DE880096C - Feuerloescheinrichtung mit Feuerloeschpumpe, insbesondere auf Feuerloeschfahrzeugen - Google Patents

Feuerloescheinrichtung mit Feuerloeschpumpe, insbesondere auf Feuerloeschfahrzeugen

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DE880096C
DE880096C DEM11127A DEM0011127A DE880096C DE 880096 C DE880096 C DE 880096C DE M11127 A DEM11127 A DE M11127A DE M0011127 A DEM0011127 A DE M0011127A DE 880096 C DE880096 C DE 880096C
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pressure
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DEM11127A
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Inventor
Josef Schellerer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C25/00Portable extinguishers with power-driven pumps
    • A62C25/005Accessories

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

  • Feuerlöscheinrichtung mit Feuerlöschpumpe, insbesondere auf Feuerlöschfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine insbesondere zum Einbau in Feuerlöschfahrzeugen bestimmte Feuerlöscheinrichtung mit Feuerlöschpumpe, mit der sowohl Wasser allein oder mit Netzmittel gemischt in Form eines Vollstrahles oder eines zerstäubte? Strahles als auch Schaum ausgespritzt werden kann.
  • Die in den Feuerlöschfahrzeugen eingebauten bekannten Feuerlöschkreiselpumpen in ein- oder mehrstufiger Ausführung sind für eine bestimmte Druckhöhe gebaut, so daß an sämtlichen Druckstutzen M'asserentnahmestellen), mit denen sowohl die an die Pumpe fest angeschlossene Schlauchhaspel mit den formfesten D-Schläuchen als auch die B-Schläuche fest verbunden sind, die gleiche Druckhöhe 'herrscht. Die formfesten D-Schläuche haben einen wesentlich geringeren Durchflußquerschnitt als die B-Schläuche, so daß infolgedessen am Strahlrohr sich ein sehr großer Druckverlust einstellt. Außerdem sollen die an diesen formfesten Schläuchen angeschlossenen Strahlrohre zur Zerstäubung (Vernebelung) des Wasserstrahles dienen. Während jedoch für einen geschlossenen Wasserstrahl die normale Druckhöhe von 6o bis zoom genügt, ist für eine intensive Zerstäubung,desLöschwassers eineDruckhöhe von Zoo bis 300 m nötig, um eine weittragende durchgreifende Wasserstaubwolke zu erzielen, was aber mit der normalen Druckhöhe von So bis roo m infolge des großen Druckverlustes nicht zu erreichen ist. Um diese Nachteile zu beheben, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die mehrstufige Kreiselpumpe als Niederdruck-und Hochdruckpumpe auszubilden, beider an :die erste Druckstufe :die B-Schläuche für Druckhöhen bis ioo m und an ;die. nächsten Druckstufen :die Hochdruckhaspel mit den formfesten D-Schläuchen für Zoo bis 3oo m Druckhöhe fest anzuschließen sind.
  • Den Erfordernissen der heutigen Zeit -entsprechend muß eine Feuerlöscheinrichtung so ausgebildet sein, daß i. mit großen Wassermengen bei normalen Drücken von 8o bis ioom, 2. mit geringen Wassermengen bei hohen Drücken von 2oobis3oom zur Wasserzerstäubung und 3. mit der Zumischung von Schaumbildnern und Netzmittel in wechselseitigem Betrieb ohne Zeitverlust gearbeitet werden kann. Die Zumischung von Netzmitteln ist u. a. :deshalb wichtig, weil die Zerstäubung (Vernebelung) des Löschwassers mit einem -geringen Zusatz, etwa 0,5 %, eines Netzmittels, erheblich gesteigert werden kann.
  • Zumischer für die Zumischung von Schaumbildnern oder Netzmitteln zum Löschwasser sind an sich bekannt. Sie sind zumeist als Saugstrahler (Injektor) ausgebildet und werden -in die Schlauchleitung eingebaut. Dabei wird der Schaumbildner oder das Netzmittel aus tragbaren Behältern angesaugt unddem Löschwasser zugemischt. Bei den bekannten Flugplatzbehälterspritzen sowie bei Behälterlöschfahrzeugen allgemein sind :die Schaum-und Netzmittelbehälter sowie auch :derLöschwasserbehälter fest eingebaut, und die Zumischung des Schaumbildners oder ,des Netzmittels erfolgt mittels eines Vormischers, der unmittelbar- an :die Feuerlöschpumpe angebaut ist. - Dabei fließt das Treibwasser von der Druckseite zur Saugseite der Feuerlöschpumpe,und je nach Anschluß wird der Schaumbildner oder das Netzmittel aus dem jeweiligen Behälter angesaugt und dem Löschwasser in der Kreiselpumpe zugemischt. Durch .diese Anordnung des Vormischers kann also nachteiligerweise an sämtlichen angeschlossenen Strahlröhren entweder nur mit Löschwasser oder nur mit Schaum bzw. Netzwasser gespritzt werden.
