederdruckpumpe ist mit der Hochdruckpumpe durch eine Umgehungsleitung
20 verbunden, in die ein Drehschieber 16 eingeschaltet ist. Eine Trennwand 17 trennt die Hochdruckpumpe
von der Niederdruckpumpe.
Beim ersten Einsatz des Löschgerätes wird, da es sich hierbei in der Regel um Innenbrände handelt,
die Hochdruckpumpe eingesetzt, um durch Vernebelung des Löschmittels die Temperaturen in dem
Innenraum ohne Masseneinsatz von Wasser herabzusetzen. Um möglichst schnell zum Einsatz zu
kommen, wird das Löschmittel aus dem Tank des Löschgerätes entnommen. . Der Drehschieber 16 ist
dabei so geschaltet, daß Niederdruck- und Hochdruckpumpe miteinander verbunden sind. Das Wasser
gelangt also vom Tank über die Leitung 14, das Ventil 13, die Leitung 12, den Saugstutzen 9 und die
Niederdruckpumpe 3 und von da über den Drehschieber 16, die Leitung 20 in die Hochdruckpumpe 4,
von wo es durch den Anschlußstutzen 11 in den am Fahrzeug gelagerten Panzerschlauch gelangt. Das
Arbeiten mit Hochdruck aus dem Tank kann bis zu 25 Minuten fortgesetzt werden.
Inzwischen können die Leitungen zum Hydranten, Löschbehälter, Fluß oder See gelegt werden, so daß
nunmehr, falls der Brand noch nicht gelöscht sein sollte oder sich ausgedehnt hat, mit Mengenwasser,
also mit Niederdruck gearbeitet werden kann. Zu diesem Zweck wird zunächst das Ventil 13 so umgestellt,
daß der Tank abgeschaltet ist und das Wasser durch den Saugstutzen 9 angesaugt wird. Sodann
wird der Drehschieber 16 so umgestellt, daß die Verbindung
zwischen Hochdruck- und Niederdruckpumpe unterbrochen ist. Das Wasser kommt also von dem
Hydranten in den Saugstutzen 9 und von da in die Niederdruckpumpe, von wo es durch den Anschlußstutzen
10 in den oder die Schläuche gelangt.
Damit die Hochdruckpumpe nicht belastet mitläuft, ist eine Abflußleitung 18 vorgesehen, durch die das
in der Hochdruckpumpe befindliche Wasser durch den Drehschieber 16 abläuft. Man kann aber auch
durch beide Anschlußstutzen 10 und 11 gleichzeitig
Wasser entnehmen, falls genügend vorhanden ist, wie man auch aus dem Wassertank zusätzlich Wasser
entnehmen kann.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Mehrstufige Kreiselpumpe mit einer Niederdruckstufe mit Laufrädern großer axialer Laufradbreite und einer von ihr durch eine Wand getrennten Hochdruckstufe mit auf der gleichen Pumpenwelle angeordneten Laufrädern kleinerer axialer Laufradbreite, wobei die Saugöffnung der Hochdruckstufe über eine Leitung mit der Druckseite der Niederdruckstufe verbunden ist, insbesondere für ein mit einem Tank zusammenarbeitendes Feuerlöschgerät, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitung (20) in an sich bekannter Weise ein Absperrorgan (16) eingeschaltet ist und daß sowohl die Niederdruckwie auch die Hochdruckstufe in an sich gleichfalls bekannter Weise mit je einem Entnahmestutzen (10,11) versehen sind.
- 2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (16) mit einem Kanal (18) versehen ist, der bei Absperrung der Hochdruckstufe (4) eine Entleerung derselben gestattet.3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum der Niederdruckstufe durch eine absperrbare Nebenleitung (15) mit dem Löschmitteltank verbundenist.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 735 957, 563100, 474490, 471 581, 340447, 222049, 161 784;USA.-Patentschriften Nr. 2 391 811, 2207575;Pfleiderer, Kreiselpumpen, 2. Auflage, 1932,
Abb. 305;Prospekt der Fa. Hale Fire Pump Co., 5.12. 1948.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1709 875/80 1.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP54528A DE968345C (de) | 1949-09-11 | 1949-09-11 | Mehrstufige Kreiselpumpe, insbesondere fuer ein mit einem Tank zusammenarbeitendes Feuerloeschgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
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DEP54528A DE968345C (de) | 1949-09-11 | 1949-09-11 | Mehrstufige Kreiselpumpe, insbesondere fuer ein mit einem Tank zusammenarbeitendes Feuerloeschgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE968345C true DE968345C (de) | 1958-02-06 |
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ID=7387139
Family Applications (1)
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DEP54528A Expired DE968345C (de) | 1949-09-11 | 1949-09-11 | Mehrstufige Kreiselpumpe, insbesondere fuer ein mit einem Tank zusammenarbeitendes Feuerloeschgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE968345C (de) |
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1949
- 1949-09-11 DE DEP54528A patent/DE968345C/de not_active Expired
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