DE2937246A1 - Kamera - Google Patents

Kamera

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DE2937246A1
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Germany
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lens
distance
handle
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Withdrawn
Application number
DE19792937246
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English (en)
Inventor
Pierre-Francois Ducommun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bolex International SA
Original Assignee
Bolex International SA
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/28Systems for automatic generation of focusing signals
    • G02B7/36Systems for automatic generation of focusing signals using image sharpness techniques, e.g. image processing techniques for generating autofocus signals

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)
  • Focusing (AREA)
  • Automatic Focus Adjustment (AREA)

Description

A36fr65
Uif>i.-ton. VV(ijfer JocMsch
Kamera
Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einem Objektiv, welches eine Entfernungs- und eine Brennweiteneinstelleinrichtung aufweist, sowie mit einer Prüfeinrichtung zur Bestimmung der Differenz der am Objektiv eingestellten Entfernung und der Entfernung des Objektes, durch welche Prüfeinrichtung bei Nichtübereinstimmung der beiden Entfernungen ein Differenzsignal erzeugbar ist, dessen Grosse bei konstant bleibenden Entfernungen von der eingestellten Brennweite des Objektivs abhängig ist.
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~ θ'
Zur Einstellung der Entfernung an einem Objektiv ist es bekannt, mittels Einschwenken einer Linse in den Strahlengang des Objektivs, dieses auf die längste Brennveite zu stellen, um die Enti'ernungseins tel lung mitteLs Mattscheiben oder Schnittkeilen so genauer durchführen zu können.
Nachteilig bei dieser Art der Entfernungseinstellung ist es, dass das Objektiv zuerst entweder auf eine bestimmte Brennweite gebracht werden muss, um bei Einschwenken der Linse eine gewünschte Abbildungsgeometrie zu gewährleisten, so dass mit gleichem Aufwand die Brennweite direkt auf ihren gewählten Vert eingestellt werden kann, oder das Objektiv muss so ausgelegt sein, dass in allen Brennweiten das Einschwenken einer Linse die Bildebene unverändert lasst, wodurch das Objektiv unnötig in anderen Parametern eingeschränkt würde.
Eine andere Art der Einstellung der Entfernung mit gleichzeitiger Verstellung der Brennweite auf den günstigsten Vert erfolgt durch Einschwenken eines Schärfenindikators in den Strahlengang eines Objektivs, wobei gleichzeitig mit der Schwenkbewegung das Objektiv durch Verschieben der Linsenglieder, welches einer normalen Brennweitenvariation entspricht, die Brennweite auf ihren grössten Vert eingestellt wird.
Jede moderne Kamera ist heute bereits mit einem Schärfenindikator wie Mattscheibe, Prismenraster, Schnittkeil, Linsenraster o. dgl. ausgestattet, so dass n.n h Vegfall der Notwendigkeit den Schärfenindikator in das Objektiv einzuschwenken, nur mehr die ohnehin im Allgemeinen mittels eines Ringes am Objektiv
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zu bewerkstelligende Brennweitenverstellung übrig bleibt, wobei eine zweite Möglichkeit der Brennweitenvariation, welche keine zusätzlichen Funktionen aufweist, sinnlos ist.
