DE954657C - Einrichtung zur Abdichtung der Welle einer Turbomaschine durch Fluessigkeitssperrung fuer Waermekraftanlagen mit gasfoermigem Arbeitsmittel - Google Patents

Einrichtung zur Abdichtung der Welle einer Turbomaschine durch Fluessigkeitssperrung fuer Waermekraftanlagen mit gasfoermigem Arbeitsmittel

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DE954657C
DE954657C DEA22763A DEA0022763A DE954657C DE 954657 C DE954657 C DE 954657C DE A22763 A DEA22763 A DE A22763A DE A0022763 A DEA0022763 A DE A0022763A DE 954657 C DE954657 C DE 954657C
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Germany
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pressure
gas
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liquid
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DEA22763A
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Konrad Oechslin
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D11/00Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages
    • F01D11/02Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages by non-contact sealings, e.g. of labyrinth type
    • F01D11/04Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages by non-contact sealings, e.g. of labyrinth type using sealing fluid, e.g. steam

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Abdichtung der Welle einer Turbomaschine durch Flüssigkeitssperrung für Wärmekraftanlagen mit gasförmigem Arbeitsmittel Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abdichtung der Welle einer Turbomaschine durch Flüssigkeitssperrung für Wärmekraftanlagen, in welchen ein gasförmiges Arbeitsmittel einen Kreislauf unter Überdruck beschreibt, wobei res durch Wärmezufuhr von außen erhitzt wird, in mindestens einer Turbine expandiert und in mindestens einem Turboverdichter wieder verdichtet wird.
  • Bei bekannten Ausführungen solcher Abdichtungseinrichtungen durch Flüssigkeitssperrung wird aus einem unter dem abzusperrenden Gasdruck stehenden Vorratsbehälter Sperrflüssigkeit durch eine Pumpe angesaugt und auf einen etwas höheren Druck als den abzusperrenden Gasdruck gebracht. An der Absperrstelle, an welcher ein Übertritt des gasförmigen Arbeitsmittels nach einer Stelle tieferen Druckes, in der Regel nach der Atmosphäre, zu verhindern ist, strömt nun ein Teil der Sperrflüssigkeit in der Richtung gegen das abzusperrende Gas und wird sodann dem unter diesem Gasdruck stehenden Vorratsbehälter wieder zugeleitet. Der restliche Teil der Sperrflüssigkeit strömt gegen die Stelle niederen Druckes und muß dann von diesem niederen Druck durch eine weitere Pumpe wieder in den unter den abzusperrenden Gasdruck stehenden Vorratsbehälter zurückgefördert werden.
  • Bei solchen Einrichtungen werden also mindestens zwei Pumpen benötigt, von denen die eine den für die Flüssigkeitssperrung erforderlichen Überdruck gegen den abzusperrenden Gasdruck erzeugt, während die andere die Rückförderung der niederdruckseiti.g an der Sperrs:tel.le abfließenden Sperrflüssigkeit zu besorgen hat.
  • Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird nun eine Vereinfachung erreicht, :indem nur noch eine Pumpe für die Erfüllung beider Aufgaben erforderlich ist. Die Einrichtung ist gekennzeichnet durch eine Pumpe, welche die zur Sperrung dienende Flüssigkeit von Atmosphärendruck auf einen festen Druck fördert, welcher etwas höher ist als der höchst vorkommende Druck des zu sperrenden Gases, und durch ein Drosselorgan, durch welches der Druck der Sperrflüssigkeit bei jedem Gasdruck selbsttätig auf einen Druck vermindert wird, der den Druck des zu sperrenden Gases um einen vorgegebenen Betrag übersteigt.
  • In der Zeichnung ist als Beispiel eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung in vereinfachter Darstellung veranschaulicht. Es wird hierbei die Abdichtung eines Wellenendes der Turbine der Wärmekraftanlage gezeigt.
