DE967385C - Schraubkontaktvorrichtung mit kittlos befestigtem Gewindering - Google Patents
Schraubkontaktvorrichtung mit kittlos befestigtem GewinderingInfo
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- DE967385C DE967385C DEV5499A DEV0005499A DE967385C DE 967385 C DE967385 C DE 967385C DE V5499 A DEV5499 A DE V5499A DE V0005499 A DEV0005499 A DE V0005499A DE 967385 C DE967385 C DE 967385C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H73/00—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
- H01H73/02—Details
- H01H73/06—Housings; Casings; Bases; Mountings
- H01H73/10—Cartridge housings, e.g. screw-in housing
Landscapes
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 7. NOVEMBER 1957
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21c GRUPPE 6801 INTERNAT. KLASSE H02d
V 5499 VIIIb /2i c
Hans Unger, Langen (Hess.), und Oswald Olb^urt, Reichenbach (Odenw.)
sind als Erfinder genannt worden
Voigt & Haeffner Aktiengesellschaft, Frankfurt/M.
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 25. Februar 1953 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 21. Januar 1954 Patenterteilung bekanntgemacht am 24. Oktober 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubkontaktvorrichtung mit kittlos befestigtem Gewindering
und einem zur Stromleitung dienenden und unmittelbar den Fußkontakt aufnehmenden
Rohr, insbesondere für Installationsselbstschalter, bei dem zum Ausgleich des Schwundes neben einem
Isolierring federnde Mittel zwischen Fußkontaktzapfen und Bodenrand der Gewindehülse geschaltet
sind. Ein Schwund der Isolierteile des Gehäuses ist insbesondere dann gegeben, wenn diese aus den
gebräuchlichen Isolierpreßstoffen bestehen. Bei diesen erfolgt im Laufe der Zeit eine geringe Änderung
ihrer Abmessungen, wodurch die von diesen Isolierteilen zusammengehaltenen bzw. in diesen
gelagerten stromführenden Teile an ihren Kontaktstellen innerhalb des Schalters keine gute Berührung
mehr ergeben und daher eine Erwärmung hervorrufen.
Bei einer bekannten Ausführung eines Installationsselbstschalters
wurde der Fußkontakt federnd ausgeführt. Dies geschah dadurch, daß auf dem Fußkontaktzapfen eine Schraubenfeder aufgeschoben
wurde, die beim Einschrauben des Schalters in das Sicherungselement vorgespannt wurde und so
eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Fußkontakt und Fußkontaktschiene herstellte. Diese
Schraubenfeder oder auch eine wahlweise an deren Stelle zur Anwendung kommende Scheibenfeder
bezweckt, daß bei einer Lockerung der Verschraubung des Selbstschalters oder bei einer nicht genau
T09 752/66
plan ausgeführten Kontaktschiene immer ein einwandfreier Stromübergang zwischen Füßkontaktschiene
und Fußkontakt erfolgt. Die Verbindung der einzelnen Teile des Selbstschalters jedoch ist
bei dieser Ausführung im allgemeinen starr, d. h., zwischen dem Fußkontakt und dem Gewindering
sind keine nachgiebigen Teile vorhanden. Ein etwa durch die Alterung der Isolierpreßstoffe des Selbstschalters
auftretender Schwund wird hier innerhalb ίο des Schalters selbst nicht ausgeglichen, falls nicht,
wie eine abgeänderte Ausführungsform zeigt, der Fußkontaktzapfen selbst federnd angeordnet ist.
