DE968321C - Schaltungsanordnung fuer die optische und akustische Anzeige von Anrufen in Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer die optische und akustische Anzeige von Anrufen in FernsprechanlagenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/60—Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
- H04M3/64—Arrangements for signalling the number or class of the calling line to the operator
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Description
AUSGEGEBEN AM 6. FEBRUAR 1958
A 21584 VIII a 121 a*
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für die optische und akustische Anzeige
von über Teilnehmerleitungen ankommenden Wechselstromanrufen in Fernsprechanlagen, bei der die
optische Anzeige über eine durch Kondensatoren aufzuladende Glimmlampe erfolgt.
Die Erfindung bezweckt, die optische Anzeige des Anrufzustandes in Fernsprechanlagen über die
Dauer des eigentlichen Anrufes hinaus aufrechtzuerhalten, während die akustische Anzeige sich
nur auf die Zeiträume der Rufstromaussendung beschränkt.
Bei den bisher bekannten Anrufschaltungen wird die Aufrechterhaltung des Anrufzustandes über
den Zeitraum der Rufstromaussendung durch verschiedene Maßnahmen erreicht. Im allgemeinen
werden Anordnungen mit Halterelais angewendet, die als Nachteil eine zusätzliche Stromquelle und
eine Zeitschalteeinrichtung für das Halterelais benötigen.
Des weiteren sind Anrufschaltungen bekannt, bei denen durch den eigentlichen Rufstrom mit einem
Federwerk Energie gespeichert wird, die dann nach Ende des Anrufes noch weitere Anrufimpulse auslösen
kann. Auch kann der Rufstrom eine Schwungmasse betätigen, die durch einen Bewegungszustand
längere Zeit den getätigten Anruf anzeigt. Wegen des unzuverlässigen Arbeitens von Feder und
Schwungmasse und der Unmöglichkeit, mehrere optische Anrufsignale mit einem gemeinsamen akustischen
Signal zu kuppeln, erfreuen sich diese Vorrichtungen in der Praxis keiner großen Beliebt-
709 875/41
heit. Den weiterhin bekannten Fallklappen haftet der große Nachteil an, daß der Anrufschrank ein
sehr großes Gewicht aufweist und nur in einer bestimmten Gebrauchslage zu benutzen ist. Die bekannten
Schauzeichen mit Sperrung sind wegen ihrer Spitzenlagerung sehr empfindlich. Im übrigen
ist die mechanische Rückstellung der Fallklappen und Schauzeichen unbequem.
Es ist auch bereits eine Anordnung bekannt, ίο welche die Aufrechterhaltung der ankommenden
Wechselstromanrufe über den Zeitpunkt der Rufaussendung hinaus nur mit elektrischen Schaltmitteln
erreicht. Bei dieser Schaltungsanordnung wird der ausgesendete Rufstrom mit Hilfe einer Glimmlampe
angezeigt, in einem Transformator auf höhere Spannung umgeformt und darauf in einer
Dreielektrodenröhre gleichgerichtet, wobei eine Halbwelle der Wechselspannung unterdrückt wird.
Die gleichgerichtete Wechselspannung wird unter Zwischenschaltung von Widerständen zu zwei
Kondensatoren mit verschiedenen Kapazitäten weitergeleitet. Der kleinere Kondensator benötigt
eine bestimmte Zeit zur Aufladung und Einschaltung einer weiteren Röhre sowie eines in Reihe
geschalteten Weckers. In den Rufstrompausen wird der kleinere Kondensator durch den zweiten Kondensator
mit größerer Kapazität auf einer bestimmten Spannung gehalten, so daß die Röhre und der
Wecker während der Rufstromaussendung ununterbrochen
und auch noch eine Zeitlang darüber hinaus eingeschaltet sind. Die Aufgabe dieser bekannten
Anordnung ist es somit vor allem, vorerst ein optisches Signal anzuzeigen und nach einer gewissen
Zeitdauer zusätzlich ein ununterbrochenes akustisches Signal zu bringen.
