DE967683C - Roentgeneinrichtung mit einem mit einer Objektskala versehenen Einstellorgan - Google Patents

Roentgeneinrichtung mit einem mit einer Objektskala versehenen Einstellorgan

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DE967683C
DE967683C DEK4772D DEK0004772D DE967683C DE 967683 C DE967683 C DE 967683C DE K4772 D DEK4772 D DE K4772D DE K0004772 D DEK0004772 D DE K0004772D DE 967683 C DE967683 C DE 967683C
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DE
Germany
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ray
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scale
object scale
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Expired
Application number
DEK4772D
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Beger
Dr Phil Kurt Leistner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/46Combined control of different quantities, e.g. exposure time as well as voltage or current

Description

Das Patent 951 881 betrifft eine Röntgeneinrichtung mit einem Einstellorgan, durch welches die für die verschiedenen Röntgenaufnahmen geeigneten Werte der Röhrenspannung und des mAs-Produktes gewählt werden. Gemäß diesem Patent ist eine Steuerung der Regelvorrichtungen für die Röhrenspannung und das mAs-Produkt vom Einstellorgan aus derart vorgesehen, daß in der einen Endstellung des Einstellorgans die sich ergebende Röntgenstrahlendosis ihren Höchstwert, in der anderen Endstellung ihren Niedrigstwert hat und daß bei der Verstellung des Einstellorgans von der dem Höchstwert der Röntgenstrahlendosis entsprechenden Endstellung in die andere Endstellung die sich bei den aufeinanderfolgenden Zwischenstellungen ergebenden Werte der Röntgenstrahlendosis fortlaufend abnehmen. Das Einstellorgan ist mit einer Objektskala versehen. Die Angaben auf dieser dem Einstellorgan zugeordneten Objektskala gelten naturgemäß nur für ganz bestimmte Aufnahmebedingungen, also z. B. eine normale Objektstärke, einen bestimmten Fokus-Filmäbstand, eine bestimmte Folienart, Blendenart, Filmart, Filterart od. dgl. Wenn eine oder mehrere dieser Aufnahmebedin-
gungen geändert werden, muß, wie in dem Hauptpatent erläutert ist, das Einstellorgan in der einen oder anderen Richtung verstellt werden, d. h., es muß die Röntgenstrahlendosis erhöht bzw. erniedrigt werden. Dann zeigt naturgemäß das Einstellorgan nicht mehr auf das betreffende Objekt der Objektskala, welches aufgenommen werden soll. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist in dem genannten Patent bereits vorgeschlagen, in die Kupp -
ίο lung zwischen dem Einstellorgan und den Regelvorrichtungen für die Röhrenspannung und das mAs-Produkt Steuerglieder einzuschalten, welche entsprechend einer Änderung der genannten Aufnahmebedingungen betätigt werden. Diese Art der Berücksichtigung von Änderungen der Aufnahmebedingungen ist \>erhältnismäßig verwickelt im Aufbau und ziemlich kostspielig.
Erfindungsgemäß läßt sich die Berücksichtigung von Änderungen der Aufnahmebedingungen einfächer und billiger dadurch erreichen, daß entsprechend einer Änderung der Aufnahmebedingungen die Objektskala (bzw. bei Verwendung einer an dem Einstellorgan befestigten Objektskala der zugehörige Zeiger) gegenüber dem Einstellorgan verschiebbar ist.