Um bei einer Schraubkontaktvorrichtung, wie sie der Erfindung zugrunde liegt, bei der also ein
den Fußkontakt unmittelbar aufnehmendes Rohr vorhanden ist und bei dem zwischen dem Fußkontaktzapfen
und dem Bodenrand der Gewindehülse federnde Mittel zwischengeschaltet sind, zu erreichen, daß die Kontaktstellen der stromführen-
ao den Teile im Innern des Schalters, z. B. die Gewindestellen des Fußkontaktzapfens und des ihn
aufnehmenden Rohres, dauernd in inniger Berührung stehen, wird das Rohr mit seinem eingeschraubten
Fußkontaktzapfen durch federnde Mittel an dem es umschließenden und führenden Isolierteil
abgestützt und damit gegen Längsverschiebung in Richtung auf den Fußkontakt gesichert. Der
Fußkontaktzapfen wird also bereits beim Zusammenbau des Selbstschalters mit solcher Kraft
in das Rohr eingeschraubt, daß das Rohr sich an dem Isolierteil mittels der federnden Mittel abstützt
und der Isolierring unter Vorspannung einer Feder gegen den Bodenrand der Gewindehülse gedrückt
wird. Der Fußkontaktzapfen ist in diesem Zustand also gegenüber dem Gehäuse praktisch
nicht nachgiebig, und eine Nachgiebigkeit erfolgt auch nicht, wenn der Fußkontaktzapfen beim Einschrauben
in das Sicherungselement auf die Fußkontaktschiene aufstößt. Bei einer Schwindung der
Isolierpreßteile erzeugen die vorgespannten federnden Mittel den nötigen Druck an den Verbindungsstellen
der stromführenden Teile des Schalters.
Es wurde bereits vorgeschlagen, den Fußkontaktzapfen des Selbstschalters gegenüber dem Fußteil
des Schalters axial verschiebbar auszuführen, indem auf den Fußkontaktzapfen eine Feder wirkt,
die durch den Druck der Paßschraube auf den Fußkontaktzapfen eine relative Verschiebung des
letzteren gegenüber dem Gewindering ermöglicht.
Besteht bei einer derartigen Vorrichtung das Fußteil des Selbstschalters aus zwei Teilen, so ergibt
sich analog zu der axialen Verschiebung des Fußkontaktzapfens auch die Möglichkeit der Verschiebung
des Gewinderinges. Der Gewindering steht dann mit dem Fußkontaktzapfen über Federn und
einen Isolierring in Verbindung. Bei dieser Ausführung erfolgt wohl ebenfalls durch diese
zwischengeschalteten Federn ein Ausgleich des Schwundes der Isolierpreß teile, jedoch ist bei dieser
Ausführung der Fußkontaktzapfen nicht mit einem zur Stromleitung dienenden Rohr verbunden, sondern
es gelangen dort infolge der axialen Beweglichkeit des Fußkontaktzapfens bzw. des Gewinderinges
elastische Strombänder zur Anwendung. Bei dieser vorgeschlagenen Ausführung ist ebenfalls
wie bei der eingangs beschriebenen bekannten Anordnung an die Erzielung eines guten Stromüberganges
zwischen der Fußkontaktschiene und dem Fußkontaktzapfen gedacht.
Zweckmäßig sind in dem vom Isolierteil umschlossenen Rohr Mittel vorgesehen, die in eine
Ausnehmung, ζ. B. eine Nut des Isolierteils, eingreifen, um eine Verdrehung des Rohres innerhalb
der Führung zu verhindern. Dieser Verdrehungsschutz des Rohres kann auch dadurch erreicht wer-
den, daß die zur Abstützung dienenden Mittel eine entsprechende Formgebung erhalten.
In der Zeichnung ist ein Anwendungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Bild ι zeigt eine Schraubkontaktvorrichtung in Seitenansicht und
Bild 2 eine solche in Draufsicht.