Diese bekannte Anordnung weist wesentliche Nachteile sowohl in der Funktion als auch in der
Ausführung auf. Funktionsmäßig sind das optische und akustische Signal stets zusammen ununterbrochen
eingeschaltet, weil beide im gleichen Stromkreis des durch Unterdrückung der einen
Halbwelle gleichgerichteten Rufwechselstromes arbeiten. Es ist somit nicht möglich, mehreren
optischen Signalen nur ein akustisches Signal zuzuordnen und letzteres bereits vor den optischen
Signalen ohne Zeitverzögerung einzuschalten. Weiterhin ist eine flackernde Einschaltung der
Röhre zur besseren Unterscheidung der optischen Signale nicht möglich, da der vorgeschaltete kleinere
Kondensator so abgestimmt ist, daß die Spannung nicht unter die Löschspannung sinkt. Die
beschriebene Funktion dieser bekannten Schaltung wird nur durch einen erheblichen Aufwand von
zum Teil teueren Schaltmitteln erreicht; neben den vier Widerständen und den beiden Kondensatoren
sind besonders der Transformator und die beiden Elektrodenröhren sehr aufwendig und stellen den
wirtschaftlichen Nutzen der Anlage in Frage.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Nachteile aller bisherigen Ausführungen zu beseitigen
und eine Anrufschaltung zu schaffen, die es mit wenigen billigen Schaltmitteln gestattet, den Rufwechselstrom
für eine getrennte optische und akustische Anzeige auszunutzen, die optische Anzeige
über die Rufstromaussendung hinaus aufrechtzuerhalten, mehreren optischen Signalen ein gemeinsames
akustisches Signal anzuzuordnen und die optische Anzeige in einfacher Weise zu löschen.
Erreicht wird dieses dadurch, daß an mindestens eine der beiden Adern einer Teilnehmerleitung zwei
Gleichrichter mit einander entgegengesetzten Durchlaßrichtungen angeschlossen sind, von denen
der eine Gleichrichter mit einem Stromkreis zur optischen Anzeige verbunden ist, dessen Kondensatoren
und Widerstände so bemessen sind, daß sie eine über die Dauer des Rufstromes hinausgehende
Anzeige der Glimmlampe bewirken, und von denen der andere Gleichrichter mit einem Stromkreis zur
akustischen Anzeige verbunden ist, die nur während der Dauer der Rufstromaussendung wirksam
wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind in dem optischen Anzeigekreis der der Glimmlampe
vorgeschaltete Widerstand und das Kapazitätsverhältnis der beiden Kondensatoren derart groß bemessen,
daß nach dem Zünden der Glimmlampe die Gesamtspannung an derselben unter die Löschspannung
sinkt und die Zündspannung erst durch Aufladen des kleineren Kondensators durch den
größeren wieder erreicht wird. Durch diese Aus- go bildung wird ein ständiges Flackern der Glimmlampe
und damit eine bessere Unterscheidung von anderen Leuchtsignalen erzielt. Weiterhin ist in
dem optischen Anzeigekreis zwischen der Teilnehmerleitung und dem Speicherkondensator ein
Umschaltlöschkontakt vorgesehen, der bei seiner Betätigung den optischen Anzeigekreis von der
Teilnehmerleitung ein- oder zweipolig abtrennt und über einen Entladewiderstand kurzschließt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der akustische Anzeigekreis einer oder
mehreren Teilnehmerleitungen zugeordnet und durch einen Widerstand überbrückt, der gegenüber
dem Widerstand des Weckerrelais groß und gegenüber dem Sperrwiderstand der Gleichrichter klein
ist.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung das Schaltschema für einen optischen
Anzeigekreis dargestellt, der nach Beendigung des eigentlichen Anrufes über einen Speicherkondensator
weiterhin betätigt wird, wobei auch ein mehreren Teilnehmerleitungen zugeordneter akustischer
Anzeigekreis dargestellt ist.
Die Teilnehmerleitungen α und b sind über je
einen Gleichrichter Gr 1 und Gr 2 an einen Speicherkondensator
C1 von beispielsweise 4 \iF angeschlossen.
Parallel zum Speicherkondensator C1 ist in Reihe ein kleiner Ladekondensator C 2
von beispielsweise 0,2 \iF, eine Glimmlampe Gl
und ein Widerstand Wi 2 von beispielsweise 0,3 Megohm angeschlossen. Der Kondensator C2
ist durch einen hochohmigen Widerstand Wi 1 von 10 Megohm überbrückt. Ein Umschaltkontakt k
ermöglicht, den Speicherkondensator C1 über den
parallel geschalteten Entladewiderstand Wi 3 zu entladen und dabei die Leitungsverbindung zwi-
sehen der einen Belegung des Kondensators C ι und
dem Gleichrichter Gr ι aufzutrennen.