In den Abbildungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele für die Ausbildung des Einstellorgans und der ihr zugehörigen Objektskala gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. In Abb. ι ist das Einstellorgan, durch welches die Röhrenspannung und das mAs-Produkt im Sinne der Darlegungen in dem eingangs erwähnten Patent verstellt werden, mit 17 bezeichnet. Es trägt selbst eine Objektskala 60, die nach dem Gesetz steigender Intensitäten ausgebildet ist. Dem Einstellorgan 17 mit seiner Skala 60 ist ein Zeiger 61 zugeordnet, der bei normalen Aufnahmebedingungen in der mit N bezeichneten Mittelstellung steht. Werden dagegen die Aufnahmebedingungen geändert, so wird der Zeiger 61 in der einen oder anderen Richtung, also auf +1, +2, +3 oder auf — i, — 2, —3 verschoben. Ist das aufzunehmende Objekt beispielsweise stärker als normal, so muß der Zeigeroi nach der +-Seite hin, z.B. auf +2, verschoben werden. Handelt es sich um eine Nierenaufnahme dieses Patienten, so muß das Einstellorgan 17 so eingestellt werden, daß der jetzt auf +2 stehende Zeiger auf »Niere« zeigt. Wenn diese Aufnahme mit einem größeren Fokus-Filmabstand als normal gemacht werden soll, so muß der Zeigeroi beispielsweise von +2 noch weiter nach +3 hin verstellt werden, so daß das Einstellorgan 17 entsprechend einzustellen wäre.
Das in Abb. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel setzt voraus, daß, wie schon in dem eingangs erwähnten Patent erläutert, dem Einstellorgan mehrere Einstellbereiche für verschiedene Gruppen von Röntgenaufnahmen zugeordnet sind, so sind in der Abb. 2 drei Einstellbereiche für drei verschiedene Gruppen von Röntgenaufnahmen vorgesehen. Jedem dieser Einstellbereiche ist eine besondere Objektskala zugeordnet. Die drei Objektskalen sind mit 62, 63, 64 'bezeichnet und auf einer Trommel gemeinsam drehbar gegenüber einem feststehenden Zeiger 65 befestigt. Die Skalentrommel ist mit dem in dieser Abbildung nicht dargestellten Einstellorgan über einen Seilzug 66 und ein Differentialgetriebe 67 gekuppelt. Der Umschalter, mit dem man jeweils eine Gruppe von Röntgenaufnahmen und damit eine der drei Skalen auswählt, ist in der Abbildung nicht gezeichnet. Je nach der Stellung dieses Umschalters werden von dem Einstellorgan andere Wertekombinationen für die Röhrenspannung und das mAs-Produkt ausgewählt, so daß je nach der Stellung des Einstellorgans die eine oder andere dritte Skala gilt. Zur Berücksichtigung etwaiger Änderungen der Aufnahmebedingungen dient ein Einstellgrad 68, welches auf das mittlere Glied des Differentialgetriebes 67 einwirkt, also bei seiner Verstellung eine Verdrehung der Skalentrommel gegenüber dem Einstellorgan bewirkt. Die Wirkungsweise ist im übrigen die gleiche wie bei dem in Abb. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel. Zweckmäßig wird man das Rad 68 an seinem äußeren Umfang mit einer Rändelung versehen und durch das die Skalentrommel abdeckende Fenster nach oben hin etwas hervorragen lassen, damit man bequem die Einstellung des Rades 68 gegenüber einer feststehenden Einstellmarke in der einen oder anderen Richtung verändern kann.
Wenn die auf den Skalen für die einzelnen Objekte vorgesehenen Felder genügend groß sind, braucht man die Stärke des aufzunehmenden Objektes nicht durch Drehen des Rades 68 zu berücksichtigen, sondern kann in den betreffenden Objektfeldern keilartige Symbole 69 anbringen, die andeuten, in welcher Richtung man das Einstellorgan selbst verstellen muß, um ein bestimmtes Objekt bei einem dicken oder dünnen Patienten aufzunehmen. Das Einstellrad 68 wird dann nur zur Berücksichtigung von Änderungen des Fokus-Filmabstandes, der Folienart, Blendenart, Filmart, Filterart od. dgl. benutzt.