  • Von der Turbine der Wärmekraftanlage ist nur ein Teil i des Läufers mit einem rechtsseitigen Wellenende 2 dargestellt. Nach Verlassen der Schaufelung gelangt das Arbeitsmittel in einen Austrittsraum 3. Das Wellenende 2 ist in einem Lager ¢ gelagert, welches gleichzeitig als Flüssigkeitssperrung zur Abdichtung eines unter Druck stehenden Gasraumes 5 gegen außen dient. Zwischen dem Raume 5 und dem Austrittsraum 3 der Turbine ist ein weiterer Raum 6 vorgesehen. Zwischen den Räumen 3 und 6 ist auf dem an den Turbinenläufer anschließenden Wellenteil eine Labyrinthdichtung 7 und zwischen den Räumen 6 und 5 eine Labyrinthdichtung 8 angeordnet. Durch eine Leitung 9 wird dem Raume 6 kaltes Sperrgas zugeführt, welches dem Kreislauf der Wärmekraftanlage an einer Stelle entnommen wird, an welcher das Arbeitsmittel einen höheren Druck aufweist als im Austrittsraum 3 der Turbine. Das Sperrgas wird einer mit der Leitung 9 in Verbindung stehenden Leitung io an einer Stelle ii zugeführt.
  • In dem Raume 6 herrscht somit ein höherer Druck als, im Austrittsraum 3 der Turbine, so daß stets eine gewisse Menge kalten Sperrgases durch die Labyrinthdichtung 7 in Richtung gegen den Turbinenläufer i strömt und verhindert, daß heißes Arbeitsmittel nach Verlassen der Turbine längs der Welle gegen das Lager 4 strömt.
  • Der Raum 5 steht durch Leitungen 12 und 13 mit einem Behälter 14 in Verbindung. Durch die Labyrinthdichtung 8 strömt nun ein Teil des Sperrgases aus dem Raume 6 in den Raum 5. In diesem herrscht der gleiche Druck wie im Behälter 14. Durch ein Ventil 15 wird dafür gesorgt, daß der Druck im Behälter 14 stets etwas kleiner ist als jener im Raume 6. Die obere Fläche eines mit dem Abschlußkörper des Ventils 15 -verbundenen Tellers 16 steht unter der Wirkung des Druckes in der Leitung io und damit auch unter jenem des Raumes 6 und ist durch einen Federbalg 18 abgedichtet. Der Ventilteller steht dagegen unter der Wirkung des Druckes im Behälter 14. Eine vorgespannte Zugfeder 18 sorgt dafür, daß das Ventil stets offen bleibt, wenn nicht der Druck in der Leitung io bzw. in dem Raume 6 den Druck im Behälter 14 um einen gewissen Betrag übersteigt. Es kann dann Gas aus dem Behälter 14 durch eine Leitung i9 so lange ausströmen, bis ein gewisser vorgegebener Druckunterschied zwischen den Räumen 6 und 5 erreicht ist und dabei stets eine gewisse Menge des Sperrgases durch die Labyrinthdichtung 8 in der Richtung gegen das Lager 4 strömt, wobei verhindert wird, daß vom Lager austretendes Öl in den Sperrgasraum 6 gelangen. kann.
  • Der Lagerstelle 4, welche nun gleichzeitig auch der Abdichtung der Turbinenwelle durch Flüssigkeitssperrung dient, wird die Sperrflüssigkeit, d. h. also das Schmieröl des Lagers, durch eine Leitung 2o zugeführt. Das Öl wird durch eine Pumpe 21 aus einem unter Atmosphärendruck stehenden Vorratsbehälter 22 angesaugt und auf einen festen Druck gefördert, welcher etwas höher ist als der höchst vorkommende Druck des zu sperrentden Gases im Raume 5. Das geförderte Öl gelangt von der Pumpe 2i in eine Leitung 23.
  • Ein in eine Leitung 24 eingebautes Überstr6mventil 25 sorgt für die Aufrechterhaltung eines bestimmten Druckes in der Leitung 23. Diese letztere steht nun mit der zu der Lagerstelle 4 führenden Leitung 2o über ein Drosselorgan 26 und eine Leitung 27 in Verbindung.