Ferner ist es bekannt, mit einem einzigen Einstellmittel, beispielsweise einem Objektivring in zwei verschiedenen Betätigungsarten wie Verdrehen und axiales Verschieben einmal die Entfernung und ein anderes Mal die Brennweite einzustellen, wobei beide Einstellungen unabhängig voneinander einzustellen sind.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Entfernungseinstelleinrichtung der genannten Art zu konstruieren, mit der unabhängig von der augenblicklich eingestellten Brennweite ohne zusätzliche Handgriffe an der Kamera die Entfernungseinstellung beispielsweise bei maximaler Brennweite erfolgt, und nach der Einstellung der Entfernung wieder die ursprüngliche Brennweite am Objektiv eingestellt ist.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass eine mittels einer Schalteinrichtung betätigbare Programmsteuereinrichtung vorhanden ist, durch welche in einer ersten Ablaufphase die Brennweite des Objektivs in einer Speichereinrichtung speicherbar und in einer zweiten Phase die Brennweite mittels der Brennweiteneinstelleinrichtung auf einen Vert einstellbar ist, für den das Differenzsignal der Prüfeinrichtung bei gleichbleibenden Entfernungsverhältnissen ein Maximum ist, dass in einer dritten Phase die Entfernung am Objektiv händisch oder automatisch einstellbar und in einer letzten Phase die Brennweite des Objektivs auf die ursprünglich gespeicherte Brennweite zurückstellbar ist.
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• Γ ·
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. In der Figur 1 ist schematisch eine erfindungsgemässe elektronische Programmsteuereinrichtung und in Figur 2 eine mechanische Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Eine Kamera K weist ein Objektiv Ov mit zwei Einstellringen ER und DR auf, welche zur Einstellung der Entfernung bzw. der Brennweite dienen. Beide Ringe werden über Motoren EM bzw. BM bewegt, eine Ausstattung der Kamera die unter den Namen Powerzoom und Powerfokus bekannt ist.
Die beiden Objektivringe tragen binär codierte Leiterbahnen Bc, welche mittels Schleifkontakten abgetastet werden. Die Information über die Stellung der Einstellringe wird in den Codiereinrichtungen Ce bzw. Cb zu Binärzahlen verarbeitet.
Die der Brennweiteneinstellung entsprechende Binärzahl kann in einem Speicher Sp gespeichert werden, sofern der Schalter S1 geschlossen ist. In einem integrierten Baustein ist ein derartiger Schalter selbstverständlich eingebaut, wobei mittels eines Ladeimpulses an einem dafür vorgesehenen Eingang des IC die an den Informationseingängen stehende Information abgespeichert wird.
Eine Aenderung der Brennweiteneinstellung wird damit durchgeführt, dass einem Komparator Ko einerseits die der augenblicklichen Brennweite entsprechende und andererseits die einer gewünschten Brennweite entsprechende Binärzahl zugeführt wird, worauf mittels des Ausgangssignals des Komparators Ko über eine Steuereinrichtung Bs der Brennweitenmotor BM aktiviert wird, bis über die Rückmeldung der Schleifkontakte für die Leiterbahnen Bc die selben Binärzahlen am Komparator stehen.
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Ferner weist die Kamera K zwei Entfernungseinstellknöpfe E1 und E2 auf, welche auf zwei Kontakte K1 und K2 wirken. Bei Druck auf einen der beiden Knöpfe E1 oder E2 wird der Entfernungseinstellring ER mittels des von der Steuereinrichtung Es gesteuerten Motors EM je nach dem welcher der beiden Knöpfe gedrückt wird in die der grösseren oder der kleineren Entfernung entsprechende Richtung gedreht.
Solange einer der beiden Knöpfe gedrückt wird, so erzeugt die Entfernungssteuereinrichtung Es ein positives Potential an ihrem Ausgang Ag. Die Potentialsprünge beim Drücken und Loslassen der Entfernungseinstellknöpfe werden in einer Differenzierstufe differenziert, wobei eine Einschaltflanke einen positiven Impuls und eine Ausschaltflanke einen negativen Impuls erzeugt. Nach Inversion wird aus dem negativen Impuls ein positiver, und der ursprünglich positive verschwindet, da er ebenso wie der Ruhezustand das Potential null ergibt.