Die zuvor beschriebene optische Anzeigevorrichtung arbeitet wie folgt: Wenn über die Teilnehmerleitung
α und b ein Anruf geschickt wird, laden beispielsweise ι Sekunde lang der Rufgleichstrom
oder aber die entsprechenden Halbwellen eines Rufwechselstromes von beispielsweise 25 Hz den
Kondensator C1 auf. Nach Beendigung des Rufes
kann die Ladung des Kondensators C1 nur über den optischen Anzeigekreis abgebaut werden. Entsprechend
dem Kapazitätsverhältnis zwischen den Kondensatoren C1 und C 2 übernimmt der Kondensator
C 2 portionsweise die Ladung des KondensatorsCi.
Nachdem die Glimmlampe Gl infolge der am Kondensator C1 anliegenden Spannung gezündet
hat, lädt sich der Kondensator C 2 auf. Durch die Aufladung des Kondensators C 2 vermindert
sich die Spannungsdifferenz an derGlimmlampe Gl so stark, daß diese erlischt. Nachdem die
Ladung des Kondensators C 2 über den Widerstand Wi ι weit genug abgebaut ist, zündet die Glimmlampe
Gl erneut und lädt den Kondensator C 2. wieder auf. Diese Lade- und Entladungsvorgänge,
die von einem Flackern der Glimmlampe begleitet sind, dauern so lange an, bis der größte Teil der
Ladung des Speicherkondensators C1 portionsweise
abgebaut ist. Der hochohmige Widerstand Wi 1 beseitigt im Ruhezustand der Schaltung die noch auf
dem Kondensator C 2 zurückgebliebene Restspannung.
Soll die optische Anzeigevorrichtung vor dem völligen Verbrauch der Ladung des Kondensators
C ι abgeschaltet werden, wird durch die Fern-Sprechbedienung
der Umschaltkontakt k (bei einer Schnurvermittlung durch Stecken des Abfragestöpsels)
umgelegt und damit einerseits der Kondensator Ci über den Parallelwiderstand Wi 3 entladen
und andererseits der gesamte optische Anzeigekreis von der Teilnehmerleitung α abgeschaltet.
An Stelle einer einpoligen Abtrennung des optischen Anzeigekreises kann dies auch durch einen
weiteren Kontaktarm des Kontaktes k zweipolig erfolgen.
Die vorstehend beschriebene Schaltungsanordnung kann noch dadurch abgewandelt werden, daß
man den Kondensator C 2 an der in der Zeichnung mit ausgezogenen Linien eingezeichneten Stelle
fortnimmt und ihn, wie es mit gestrichelten Linien dargestellt ist, als Kondensator C2' in Parallelschaltung
anordnet. Die Arbeitsweise ist bei dieser Ausführungsform im wesentlichen die gleiche.
Des weiteren kann aber auch der Kondensator C 2 und der Widerstand Wi 1 ganz fortgelassen
werden. Bei einer solchen Ausführungsform entlädt sich der Kondensator C1 kontinuierlich über
die Glimmlampe Gl und den Widerstand Wi 2, bis die Kondensatorspannung unter die Glimmlampenlöschspannung
abgesunken ist. Durch geeignete Auswahl der Kondensatorgröße und des Widerstandes
Wi 2 lassen sich beachtliche Speicherzeiten erzielen, die aber keineswegs so groß werden können,
wie es mit den beiden erstbeschriebenen Schaltungen möglich ist. So können beispielsweise mit den
zuvor angegebenen Kondensatorgrößen und einer intermittierenden Zündung der Glimmlampe Gl
Speicherzeiten von etwa 1 Minute erreicht werden.
Unter der Annahme, daß die Rufspannungsspitzen etwa 100 V betragen und die Löschspannung
der Glimmlampe bei 70 V liegt, wird nur eine Energie des Kondensators C1 ausgewertet,
die der Spannungsdifferenz von 30 V entspricht. Vergrößern lassen sich die Speicherzeiten durch
eine Vergrößerung der Ladungsmenge, was in bekannter Weise durch eine Spannungsverdopplerschaltung
möglich ist. Im vorliegenden Fall könnte also die Kondensatorspannung von 200 bis 70 V
ausgenutzt werden, so daß die wirksame Spannungsdifferenz nunmehr statt 30 = 130 V beträgt.