Der Fuß des Schaltergehäuses 1 ist mit dem Gewinderings und dem Fußkontaktzapfen 3 versehen. Letzterer wird in das mit Gewinde versehene und zur Stromleitung dienende Rohr 4 eingeschraubt, welches in dem Isolierteil 5 geführt wird. Das Rohr 4 ist in Bild 1 abgebrochen gezeichnet. Es durchragt das Unterteil des Schalters und dient gleichzeitig in an sich bekannter Weise als Tragkörper, der zeichnerisch nicht dargestellten Magnetspule. Das Rohr 4 weist an seinem oberen, in Bild ι ersichtlichen Ende eine Nut 6 und einen Schlitz 7 auf, die zur Aufnahme federnder Mittel, z. B. einer aus Stahldraht gebogenen Feder 8, dienen. Damit das Rohr 4 gegen Verdrehung im Isolierteil 5 gesichert ist, wird die Feder 8 zweckmäßigerweise in der in Bild 2 ersichtlichen Form ausgebildet, d. h. daß ein Teil der Feder gerade verläuft und sich mit diesem gestreckten Teil gegen die Innenwandung des Gehäuses anschmiegt. Ein Verdrehungsschutz des Rohres 4 läßt sich jedoch auch dadurch erreichen, indem das Rohr 4 an seiner Außenwand mit einem Zapfen 9 oder mit einem abgebogenen Lappen der Rohrwandung versehen wird, der in eine Nut 10 des Isolierteils 5 eingreift. Der Fußkontaktzapfen 3 drückt im eingeschraubten Zustand über den Isolierring 11 unter Zwischenschaltung federnder Mittel 12 gegen den Bodenrand der Gewindehülse 2. Die federnden Mittel 12 können beispielsweise aus einer ein- oder mehrteiligen Feder bzw. Fächerscheibe bestehen. Die kraftschlüssige Verbindung von der Gewindehülse 2 zum Fußkontaktzapfen 3 erfolgt über zwei federnde Stellen; einmal wird die Eigenfederung der Gewindehülse 2 und zum anderen die damit in Reihe liegendeFederstelle bei 12 ausgenutzt. Durch die federnden Mittel 12 wird gleichzeitig ein fester Sitz hinsichtlich der Verdrehungsmöglichkeit des eingeschraubten Fußkontaktzapfens 3 erreicht, so daß sich besondere Einrichtungen erübrigen, die eine Lockerung des Fußkontaktzapfens 3 verhindern. Die federnden Mittel 12 sind also bereits vorgespannt, bevor der Schalter in das Sicherungselement eingeschraubt wird, und bewirken, daß eine innige Berührung des Fußkontaktzapfens 3 mit
Der Fuß des Schaltergehäuses 1 ist mit dem Gewinderings und dem Fußkontaktzapfen 3 versehen. Letzterer wird in das mit Gewinde versehene und zur Stromleitung dienende Rohr 4 eingeschraubt, welches in dem Isolierteil 5 geführt wird. Das Rohr 4 ist in Bild 1 abgebrochen gezeichnet. Es durchragt das Unterteil des Schalters und dient gleichzeitig in an sich bekannter Weise als Tragkörper, der zeichnerisch nicht dargestellten Magnetspule. Das Rohr 4 weist an seinem oberen, in Bild ι ersichtlichen Ende eine Nut 6 und einen Schlitz 7 auf, die zur Aufnahme federnder Mittel, z. B. einer aus Stahldraht gebogenen Feder 8, dienen. Damit das Rohr 4 gegen Verdrehung im Isolierteil 5 gesichert ist, wird die Feder 8 zweckmäßigerweise in der in Bild 2 ersichtlichen Form ausgebildet, d. h. daß ein Teil der Feder gerade verläuft und sich mit diesem gestreckten Teil gegen die Innenwandung des Gehäuses anschmiegt. Ein Verdrehungsschutz des Rohres 4 läßt sich jedoch auch dadurch erreichen, indem das Rohr 4 an seiner Außenwand mit einem Zapfen 9 oder mit einem abgebogenen Lappen der Rohrwandung versehen wird, der in eine Nut 10 des Isolierteils 5 eingreift. Der Fußkontaktzapfen 3 drückt im eingeschraubten Zustand über den Isolierring 11 unter Zwischenschaltung federnder Mittel 12 gegen den Bodenrand der Gewindehülse 2. Die federnden Mittel 12 können beispielsweise aus einer ein- oder mehrteiligen Feder bzw. Fächerscheibe bestehen. Die kraftschlüssige Verbindung von der Gewindehülse 2 zum Fußkontaktzapfen 3 erfolgt über zwei federnde Stellen; einmal wird die Eigenfederung der Gewindehülse 2 und zum anderen die damit in Reihe liegendeFederstelle bei 12 ausgenutzt. Durch die federnden Mittel 12 wird gleichzeitig ein fester Sitz hinsichtlich der Verdrehungsmöglichkeit des eingeschraubten Fußkontaktzapfens 3 erreicht, so daß sich besondere Einrichtungen erübrigen, die eine Lockerung des Fußkontaktzapfens 3 verhindern. Die federnden Mittel 12 sind also bereits vorgespannt, bevor der Schalter in das Sicherungselement eingeschraubt wird, und bewirken, daß eine innige Berührung des Fußkontaktzapfens 3 mit
dem Rohr 4 an der Verbindungsstelle erfolgt, wodurch ein guter Stromübergang und damit keine
unzulässige Erwärmung gewährleistet ist.