Vird nun der Hauptschalter HS gedrückt, so wird durch Schliessen des Kontaktes HK durch den Impulsgenerator IG ein Impuls erzeugt, welcher zwei Aufgaben zu erfüllen hat. Erstens schliesst er den Schalter S1, sodass die augenblickliche Stellung des Blendenringes BR im Speicher Sp gespeichert wird, und zweitens schliesst er mittels eines Umschalters S2 einen Speicher T in dem die der Telestellung des Objektivs Ov entsprechende Binärzahl gespeichert ist an den Komparator Ko, dessen zweiter Eingang fix mit der Codiereinrichtung Cb verbunden ist. Aus den bereits beschriebenen Gründen fährt hierdurch das Objektiv in die Telestellung.
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Bei dieser Brennweiteneinstellung ist das Einstellen der Entfernung am günstigsten, da die meisten Schärfenindikatoren hier am genauesten arbeiten.
Die Einstellung der Entfernung erfolgt mittels der Einstellknöpfe E1 und E2, wobei nach erfolgter Einstellung mittels des vom Inverter Q erzeugten positiven Impulses der Umschalter S2 der Speicher Sp in dem die ursprüngliche Brennweite gespeichert ist an den Komparator Ko geschlossen wird, so dass das Objektiv wieder in die alte Brennweiteneinstellung zurückgeführt wird.
Die Figur 1 beschreibt aus Gründen der Uebersichtlichkeit nur die zum prinzipiellen Funktionieren der Entfernungseinstelleinrichtung notwendigen Elemente, so muss z.B. bei abwechselnder Betätigung der Entfernungseinstellknöpfe Sorge dafür getragen werden, dass nicht beim ersten Loslassen eines Knopfes der Impuls zu Rückführung der Brennweite ausgelöst wird, was beispielsweise mittels einer Verzögerung des Impulses und seiner Vernichtung bei neuerlichem Drücken einer der Knöpfe E1 oder E2 erreicht wird.
Ebenso muss natürlich auch bei manueller Entfernungseinstellung ein Impuls zur Brennweiteneinstellung erzeugt werden, was einfach dadurch realisierbar ist, dass die Drehung des Entfernungseinstellrings direkt in bekannter Weise abgetastet wird, wobei im Zustand der Drehung ein positives Potential erzeugt wird, welches dem Potential am Ausgang Ag der Entfernungssteuereinrichtung entspricht.
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Die Figur 2 zeigt eine erfindungsgemäfcse mechanische Entfernungs- und Brennweiteneinstelleinrichtung in Form eines dreh- und verschiebbaren Einstellknopfes 1.
Zum besseren Verständnis ist die Einrichtung in Grund- und Aufriss dargestellt, wobei gleiche Teile auch gleiche Bezugszeichen tragen.
Der topfförmig ausgeführte Einstellknopf 1 ist mit einem koaxialen Reib- oder Zahnrad 2 fest verbunden, so dass es sich bei einer Verdrehung mitdreht und dabei die Drehung auf ein weiteres Rad 3 überträgt. Das Rad 3 bewirkt in nicht dargestellter Veise z.B. mittels einer koaxialen Welle eine Brennweitenverstellung am ebenfalls nicht dargestellten Objektiv. Ein Rad 4 mit welchem ein Rad 5 koaxial verbunden ist, ist ebenfalls mit dem Rad 3 in Eingriff, so dass es sich bei Verdrehung des Einstellknopfes 1 mitdreht, und diese Bewegung mittels des Rades 5 auf einen in Längsrichtung verschiebbaren Hebel 18 überträgt, der zur Illustration in drei verschiedenen Lagen 14, 15 und 16 dargestellt ist.
Ist das Objektiv auf die kürzeste Brennweite eingestellt, so befindet sich der Hebel 18 in Position 14 und bei Drehung des Einstellknopfes 1 gegen den Uhrzeigersinn wird der Hebel bis in die Position 15 geschoben.
Ebenfalls mit dem Hebel 18 in Eingriff ist ein weiteres Rad 6, welches drehbar auf einer mit dem Einstellknopf 1 verschiebbaren aber nicht drehbaren Platte 19 gelagert ist, wobei die Plat te 19 auf Säulen 22 und 23 in Schlitzen 24 und 25 des Kameragehäu ses geführt wird. Das Rad 6 dreht sich bei Verschiebung des Hebels 18, so dass die Relativstellung des Hebels 18 zum Rad 6 eine Funktion der Brennweite darstellt.