  • Es sind auch schon Ausführungen bekanntgeworden, bei denen in die Rohrleitung zu einem Hochdruckschlauchhaspel einZumischer eingebaiztwurde, um für den ersten Angriff mit dem ersten Hochdruckschlauch Wasser, mit dem zweiten Hochdruckschlauch dagegen sofort entweder Schaum oder Netzwasser geben zu können. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß.bei Bedarf von größeren Schaummengen von beiden Hochdruckschläuchen nicht Schaum gegeben werden kann oder die Abgabe von Schaum auf den einen Hochdruckschlauch und von Netzwasser auf den anderen Hochdruckschlauch nicht möglich ist.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß :dadurch behoben, daß der Schaumbildnerbehälter und der Netzmittelbehälter über Absperrhähne durch eine Rohrleitung miteinander verbunden sind, die in der Mitte durch einen Absperrhahn in zwei Teile unterteilt werden kann und an jedem Rohrteil je ein Zumischer für einen Hochdruckhaspel und ein Zumischer für einen Niederdruck-Schlauchanschlußstutzen angeschlossen ist. Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß die Feuerlöschpumpe frei von Gemischen bleibt und über jede Hoch- oder Niederdruckschlauchleitung unabhängig voneinander entweder Wasser, Schaum oder Netzwasser gegeben werden kann. Auch kann auf einer Seite der Feuerlöschpumpe nur Wasser, auf der anderen Seite nur Netzwasser oder Schaum gegeben werden, oder bei den Niederdruckleitungen nur Wasser und bei den Hochdruckleitungen wechselseitig Wasser, Schaum oder Netzwasser. Dadurch werden bei der Umschaltung von Wasser auf Schaum oder Netzwasser oder umgekehrt, :die seither eingetretenen großen Zeitverloste undFehlschaltungenvermied'en. Die Schlagfertig'lceit des Löschfahrzeuges wird dadurch wesentlich erhöht und ein .großer technischer Fortschritt in der Ausbildung dieser Fahrzeuge erzielt.
  • Ein weiterer Fortschritt läßt sich dadurch erzielen, daß die beiden Absperrhähne für die Hochdruckstufe der Feuerlöschkreiselpumpe, und der Absperrhahn in der den Sch.aumbildnerbehälter und den Netzmittelbe'hälter verbindenden Leitung durch ein gemeinsames Steuerorgan mit Skalascheibe betätigt werden.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform der Feuerlöscheinrichtung nach der Erfindung auf einem Fahrgestellt dargestellt. Es zeigt Abb. i die Einrichtung im Aufriß und Abb. 2 dieselbe in Ansicht von der Seite.
  • Auf dem in der Zeichnung gestrichelt dargestellten Fährgestell i sind auch die Umrisse des Aufbaues 2 strichpunktiert eingezeichnet. Im Innern des Aufbaues 2 sind der Löschwasserbehälter 3, der Sehaumbildnerbehälter 4, der Netzmittelbehälter 5 und die Feuerlöschkreiseelpumpe 6 fest eingebaut. Letztere ist als Hoch- und Niederdruckpumpe ausgebildet (Abb. 2), wobei an der Niederdruckstufe die Absperrhähne 7, 8 und an der Hochdruckstufe die Absperrhähne 9, io am Pumpenkörper angeordnet sind. Die Feuerlöschkreiselpumpe ist daher in der Lage, gleichzeitig sowohl Hochdruckwasser über :dieAbsperrhähne 9, io undNiederdruckwasser über die Absperrhähne 7, 8 zu fördern. An letzteren sind unter Zwischenschaltung der Zumischer 11, 12 die Niederdruck-Schlauchanschlußstutzen 13, 14 befestigt. An die Absperrhähne 9, io sind unter Zwischenschaltung der Zumischer 15, 16 :die Rohrleitungen 17, 18 zu den Hochdruckschlauchhaspeln i9, 2o angeschlossen. Bei letzteren erfolgt in bekannter Weise die Wasserzuführung in den Hochdruckschlauch über die mit Stopfbuchse versehene hohle Achse des Schlauchhaspels.