Man kann auch für jede einzelne der Aufnahmebedingungen ein besonderes EinsteHorgan zur Ver-Schiebung der Objektskala bzw. des Zeigers gegenüber dem Einstellglied vorsehen, muß dann aber dafür sorgen, daß sich die Wirkungen der Verstellungen dieser Einstellglieder auf die Objektskala bzw. den Zeiger addieren. Wenn man beispielsweise nur zwei derartige Einstellglieder vorsehen will, so kann man bei dem in Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel dies sehr einfach dadurch verwirklichen, daß der Zeiger 65 in derselben Weise wie der Zeiger 61 in Abb. 1 gegenüber dem Einstellorgan und damit auch gegenüber der Skalentrommel verschiebbar angeordnet wird. Dann summieren sich zwangläufig die Wirkung einer Verstellung des Einstellrades 68 und die Wirkung einer Verschiebung des Zeigers 65. Wenn man mehr als zwei Einstellglieder zur Beeinflussung der Änderungen der Aufnahmebedingungen vorsehen will, so kann dies bei dem in Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel in der Weise erfolgen, daß man eine entsprechende Zahl von Differentialgetrieben 67 mit Einstellrädern 68 bzw.
die Skalentrommel und das Einstellorgan zwischenschaltet. Bei allen diesen Ausführungsmöglichkeiten können die Einstellglieder von den die Änderungen 4er Aufnahmebedingungen erfassenden bzw. bewirkenden Vorrichtungen gegebenenfalls auch ferngesteuert werden.
Tn der Abb. 3 ist ein Ausführungsbeispiel für den Fall gezeichnet, daß das Einstellorgan, durch welches die für die verschiedenen Röntgenauf ·
ίο nahmen geeigneten Werte der Röhrenspannung und des Milliamperesekundenproduktes gewählt werden, aus einer Mehrzahl von Druckknopf tasten oder Kipphebelschaltern besteht, von denen jeder eine bestimmte, vorher festgelegte Wertekombination der Röhrenspannung und des mAs-Produktes auswählt. Das Gesetz steigender Röntgenstrahlendosis ist hier natürlich auch vorausgesetzt. Ebenso wie bei dem in Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind auch hier drei Einstellbereiche und dementsprechend drei Einstellskalen 70, 71 und 72 vorgesehen. Jedem Einstellbereich ist eine Druckknopf- oder Schalterreihe 73 bzw. 74 bzw. 75 zugeordnet. Innerhalb jeder dieser Reihen sind die einzelnen Druckknöpfe mit 1 bis 13 fortlaufend nummeriert. Beim Betätigen des Druckknopfes 1 wird der niedrigste Wert der Röntgenstrahlendosis, beim Betätigen des Druckknopfes 13 jeder Kontaktreihe der Höchstwert der Röntgenstrahlendosis in dem betreffenden Einstellbereich eingeschaltet. Die mit den übrigen Druokknöpfen einzuschaltenden Wertekombinationen der Röhrenspannung und des mAs-Produktes liegen in gleichmäßigen Abständen voneinander zwischen diesen beiden Endwerten. Die Skalen 70, 71 und 72 sind nur gegenüber den zugehörigen Druckknopfreihen, also gegenüber ihrem zugehörigen Einstellorgan, verschiebbar, um Änderungen der Aufnahmebedingungen zu berücksichtigen. Die Verschiebung kann durch Drehen der mit I, II bzw. III bezeichneten Drehknöpfe erfolgen.