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Schraubkontaktvorrichtung mit kittlos befestigtem Gewindering und einem zur Stromleitung dienenden und unmittelbar den Fußkontakt aufnehmenden Rohr, insbesondere für Installationsselbstschalter, bei dem zum Ausgleich des Schwundes neben einem Isolierring federnde Mittel zwischen Fußkontaktzapfen und Bodenrand der Gewindehülse geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr mit seinem eingeschraubten Fußkontaktzapfen durch federnde Mittel (8) an dem es umschließenden und führenden Isolierteil (5) abgestützt und damit gegen Längsverschiebung in Richtung auf den Fußkontakt gesichert wird.ao 2. Schraubkontakteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Rohr (4) Mittel (9) vorgesehen sind, die in eine Ausnehmung, z.B. eine Nut (10), des Isolierteils (5) eingreifen, um eine Verdrehung des Rohres (4) innerhalb der Führung zu verhindern.3. Schraubkontakteinrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Abstützung des Rohres (4) am Isolierteil (5) dienende Mittel (8) durch Formgebung so ausgebildet ist, daß eine Verdrehung des Rohres (4) innerhalb der Führung verhindert wird.4. Schraubkontakteinrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fußkontaktzapfen (3) und dem Isolierring (11) federnde Mittel (12) angeordnet sind, die zugleich als Verdrehungsschutz für den Fußkontaktzapfen (3) dienen.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 884 672.Entgegengehaltene ältere Rechte:
Deutsches Patent Nr. 937 902.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 709752/66 10.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV5499A DE967385C (de) | 1953-02-24 | 1953-02-25 | Schraubkontaktvorrichtung mit kittlos befestigtem Gewindering |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE323446X | 1953-02-24 | ||
DEV5499A DE967385C (de) | 1953-02-24 | 1953-02-25 | Schraubkontaktvorrichtung mit kittlos befestigtem Gewindering |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE967385C true DE967385C (de) | 1957-11-07 |
Family
ID=25804524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV5499A Expired DE967385C (de) | 1953-02-24 | 1953-02-25 | Schraubkontaktvorrichtung mit kittlos befestigtem Gewindering |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE967385C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE884672C (de) * | 1951-03-13 | 1953-07-30 | Wilhelm Leyhausen | Vorrichtung zur Erzielung eines einwandfreien Stromuebergangs zwischen Fusskontaktschiene und Fusskontakt bei Sicherungselementen |
DE937902C (de) * | 1953-01-25 | 1956-01-19 | Wilhelm Leyhausen | Vorrichtung zur Erzielung eines einwandfreien Stromuebergangs zwischen der Kontaktschiene eines Sicherungselementes und dem Fusskontakt eines Selbstschalters |
-
1953
- 1953-02-25 DE DEV5499A patent/DE967385C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE884672C (de) * | 1951-03-13 | 1953-07-30 | Wilhelm Leyhausen | Vorrichtung zur Erzielung eines einwandfreien Stromuebergangs zwischen Fusskontaktschiene und Fusskontakt bei Sicherungselementen |
DE937902C (de) * | 1953-01-25 | 1956-01-19 | Wilhelm Leyhausen | Vorrichtung zur Erzielung eines einwandfreien Stromuebergangs zwischen der Kontaktschiene eines Sicherungselementes und dem Fusskontakt eines Selbstschalters |
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