DE470581C - Vorrichtung zur Axialdruckentlastung - Google Patents

Vorrichtung zur Axialdruckentlastung

Info

Publication number
DE470581C
DE470581C DEB114086D DEB0114086D DE470581C DE 470581 C DE470581 C DE 470581C DE B114086 D DEB114086 D DE B114086D DE B0114086 D DEB0114086 D DE B0114086D DE 470581 C DE470581 C DE 470581C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relief
pressure
gap
relief plate
pump shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB114086D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST OTTO BOCK
HANS HERMANN BOCK
KLARA BOCK GEB SEIFFERT
MARIA MARTHA SCHROTH GEB BOCK
Original Assignee
ERNST OTTO BOCK
HANS HERMANN BOCK
KLARA BOCK GEB SEIFFERT
MARIA MARTHA SCHROTH GEB BOCK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERNST OTTO BOCK, HANS HERMANN BOCK, KLARA BOCK GEB SEIFFERT, MARIA MARTHA SCHROTH GEB BOCK filed Critical ERNST OTTO BOCK
Priority to DEB114086D priority Critical patent/DE470581C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE470581C publication Critical patent/DE470581C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/04Shafts or bearings, or assemblies thereof
    • F04D29/041Axial thrust balancing
    • F04D29/0413Axial thrust balancing hydrostatic; hydrodynamic thrust bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Klara Bock geb. Seiffert in Obernigk, Hans Hermann Bock in Beuthen, 0: S., Maria Martha Schroth geb. Bock in Berlin-Hermsdorf, Ernst Otto Bock in Berlin und Ernst Holland in Breslau Turbinenpumpen haben den Kolbenpumpen gegenüber eine ganze Reihe von nicht zu unterschätzenden Vorteilen und kommen infolgedessen immer mehr und mehr in' Aufnahme. Nur die Betriebssicherheit und der Wirkungsgrad lassen noch zu wünschen übrig, und da beide in hohem Maße von dem zuverlässigen und sparsamen Arbeiten der Entlastungsvorrichtung abhängig sind, ist es erklärlich, daß die Technik seit langem bestrebt ist, diese Übelstände durch Vervollkommnung der Entlastungsvorrichtungen zu beheben. Am bekanntesten sind wohl diejenigen Vorrichtungen, welche den gesamten, nach der Saugseite zu gerichteten Axialschub durch einen auf der Druckseite angeordneten Entlastungsteller aufheben.
  • Der Wirkungsgrad der Turbinenpumpe wird nicht unwesentlich durch die Reibung in den Weichpackungsstopfbüchsen, Gleit- und Stützlagern, welche die jetzigen Entlastungsvorrichtungen nicht entbehren können, und den für die Entlastung notwendigen hohen Druckflüssigkeitsverbrauch beeinträchtigt.
  • Nachstehend soll eine neuartige Entlastungsvorrichtung beschrieben werden, welche, neben absoluter Betriebssicherheit und sicherster Wirkung, es ermöglicht, auch den Wirkungsgrad der Pumpe nicht unerheblich zu verbessern. In der beiliegenden Zeichnung ist Abb. i ein Längsschnitt durch die Druck-Seite der Pumpe, Abb. a eine Aufsicht auf die Druckseite mit Schnitt durch die Lagerbüchse des Deckels. In Abb. i bedeutet a ein Laufrad, dessen Nabe auf der Hinterseite als Ventilkegel ausgebildet ist, b das zugehörige Leitrad, c eine Scheidewand mit dem zu a gehörigen Ventilsitz, d den Entlastungsteller mit einem Ventilkegel auf der rückseitigen Nabe, e einen zu d gehörigen Ventilsitz mit Außengewinde auf der rohrartigen Verlängerung, dessen flanschartige Verbreiterung als Stirnzahnrad ausgebildet ist, f ein zu e gehöriges Ritzel, ä die Achse des Ritzels, h, k und m Ringräume, n die nach innen verlängerte Wellenlagerhülse mit Muttergewinde, i :den Ablaufkanal für das Entlastungswasser, L ein Querkugellager. Der Einfachheit halber soll das von dem Laufrad a und der Scheidewand c gebildete Ventil mit Drosselventil 1, das von dem Entlastungsteller d und dem Ventilsitz e gebildete mit Drosselventil II bezeichnet und anstatt »Flüssigkeit« hinfort das Wort »Wasser« gebraucht werden. Das Wasser wird im Laufrad a beschleunigt, im Leitrad b in Druck umgesetzt