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Ferner existiert ein schwenkbarer Blockierhebel 7, welcher im Normalzustand mittels eines Anschlages 21 und einer Feder 13 in einer Stellung gehalten wird, in der seine Zahnreihe 8 gerade noch ausser Eingriff mit dem Zahnrad 6 gehalten wird.
Wird nun der Einstellknopf 1 nach rechts unten in die Position 1 geschoben, so bewegen sich formschlüssig auch die beiden Zahnräder 2 und 6 mit, wie es durch die strichliert gezeichneten Zahnräder 2* und 6' angedeutet ist. Nach einer kurzen Anfangsbewegung des Zahnrades 6 greift dieses in die Zahnreihe 8 des Blokkierhebels 7 ein und wird gegen eine Verdrehung gesichert, so dass es den mit ihm in Eingriff befindlichen Hebel 18 mitzieht (dargestellt durch den Hebel 18'), wodurch über die Zahnräder 5, 4 und 3 das Objektiv auf die längste Brennweite gestellt wird, wobei jedoch die ursprüngliche Brennweite in der fixen Relativstellung zwischen Hebel 18 und Zahnrad 6 gespeichert bleibt.
Der Blockierhebel 7 wird unter der Bewegung des Zahnrades nach 7 verschwenkt.
Die Verschiebung des Einstellknopfes geht so weit, bis das Zahnrad 2 (nun in Position 2 ) mit einem weiteren Zahnrad 17 in Eingriff kommt, welches analog wie das Zahnrad 3 nun der Entfernungseinstellung dient, wobei durch neuerliches Verdrehen des Einstellknopfes 1 über die Zahnräder 2' und 17 eine nicht dargestellte Welle angetrieben wird, welche beispielsweise über ein Schneckengetriebe die für die Entfernungseinstellung notwendige Verschiebung von Linsen im Objektiv bewerkstelligt. (Fig. l)
Nach der Entfernungseinstellung, welche bei maximaler Brennweite erfolgte, kann der Einstellknopf 1 einfach losgelassen
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werden, wobei er durch Zug der Federn 12 und 13 auf den Einstellknopf selbst (der Angriffspunkt 26 der Feder 12 ist mit dem Kameragehäuse und der Angriffspunkt 27 mit dem Einstellknopf 1 verbunden) bzw. auf den Hebel 7 den Einstellknopf und die verschiebbaren Zahnräder sowie die Hebel 7 und 18 wieder in ihre Ausgangslage bringen, wobei während der Rückverschiebung des Hebels 18 dieser über die Zahnräder 5, 4 und 3 das Objektiv wieder auf die gespeicherte Brennweite zurückführt.
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L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Peuntanwftlt . Λ Λ Μ |* C
    Dipl.-lng. Walter Jackis* /\ J Q U U J
    BOLEX13INTEHNTtIONAL Sa, Ij, route de Lausanne, 1400 Yverdon
    11. Sep. 1979 2937246
    Patentansprüche
    )) Kamera mit einem Objektiv, welches eine Entfernungsund eine Brennweiteneinstelleinrichtung aufweist, sowie mit einer Prüfeinrichtung zur Bestimmung der Differenz der am Objektiv eingestellten Entfernung und der Entfernung des Objektes, durch welche Prüfeinrichtung bei Nichtübereinstimmung der beiden Entfernungen eine Differenz erzeugbar ist, deren Grosse bei konstant bleibenden Entfernungen von der eingestellten Brennweite des Objektives abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine mittels einer Schalteinrichtung (HS) betätigbare Programmsteuereinrichtung (IG, S1, S2, T, Sp, Q) vorhanden ist, durch welche in einer ersten Ablaufphase die Brennweite des Objektives (Ov) in einer Speichereinrichtung (Sp) speicherbar und in einer zweiten Phase die Brennweite mittels der Brennweiteneinstelleinrichtung (BM, BR) auf einen Vert einstellbar ist, für den das Differenzsignal der Prüfeinrichtung bei gleichbleibenden Entfernungsverhältnissen ein Maximum ist, dass in einer dritten Phase die Entfernung am Objektiv händisch oder automatisch einstellbar und in einer letzten Phase die Brennweite des Objektivs auf die ursprünglich gespeicherte Brennweite zurückstellbar ist.