Der im unteren Teil des Schaltschemas bezeichnete, für mehrere Teilnehmerleitungen gemeinsam
vorgesehene akustische Anzeigekreis ist über zwei für jede Teilnehmerleitung vorgesehene Gleichrichter
Gr 3 und Gr 4 angeschlossen. Der akustische Anzeigekreis besteht aus einem Weckerrelais Rw,
an das in bekannter Weise der Wecker mit einer Hilfsstromquelle angeschlossen ist, und einem Parallelwiderstand
Z. Der Parallelwiderstand, der ein Ohmscher oder auch kapazitiver Widerstand sein
kann, ist gegenüber der Relaiswicklung Rw groß, jedoch gegenüber dem Sperrwiderstand der Gleichrichter
Gr 3 und Gr 4 dagegen klein. Die Gleichrichter Gr 3 und Gr4, die ein Übersprechen verhindern,
sind so eingeschaltet, daß die akustische Anruf einrichtung über eine Halbwelle des Wechselstromes
und die optische Anruf einrichtung über die andere Halbwelle des Wechselstromes gespeist bzw.
erregt wird. An Stelle des Weckerrelais Rw kann auch ein Wechselstromwecker mit einem vorgeschalteten
Kondensator verwendet werden. ioo
An Stelle der beiden im optischen Anzeigekreis vorgesehenen Gleichrichter GVi und Gr 2 kann
auch ein einziger Gleichrichter verwendet werden; jedoch ist bezüglich der Schaltungssymmetrie eine
Ausführungsform mit zwei Gleichrichtern vorzuziehen.
Claims (4)
- Patentansprüche.·i. Schaltungsanordnung für die optische und akustische Anzeige von über Teilnehmerleitungen ankommenden Wechselstromanrufen in Fernsprechanlagen, bei der die optische Anzeige über eine durch Kondensatoren aufzuladende Glimmlampe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens eine (α) der beiden Adern einer Teilnehmerleitung zwei Gleichrichter (Gr i, Gr 3) mit einander entgegengesetzten Durchlaßrichtungen angeschlossen sind, von denen der eine Gleichrichter (GVi) mit einem Stromkreis zur optischen Anzeige verbunden ist, dessen Kondensatoren (Ci, C 2) und Widerstände (Wi i, Wi2) so bemessen sind, daß sie eine über die Dauer des Rufstromes hinausgehende Anzeige der Glimmlampe (Gl) bewirken, und von denen der andere Gleichrichter (Gr 3) mit einem Stromkreis zur akustischenAnzeige verbunden ist, der nur während der Dauer der Rufstromaussendung wirksam wird.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem optischen Anzeigekreis der der Glimmlampe (Gl) vorgeschaltete Widerstand (JVi i) und das Kapazitätsverhältnis der beiden Kondensatoren (Ci und Cz) derart groß bemessen sind, daß nach dem Zünden der Glimmlampe (Gl) die Gesamtspannung an derselben unter dieLöschspannung sinkt und die Zündspannung erst durch Aufladen des kleineren Kondensators (C 2) durch den größeren (C i) wieder erreicht wird.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Teilnehmerleitung und dem Speicherkondensator (C 1) ein Umschaltlöschkontakt (k) vorgesehen ist, der bei seiner Betätigung den optischen Anzeigekreis von der Teilnehmerleitung ein- oder zweipolig abtrennt und über einen Entladewiderstand (Wi 3) kurzschließt.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der akustische Anzeigekreis einer oder mehreren Teilnehmerleitungen zugeordnet ist und durch einen Widerstand (Z) überbrückt ist, der gegenüber dem Widerstand des Weckerrelais (Rw) groß und gegenüber dem Sperrwiderstand der Gleichrichter (Gr 2>, Gr4) klein ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1864645, 1 901 919.ι 903 972, 2 258 650, 2 302 544, 2 428 007;
Hahn: »Schaltungsbuch derFernmeldetechnik«,1948, Bd. II, S. 24 bis 26; ETZ, 1949. S. 245.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 709 875/41 1.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA21584A DE968321C (de) | 1954-11-21 | 1954-11-21 | Schaltungsanordnung fuer die optische und akustische Anzeige von Anrufen in Fernsprechanlagen |
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DEA21584A DE968321C (de) | 1954-11-21 | 1954-11-21 | Schaltungsanordnung fuer die optische und akustische Anzeige von Anrufen in Fernsprechanlagen |
Publications (1)
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DE968321C true DE968321C (de) | 1958-02-06 |
Family
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DEA21584A Expired DE968321C (de) | 1954-11-21 | 1954-11-21 | Schaltungsanordnung fuer die optische und akustische Anzeige von Anrufen in Fernsprechanlagen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE968321C (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1954
- 1954-11-21 DE DEA21584A patent/DE968321C/de not_active Expired
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