  • Das Drosselorgan26weist einen Drosselkolben 28 und einen mit diesem verbundenen weiteren Kolben 29 auf. Der Raum unterhalb des Drosselkolbens 28 steht durch eine Leitung 3o mit der Leitung 27 in Verbindung und der Raum oberhalb des Kolbens 29 über eine Leitung 31 mit dem Behälter 14. Die untere Fläche des Kolbens 28 steht somit unter dem Druck der der Lagerstelle 4 zugeleiteten Sperrflüssigkeit und die obere Fläche des Kolbens 29 unter dem im Behälter 14 herrschenden Druck. Eine weitere Belastung des Kolbens 29 durch eine Druckfeder 32 sorgt nun dafür, daß der Drosselkolben 26 die Flüssigkeitszufuhr zur Leitung 27 erst unterbricht, wenn der Druck in dieser Leitung den Druck im Behälter 14 und damit den Druck des zu sperrenden Gases im Raume 5 um beispielsweise etwa 0,3 at überschreitet. Dieser Betrag wird durch die Spannung der Feder 32 festgelegt. Der Druck der Sperrflüssigkeit wird somit durch das Drosselorgan 26 bei jedem Gasdruck selbsttätig auf einen Druck vermindert, der den Druck des zu sperrenden Gases um einen vorgegebenen Betrag übersteigt.
  • Das von der Pumpe 2i geförderte Öl wird gleichzeitig auch noch zur Belieferung eines Radiallagers 33 und Axiallagers 34 des Verdichters der Wärmekraftanlage verwendet. Von dem Läufer des Verdichters ist nur ein Teil der mit 35 bezeichneten Welle mit drei aufgesetzten Laufrädern 36 gezeigt. Das Arbeitsmittel tritt aus einem Einlaßraum 37, in welchem ein Überdruck gegen die Atmosphäre herrscht, in die erste Stufe des Verdichters. Da das gezeigte Wellenende des Verdichters nicht mit einer weiteren Maschine gekuppelt ist, umschließt das Lagergehäuse das Wellenende vollkommen, so daß durch die Lagerstelle keine Flüssigkeitsabsperrung nach der Atmosphäre hin zu erfolgen hat. Das Lager wird von einem Raum 38 umgeben, welcher wie der turbinenseitige Raum 5 mit der Leitung 12 in Verbindung steht und in welchem also ebenfalls der Druck des , Behälters 14 herrscht. Zwei Labyrinthdichtungen 39 und 40 trennen einen die Welle 35 umgebenden Raum 41 einerseits von dem Raum 3'8 und andererseits vom Einlaßraum 37 des Verdichters. Dem Raum 41 wird in gleicher Weise wie dem Raum 6 Sperrgas durch die Leistung io zugeführt.
  • Die Lagerstellen 33, 34 stehen ständig unter dem Gasdruck des Behälters 14. Sie werden durch eine Leitung 42 von der Leitung 27 her mit 01 beliefert. Durch das in seiner Wirkung schon beschriebene Drosselorgan 26 wird nun erreicht, daß auch die Dagerstellen 33, 34 reit Öl von etwas höherem Druck als der Druck des sie umgebenden Gases beliefert werden, so daß ständig ein hinreichender Durchfluß von Schmiermittel durch die Lagerstellen gewährleistet ist.
  • Das von den Lagerstellen 33, 34 abfließende Öl gelangt zusammen mit jenem, das linksseitig an der Lagerstelle 4 austritt, durch die Leitungen 12 und 13 in den Behälter 14. Das rechts an der Lagerstelle 4 gegen die Seite der Atmosphäre abfließende Öl wird dagegen durch eine Leitung 43 in den Vorratsbehälter 22 zurückgeleitet.
  • Ein im Behälter 14 eingebautes Ventil 44 regelt den Abfluß des Öles aus diesem Behälter in eine nach dem Vorratsbehälter 22 führende Leitung 45. Das Ventil 44 wird durch Drucköl betätigt, welches aus der Leitung 23 durch eine mit einer Blende 46 versehene Leitung 47 entnommen wird und auf einen durch eine Feder 48 belasteten Kolben 49 einwirkt. Ein Schwimmer 5o schließt eine Abflußstelle 51 für das Steueröl, wenn der Flüssigkeitsspiegel im Behälter 14 eine gewisse Höhe erreicht. Dabei steigt der Druck des Steueröles unter dem Kolben 49, wobei sich der Abschlußkörper des Vei tils 44 entgegen der Wirkung der Feder 48 anhebt und den Abfluß von Öl in die Leitu,Rg 45. freigibt.