  2. 2) Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfeinrichtung von einem Schnittkeilentfernungsmesser ge-
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    original
    bildet ist, durch welchen bei der längsten Brennweite das grösste Differenzsignal erzeugbar ist.
  3. 3) Kamera nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden ersten Phasen automatisch bei Einschalten eines Hauptschalters (IIS) ausführbar sind.
  4. 4) Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach automatischem Ablauf der beiden ersten Phasen ein vom Benutzer der Kamera wahrnehmbares Signal zur Erinnerung an die Entfernungseinstellung erzeugbar ist.
  5. 5) Kamera nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung der Brennweite durch Einschwenken einer Linse durchführbar ist.
  6. 6) Kamera nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmsteuereinrichtung mittels eines, drei Freiheitsgrade aufweisenden Schaltelementes betätigbar ist, wobei durch Drücken des Schaltelementes die augenblicklich eingestellte Brennweite speicherbar, durch Verschieben das Objektiv in die längste Brennweite einstellbar und durch Drehen die Entfernungseinstellung ausführbar ist.
  7. 7) Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der beiden Freiheitsgrade Drücken und Verschieben gegen die Kraft einer Rückstellfeder ausführbar ist.
  8. 8) Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Sperrnocken die Reihenfolge der Ausführung der drei Bewegungen fixierbar ist.
  9. 9) Kamera mit einer in verschiedenen Betätigungsarten betätigbaren Einstellhandhabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe(1)aus einem topfförmigen Hohlzylin—
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    der besteht, auf dessen Symmetrieachse ein Zahnrad (2) angeordnet ist, welches mit der Handhabe starr verbunden ist, und welches bei Verschiebung (9) der Handhabe (l) in verschiedene andere Zahnräder (3, 17) eingreifen kann, wobei durch nachfolgende Drehung der Handhabe (l) das jeweilige Zahnrad (3) oder (17) gedreht wird.
  10. 10) Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Zahnrad (6) sowie ein Zahnstangenhebel (18) vorgesehen ist, welcher sich bei Drehung des Zahnrades mittels direktem oder mittelbarem (4,5) Antrieb von dem sich drehenden Zahnrad (3) bewegt wird, wobei diese Bewegung auf das Zahnrad (6) übertragbar ist, welches mittels eines Sperrhebels (7) in jeder beliebigen Position blockierbar ist, und dass bei Verschiebung der Handhabe (l) aus einer Normalposition heraus der Sperrhebel (7) und das Zahnrad (6) in eine, das Zahnrad (6) blockierende Stellung bringbar sind, worauf der Zahnstangenhebel (18) bei der Verschiebung (9) der Handhabe (l) von dem auf der Handhabe (l) gelagerten Zahnrad (6) mitnehmbar und dessen Bewegung auf das Zahnrad (3) übertragbar ist, derart, dass bei Rückverschiebung der Handhabe (l) in ihre Normalposition mit umgekehrtem Ablauf aller Vorgänge das Zahnrad (3) wieder in die Drehstellung, die es vor der Verschiebung der Handhabe (l) aufwies, zurückstellbar ist.
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DE19792937246 1978-11-07 1979-09-14 Kamera Withdrawn DE2937246A1 (de)

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CH1144378 1978-11-07

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DE19792937246 Withdrawn DE2937246A1 (de) 1978-11-07 1979-09-14 Kamera

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