und strömt dann dem Druckstutzen zu. Ein Teilstrom dieses Druckwassers aber tritt durch die Ringspalten zwischen Lauf- und Leitrad vor und hinter ersteres und sucht es, da seine Vorderseite eine um die Einströmöffnung kleinere Druckfläche hat als die Hinterseite, zusammen mit der Pumpenwelle dauernd nach der Saugseite hin zu verschieben. Diese saugseitig gerichtete, schädliche Kraft ist die .einzige Dauerverschiebekraft, die am Laufrad auftritt. Das Ausgleichwasser strömt, nachdem es die Fördervorrichtung durch den Ringspalt zwischen Lauf- und Leitrad verlassen hat, in den zur Entlastungsvorrichtung gehörigen Ringrauen k, tritt durch das Drosselventil I in den Entlastungsspalt zwischen Scheidewand c und Entlastungsteller d und erzeugt hier, indem es auf die Vorderfläche des letzteren drückt, eine druckseitig gerichtete Dauerkraft, welche die saugseitig gerichtete, schädliche Dauerkraft des Laufrades aufhebt bzw. unschädlich macht. Nachdem das Entlastungswasser im Entlastungsspalt seine Arbeit verrichtet hat, tritt es in den Ringraum m, fließt durch den Spalt des Drosselventils II in den Ringraum h und von da durch den Abflußkanal i ins Freie.
  • In dem Ringraum h herrscht somit, da er durch den Abflußkanal i direkt mit der Atmosphäre in Verbindung steht, dauernd Atmosphärendruck.
  • Der Weg des Entlastungswassers ist in der beiliegenden Zeichnung durch Pfeile angedeutet.
  • Wird die Pumpenwelle durch die im Innern der Fördervorrichtung auftretenden einseitigen Überdrücke nach der Saugseite zu. verschoben, so erweitern sich die Spalten der beiden Drosselventile I und II, während der Spalt zwischen fester Wand c und Entlastungstel-Ierd enger wird. Durch die erweiterten Spalten der Drosselventile fließt nunmehr aus den Ringräumen k und m mehr Wasser ab als zuvor, infolgedessen sinkt der Druck in diesen beiden Ringräumen und demgemäß auch der auf der Hinterfläche des Laufrades a und des Entlastungstellers d lastende Druck, während der auf die Vorderseite des Entlastungstellers d einwirkende Spaltdruck größer wird. Es stemmen sich also der in der Fördervorrichtung nach der Saugseite zu auf die Pumpenwelle wirkenden Verschiebekraft drei stetig anwachsende Kräfte entgegen, welche sich addieren und dieselben vereint zum Stillstand bringen, wenn der Gleichgewichtszustand erreicht ist. Wird die Pumpenwelle . nach der Druckseite zu verschoben, so verengern sich die Spalten der beiden Drosselventile 1 und II, und der Entlastungsspalt erweitert sich. Da nunmehr weniger Wasser aus den Ringräumen k und m abfließt als zuvor, steigt der Druck in diesen beiden Räumen und somit auch der auf die Hinterfläche des Laufrades a und des Entlastungstellers d einwirkende Druck, während der auf der Vorderseite des Entlä.stungstellers (d lastende Spaltdruck geringer @ wird. Wieder stemmen sich der Verschiebekraft der Pumpenwelle drei stetig anwachsende Kräfte vereint entgegen und bringen dieselbe zum Stillstand, wenn der Gleichgewichtszustand erreicht ist.
  • Die im Entlastungsspalt erzeugte Kraft ist eine veränderliche Dauerkraft, die beiden anderen Kräfte sind kurzzeitige, veränderliche Zusatzkräfte, welche im Beharrungszustand passiv sind, ruhen, und erst bei Gleichgewichtsstörungen in Erscheinung treten, aktiv werden. Durch das Auftreten dieser beiden Zusatzkräfte wird der Verschiebeweg der Pumpenwelle und seine Zeitdauer sowie die Entlastungswassermenge auf einen Kleinstwert verringert, trotzdem erfolgt ihre Einwirkung nicht stoßartig, sondern dämpfend elastisch, weil diese Gegenkräfte mit der Weiterbewegung der Pumpenwelle, stetig anwachsen und der Abfluß aus den Ringräumen kund m nur gedrosselt, .nie versperrt wird.