  • Die beschriebene Einrichtung bewirkt somit, daß die der Flüssigkeitssperrung dienende Lagerstelle4 sowie die weiteren unter Druck stehenden Lagerstellen 33, 34 stets mit Sperr- bzw. Schmierflüssigkeit beliefert werden, welche- den erforderlichen Druck aufweist, der den Druck des zu sperrenden Gases um einen vorgegebenen Betrag übersteigt. Statt durch die Feder 32, wie bei der gezeigten Ausführungsform der Einrichtung, kann das Drosselorgan 26 beispielsweise auch durch ein Gewicht belastet werden, durch dessen Größe der Betrag festgelegt ist, um welchen der Druck der Sperrflüssigkeit den Druck des zu sperrenden Gases zu übersteigen hat.
  • Die richtige Arbeitsweise der Einrichtung tritt auch dann ein, wenn zum Zweck der Leistungsregelung der Druckpegel in der Wärmekraftanlage geändert wird. Da die Leitung io an der Stelle i i mit einer bestimmten Stelle des Kreislaufes in Verbindung steht, ändert sich auch dieser Druck gleichzeitig mit dem Druckpegel des Kreislaufes. Falls der Druck steigt, wird das Ventil 15 geschlossen, und infolge Ürberströmens von Sperrgas durch die Labyrinthdichtung 8 erhöht sich dann auch entsprechend der Druck im Raum 5 und im Behälter 14. Sinkt dagegen der Druck des Sperrgases, so ist durch das Ventil 15 Vorsorge getragen, daß nicht aus dem Raum 5 Gas in umgekehrter Richtung durch das Labyrinth 8 strömt; wobei Gefahr bestünde, daß Öl mitgerissen würde und durch die Labyrinthdichtung 7 zu dem heißen Turbinenläufer gelangen könnte. Ein Sinken des Sperrgasdruckes bewirkt nämlich, daß das Ventil 15 sich anhebt und Gas in einer solchen Menge aus dem Behälter 14 durch die Leitung i9 entweichen läßt, daß der Druck in diesem Behälter stets kleiner bleibt als der Sperrgasdruck.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Abdichtung der Welle einer Turbomaschine durch Flüssigkeitssperrung für Wärmekraftanlagen, in welchen ein gasförmiges Arbeitsmittel einen Kreislauf -unter Überdruck beschreibt, wobei - es durch Wärmezufuhr von außen erhitzt wird, in mindestens einer Turbine expandiert und in mindestens einem Turboverdichter wieder verdichtet wird, gekennzeichnet durch eine Pumpe (21), welche die zur Sperrung dienende Flüssigkeit von Atmosphärendruck auf einen festen Druck fördert, welcher etwas höher ist als der höchst vorkommende Druck des zu sperrenden Gases, und durch ein Drosselorgan (26), durch welches der Druck der , Sperrflüssigkeit bei jedem Gasdruck selbsttätig auf einen Druck vermindert wird, der den Druck des zu sperrenden Gases um einen vorgegebenen Betrag übersteigt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan unter der Wirkung einer Feder (32) steht, durch deren Spannung der Betrag festgelegt ist, um welchen der Druck der Sperrflüssigkeit den Druck des zu sperrenden Gases zu übersteigen hat.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan unter der Wirkung einer Gewichtsbelastung steht,, durch die der Betrag festgelegt ,ist, um welche der Druck der Sperrflüssigkeit den Druck des zu sperrenden Gases zu übersteigen hat.
DEA22763A 1954-06-19 1955-06-01 Einrichtung zur Abdichtung der Welle einer Turbomaschine durch Fluessigkeitssperrung fuer Waermekraftanlagen mit gasfoermigem Arbeitsmittel Expired DE954657C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1207713B (de) * 1962-02-13 1965-12-23 Boelkow Gmbh Einrichtung zum Abdichten und Schmieren von hochbeanspruchten Wellenlagern
WO2014146956A1 (de) * 2013-03-21 2014-09-25 Siemens Aktiengesellschaft Dichtungseinrichtung und turboverdichter mit einer derartigen dichtungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1207713B (de) * 1962-02-13 1965-12-23 Boelkow Gmbh Einrichtung zum Abdichten und Schmieren von hochbeanspruchten Wellenlagern
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