Jeder der Drehknöpfe erhält eine Skala ähnlich der dem Zeiger 61 in Abb. 1 zugeordneten +-Skala. In der Abb. 3 ist angedeutet, daß die Skalen 70 bis 72 unterhalb feststehender Fenster, neben denen die Druckknopf reihen 73 bis 75 angeordnet sind, verschiebbar sind. Wenn man beispielsweise eine Schulteraufnahme machen will, so drückt man, wenn normale Aufnahmebedingungen vorliegen, der Druckknopf I also auf N steht, den neben »Schulter« befindlichen Druckknopf 8. Damit ist die geeignete Wertekombination für die Röhrenspannung und das mAs-Produkt für eine Schulteraufnahme unter normalen Bedingungen ausgewählt, und es kann eine Lampe aufleuchten, die das Wort »Schulter« auf der Skala 70 beleuchtet und so hervortreten läßt. Wenn dagegen beispielsweise mit einem empfindlicheren Film eine Schulteraufnahme gemacht werden soll, so verstellt man den Drehknopf I nach der Seite mehr oder weniger weit. Das hat zur Folge, daß die Skala 70 nach oben hin verschoben wird, so daß jetzt die Bezeichnung »Schulter« nicht mehr neben dem Druckknopf 8, sondern neben dem Druckknopf 7 steht. Der den Röntgenapparat Bedienende muß also zur Einschaltung der Schulteraufnahme den Druckknopf 7 drücken und macht damit die Aufnahme mit einer etwas geringeren Röntgenstrahlendosis. Gegebenenfalls können die Skalen 70, 71 und 72 aus gemeinsam von einem einzigen Drehknopf aus in der beschriebenen Art und Weise verschoben werden. Es empfiehlt sich, sämtliche Druckknöpfe gegeneinander derart zu verriegeln, daß jeweils immer nur ein einziger Druckknopf betätigt werden kann. Dadurch wird auch der in Zusammenhang mit der Abb. 2 erwähnte Umschalter zur Auswahl des betreffenden Einstellbereiches erspart.
Die im vorstehenden erläuterte Verschiebung der Objektskala bzw. des zugehörigen Zeigers gegenüber dem Einstellorgan kann gegebenenfalls auch zur Berücksichtigung von Netzspannungsschwankungen bzw. von während der Belastung auftretenden Netzspannungsabfällen verwendet werden. Bei dem in Abib. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel würde dies beispielsweise so verwirklicht werden können, daß der Zeiger 61 in Abhängigkeit von Netzspannungsschwankungen verstellt werden muß, beispielsweise direkt von einem die Netzspannungen überwachenden Meßgerät. In der gleichen Weise könnte man bei dem in Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel den Zeiger 65 von einem Netz Spannungsmeßgerät steuern lassen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Röntgeneinrichtung mit einem mit einer Objektskala versehenen Einstellorgan, durch welches die für die verschiedenen Röntgenaufnahmen geeigneten Werte der Röhrenspannung und des mAs-Produktes gewählt werden und bei dessen Verstellung von seiner einen Endstellung bis in seine andere Endstellung die Röntgenstrahlendosis (vorzugsweise durch entsprechende Änderung sowohl der Röhrenspannung als auch des mAs-Produktes) fort- i°5 laufend erhöht bzw. erniedrigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend einer Änderung der Aufnahmebedingungen (z. B. der Objektstärke, des Fokus-Filmabstandes, der Folienart, Blendenart, Filmart, Filterart od. dgl.) die Objektskala (bzw. bei Verwendung einer an dem Einstellorgan befestigten Objektskala der zugehörige Zeiger) gegenüber dem Einstellorgan verschiebbar ist.
  2. 2. Röntgeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Einstellbereiche für verschiedene Gruppen von Röntgenaufnahmen die für diese Einstellbereiche vorgesehenen Objektskalen unabhängig voneinander verschiebbar sind.
  3. 3. Röntgeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede einzelne der Aufnahmebedingungen ein besonderes Einstell glied zur Verschiebung der Objektskala bzw. des Zeigers vorgesehen ist und daß sich die Wirkungen der Verstellungen dieser Einstell-
    glieder auf die Objektskala (bzw. den Zeiger) addieren.
  4. 4. Röntgeneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellglieder von den die Änderungen der Aufnahmebedingungen erfassenden bzw. bewirkenden Vorrichtungen ferngesteuert werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung E 3150 VIIIc/21 g.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 709 822/53 12.
DEK4772D 1941-08-03 1941-08-03 Roentgeneinrichtung mit einem mit einer Objektskala versehenen Einstellorgan Expired DE967683C (de)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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