  • Bei den bisherigen Tellerentlastungen wirken die in der Fördervorrichtung auftretenden Druckschwankungen unmittelbar und ungehemmt auf die große Fläche des Entlastungstellers ein, und da die hierdurch hervorgerufenen Änderungen der Entlastungsspaltweite be! den in Frage kommenden großen Durchmessern unverhältnismäßig große Änderungen des Durchgangsquerschnittes zur Folge haben, verlaufen die Auswirkungen stoßartig, die Pumpenwelle gerät ins Pendeln, die Laufflächen streifen an und nutzen sich demzufolge ab. Die Kleinstspaltweiten, der Kleinstweg der Pumpenwelle und die Entlastungswasser-Kleinstmenge der hier vorliegenden neuen Entlastungsvorrichtung, lassen sich von vornherein, trotz präzisester Herstellung der Pumpeneinzelteile, nicht mit der wünschenswerten Genauigkeit bestimmen, deshalb ist eine Feineinstellung notwendig, mittels welcher nachträglich, bei Inbetriebnahme der Pumpe, ein. für allemal diese Bedingungen leicht und sicher geschaffen werden, können. Hierzu ist es vollständig ausreichend, die Kleinstspaltweite des Drosselventils II entsprechend einzustellen und festzulegen; der Verschiebewe& der Pumpenwelle mit dem Entlastungsspalt und dem Spalt des Drosselventils 3 regeln sich dann von selbst auf ihren Kleinstwert ein. Zu diesem Behufe kann der Ventilsitz e durch Drehen des Ritzels f mittels seiner durch den Pumpendeckel geführten Achse g nach Bedarf in die als Mutter dienende Hülse n hinein- oder herausgeschraubt und damit die Entlastungsspaltweite sowie die Spaltweite des Drosselventils II auf das genaueste abgestimmt und festgelegt werden.
  • Die auf der Druckseite liegende Pumpenwellenstöpfbüchs.e ragt in den mit der Atmosphäre in direkter Verbindung stehenden Ringraum h hinein; mithin steht auch sie dauernd unter Atmosphärendruck. Sie kann also, ebenso wie die gleiche Stopfbüchse auf der Sangseite,--mit Ganzmetallpackung ausgerüstet werden. Da ferner der Verschiebeweg der Pumpenwelle so kurz wird, daß er innerhalb der Verschiebegrenzen der dem jedesmaligen Wellendurchmesser entsprechenden, normalen Querkugellager liegt, so können an Stelle von Gleitlagern normale Querkugellager verwendet werden.
  • Stützlager kommen -ganz in Wegfall, weil die neue Entlastungsvorrichtung aus sich selbst heraus ein Anstreifen rotierender Teile an feststehenden sicher verhütet. Da die Pumpenwelle nunmehr fast reibungsfrei läuft. und nur noch eine hleinstmenge Entlastungswasser verbraucht, wird der Wirkungsgrad einer mit der vorliegenden Entlastungsvorrichtung ausgerüsteten Turbinenpumpe ganz erheblich besser sein als derjenige von Pumpen mit den bisherigen Entlastungsvorrichtungen.
  • In gleich vorteilhafter Weise wird sich die vorstehend beschriebene Entlastungsvorrichtung auch bei Turbinenkompressoren auswirken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Axialdruckentlastung für Turbinenpumpen mit um die Welle zentrisch angeordneten, von dieser zusammen mit dem Entlastungsteller (d) gleichsinnig gesteuerten Drosselventilen, bei denen die Spaltweite des Sitzes (e) des Ablaufventils von außen eingestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil für den Zulauf vor und dasjenige für den Ablauf hinter dem Entlastungsteller (d') angeordnet ist und somit die Druckverhältnisse vor und hinter dem Entlastungsteller (d) so regelt, daß die entstehenden Druckunterschiede i entlastendem Sinne einwirken. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalten der Drosselventile :einerseits und der Entlastungsspalt andererseits beim Verschieben der Welle sich in entgegengesetztem Sinne erweitern und verengern.
DEB114086D 1924-05-15 1924-05-15 Vorrichtung zur Axialdruckentlastung Expired DE470581C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB114086D DE470581C (de) 1924-05-15 1924-05-15 Vorrichtung zur Axialdruckentlastung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB114086D DE470581C (de) 1924-05-15 1924-05-15 Vorrichtung zur Axialdruckentlastung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE470581C true DE470581C (de) 1929-01-22