  • Der Schaummittelbehälter 4 und der Netzmittelbehälter 5 sind durch eine mit Absperrhähnen 21, 22 versehene Rohrleitung 23, 24 miteinander verbunden, die durch den Absperrhahn 25 in zwei Teile unterteilt werden kann. An jeden Rohrteil 23 oder 24 sind die Zumischer i i und 15 bzw. 12 und 16 fest :durch Rohrleitungen angeschlossen.
  • Bei einem Löschangriff 'ist die Wirkungsweise folgende: Nachdem die Feuerlöschpumpe 6 in Betrieb gesetzt und die entsprechenden Kommandos über den Angriff durchgegeben sind, werden die Absperrhähne g, io für die Hochdruckschläuche der Haspel ig, 2o geöffnet, so daß zunächst Wasser ausströmt. Der Hahn 25 in der Verbindungsleitung 23, 24 ist zunächst -"schlossen. Soll über den Hochdruckhasp°1 ig Schaum gegeben werden, so ist der Hahn 21 mittels des Hebels 26 zu öffnen, wob,.i :der Belüftungshahn 27 gleichzeitig geöffnet wird. Beim Durchfluß des Löschwassers durch den Zurnischer 15 wird sofort durch die Leitung 23 aus dem Schaumbildnerbehälter 4. das Schaummittel angesaugt und mit dem Löschwasser durch die Leitung 17 in den auf .dem Haspel 19 befindlichen Hochdruckschlauc'li gefördert, wo die Verschäumung im Schaumrohr stattfindet.
  • Wird dagegen auch über den Hochdruckhaspel 20 Schaum benötigt, so ist zunächst der Hahn 25 zu öffnen, wie in der Zeichnung dargestellt, und der Zumischer 16 einzuschalten.
  • In gleicher Weise kanndiese Schaltung auch für das Netzmittel aus dem Behälter 5 durchgeführt z%-erden, wob°i zunächst der Hähn 22 mittels des Hebels 28 zu öffnen und der Hahn 25 zu schließen ist, wenn nur über den einen Hochdruckhaspel 2o Netzwasser zu geben ist. Soll auch über den Haspel ig Netzwasser gegeben «-erden, dann ist zunächst der Hahn 21 mittels des Hebels 26 zu schließen und der Hahn 25 zu öffnen.
  • Iit diesen Hochdruckoperationen können g1eichzeitig in genau gleicher Weise auch Niederdruckoperationen mit Schaum oder Netzwasser durchgeführt werden, wobei die an die Verbindungsleitungen 23, 2..1. angeschlossenen Zumischer i i, 12 eingeschaltet werden.
  • Auch 'hierbei können einerseits Schaum, andererseits Netzwasser bei geschlossenem Hahn 25 oder beiderseitig das gleiche Löschmittel gegeben werden, wobei jedoch der Hahn 25 zu öffnen ist und die Hähne 21 und 22 entsprechend geöffnet bzw. geschlossen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. FeuerlöscheinrichtungmitFeuerlöschpumpe und Vorrichtungen zum Ausspritzen von Wasser allein, Wasser mit NTetzmitteln und Schaum als Löschmittel, insbesondere auf Feuerlöschfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit mehreren Druckstufen versehene Feuerlöschkreiselpumpe als Niederdruck- und Hochdruckpumpe ausgebildet ist, bei der an die erst Druckstufe die B-Schläuche für Druckhöhen bis ioo m und an die nächsten Druckstufen die formfesten D-Hochdruckschläuche für Druckhöhen von Zoo bis 300 m angeschlossen sind.
  2. 2. Feuerlöscheinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckabgang an den Nied'erdruckstufen und den Hochdruckstufen mit je einem Zumischer (i i, 12 und 15, 16) versehen ist.
  3. 3. Feuerlöscheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Zumischer (i i, 15 oder 12, 16) der Niederdruck- und Hochdruckstufe an eine .den Schaummittelbehälter und :den INTetzmittelbehälter verbindende, durch einen Absperrhahn (25) in zwei Hälften zu unterteilende Rohrleitung (23 und 2d.) angeschlossen ist. 4.. Feuerlöscheinrichtung nach Anspruch 1,:2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Absperrhähne (g, io) der Hochdruckstufe und .der Absperrhahn (25) in der den Schaummittelbehälter und den Netzmittelbe'hälter verbindenden Leitung (23, 2d.) durch ein gemein.samjs Steuerorgan mit Skalascheibe betätigt werden.
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