Family

ID=6993660

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB114086D Expired DE470581C (de) 1924-05-15 1924-05-15 Vorrichtung zur Axialdruckentlastung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE470581C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082803B (de) * 1957-04-27 1960-06-02 Rudolf Duemmerling Entlastungsscheibenpaar fuer mehrstufige Kreiselpumpen
WO2017157702A1 (en) * 2016-03-17 2017-09-21 Sulzer Management Ag A centrifugal pump with balancing means and a method of balancing axial forces of the centrifugal pump
US10842653B2 (en) 2007-09-19 2020-11-24 Ability Dynamics, Llc Vacuum system for a prosthetic foot

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082803B (de) * 1957-04-27 1960-06-02 Rudolf Duemmerling Entlastungsscheibenpaar fuer mehrstufige Kreiselpumpen
US10842653B2 (en) 2007-09-19 2020-11-24 Ability Dynamics, Llc Vacuum system for a prosthetic foot
WO2017157702A1 (en) * 2016-03-17 2017-09-21 Sulzer Management Ag A centrifugal pump with balancing means and a method of balancing axial forces of the centrifugal pump
CN108779782A (zh) * 2016-03-17 2018-11-09 苏尔寿管理有限公司 带有平衡装置的离心泵以及平衡该离心泵的轴向力的方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2355191C3 (de) Kolbenpumpe
DE1962245A1 (de) Vorrichtung zum Liefern von komprimiertem Medium
DE1503586A1 (de) Fluessigkeitsringpumpe und Verfahren zum Abdichten von Fluessigkeitsringpumpen
DE470581C (de) Vorrichtung zur Axialdruckentlastung
DE1653778C3 (de) Freilaufrückschlagventil für Kreiselpumpen, insbesondere für Kesselspeisepumpen
DE2456622A1 (de) Selbsttaetige pumpeinrichtung
DE1703187B2 (de) Ventileinrichtung zur Wiederherstellung der Saugfähigkeit einer Pumpenanlage
DE1108027B (de) Von der Durchflussmenge eines Druckmittels beeinflusstes selbsttaetiges Steuerventil
DE1577181A1 (de) Ausgleichsystem fuer hydraulisch betaetigbare Stempel
DE1428244B2 (de) Schraubenverdichter mit einem Schraubenrippenrotor und einem Schraubennutenrotor
DE859713C (de) Vorrichtung zur stufenlosen Foerdermengenregelung bei Kolbenpumpen mit gleichbleibender Drehzahl
DE526061C (de) Mehrstufige Fluegelradpumpe
DE2037785A1 (de) Rotationspumpe mit zusätzlichem Speiselaufrad
DE497181C (de) Selbsttaetige Ansaugvorrichtung fuer Schleuderpumpen
DE563100C (de) Vorrichtung zur Aufrechterhaltung eines konstanten Druckes in der ersten Stufe einer zweistufigen Kreiselpumpe
DE421301C (de) Regler fuer Pumpen
DE591361C (de) Einrichtung zur Abdichtung von Maschinen, insbesondere Kreiselverdichtern
DE610778C (de) Selbstansaugende mehrstufige Kreiselpumpe
DE425310C (de) Fliehkraftregler mit fluessiger Schwungmasse fuer Kraftmaschinen
DE954657C (de) Einrichtung zur Abdichtung der Welle einer Turbomaschine durch Fluessigkeitssperrung fuer Waermekraftanlagen mit gasfoermigem Arbeitsmittel
DE1523351C (de) Regelvorrichtung zum Konstanthalten des von über eine ständig umlaufende Pumpe in einer Druckkammer erzeugtem Flüssigkeitsdruck ausgeübten Druckes von Walzen zur Druckbehandlung von Warenbahnen
DE1184642B (de) Einrichtung zum Schutz von Kreiselpumpen bei Schwach- oder Nullastbetrieb
DE648325C (de) Durch ein gespanntes Druckmittel einstellbares Steuerungsorgan fuer Verpuffungskammern, insbesondere von Brennkraftturbinen
DE1576839B2 (de) Kondensatableiter
DE465554C (de) Schaltvorrichtung fuer Pumpen von Druckwasserwerken mittels eines an ein Venturirohrangeschlossenen hydraulischen Druckreglers