DE967349C - Fernmeldekabelsystem mit innerhalb desselben Kabels untergebrachten, pupinisierten Vierern und Leitungen zur UEbertragung hoeherer Frequenzen - Google Patents
Fernmeldekabelsystem mit innerhalb desselben Kabels untergebrachten, pupinisierten Vierern und Leitungen zur UEbertragung hoeherer FrequenzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Fernmeldekabelsysteme, bei denen innerhalb desselben Kabels, außer in
ihren Stamm- und Phantomkreisen pupinisierten Vierern (Niederfrequenzleitungen) noch Leitungen
(Trägerfrequenzleitungen) untergebracht sind, die für die Übertragung höherer Frequenzen als die
Vierer benutzt werden und solche Verstärkerpunkte aufweisen, an denen die pupinisierten
Vierer unverstärkt vorbeigeführt sind, d. h. keine Verstärker enthalten und bei denen im Bereich
zwischen den Abzweigpunkten der zu diesen Verstärkern führenden Leitungen, in bekannter Weise
in den einzelnen Vierern Spulen eingeschaltet sind, die einerseits die Strom- und Phantomkreise belasten
und andererseits Störströme dämpfen, deren Frequenz im Übertragungsbereich der Trägerfrequenzleitungen
liegt.
Es ist fernerhin bekannt, die Unterdrückung der Störströme durch das sogenannte Auskreuzen der
Niederfrequenzleitungen an den Hochfrequenzverstärkerpunkten herbeizuführen. Desgleichen ist
es schon vorgeschlagen worden, Fernmeldekabelanlagen, die neben pupinisierten Niederfrequenzleitungen
noch mit Hochfrequenz betriebene Trägerfrequenzleitungen enthalten, dadurch rückkopplungsfrei
zu machen, daß man die Trägerfrequenzleitung vor dem ersten Spulenpunkt aus dem Kabel herausführt, verstärkt und diese Lei-
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tung erst hinter dem nächsten Spulenpunkt in der Niederfrequenzleitung wieder in das Kabel einführt.
In derartigen Fällen macht man sich zusätzlich zur Drosselwirkung der Spulen auch noch
die Filterwirkung des aus Spuleninduktivität und Leiterkapazität bestehenden Gebildes zur Unterdrückung
dieser Rückkopplungsströme wirksam. Neben diesen über die symmetrischen Kreise der
Niederfrequenzleitungen an den Hochfrequenzverstärkerpunkten
entstehenden Rückkopplungsströmen treten aber auch indirekte Fernnebensprechströme
auf, wie dies an Hand eines Beispiels in Fig. ι näher erläutert wird.
In der Fig. ι sind io und ii zwei in gleicher
Richtung betriebene Fernmeldedoppelleitungen (Trägerfrequenzleitungen) mit den eingeschalteten
Verstärkern 12 und 13. Parallel hierzu verläuft ein pupinisierter Vierer (Niederfrequenzleitung)
mit den beiden Stammleitungen 14 und 15, die an dem Verstärkerpunkt 12/13 keine Verstärker enthalten.
Sämtliche Leitungen sind in ein und demselben Kabel untergebracht. Beispielsweise sind die
Leitungen 10 und 11 die beiden unbelasteten Leitungen
eines Sternvierers für die Mehrfach-Trägerfrequenzübertragung mit einem Verstärkerabstand
von 35 km, während die mit Pupinspulen belasteten Leitungen 14 und 15 mit einem Verstärkerabstand
von 70 km für die Niederfrequenzübertragung vorgesehen sind und beispielsweise
die beiden Stammleitungen eines DM-Vierers bilden. Bei einem derartigen Fernmeldesystem können
über die eingezeichneten Kopplungen χ und x' zwischen den Trägerfrequenzleitungen 10 bzw. 11
und den pupinisierten Niederfrequenzleitungen 14 und 15 Störströme entstehen, und zwar Rückkopplungsströme
iT gemäß der punktierten Stromlinie und indirekte Fernnebensprechströme in gemäß
der gestrichelten Stromlinie. Um diese Störströme zu unterbinden bzw. herabzusetzen, werden
nach bisher bekannten Vorschlägen an dem Verstärkerpunkt 12/13 in die Leitungen 14 und 15 besondere
Drosselspulen bzw. Filter eingeschaltet, die die Rückkopplungsströme ir und Nebensprechströme
in sperren bzw. auf nicht mehr störende Werte abdämpfen. Dies erfordert aber einen zusätzlichen
Aufwand an Schaltungsmitteln, abgesehen davon, daß sich hierdurch eine zusätzliche
Dämpfung der über die Leitungen 14 und 15 fließenden Betriebsströme nicht vermeiden läßt.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei den genannten Fernmeldekabelsystemen Störströme
sowohl über die symmetrischen Stamm- und Phantomkreise der pupinisierten Vierer als
auch über den durch den Vierer und Erde bzw. metallischen Kabelmantel gebildeten unsymmetrischen
Erdstromkreis entstehen können. In keinem der bisher bekannten Fernmeldekabelsysteme
ist dieser Erkenntnis Rechnung getragen. Die Erfindung löst diese Aufgabe in der Weise,
daß die im Bereich zwischen den Abzweigpunkten der zum Verstärker führenden Trägerfrequenzleitungen
in die unverstärkten Niederfrequenzleitungen eingebrachten Spulen so bemessen und
geschaltet sind, daß nicht nur Störströme in den symmetrischen Stamm- und Phantomkreisen des
Vierers, sondern auch in dem unsymmetrischen, aus dem Vierer und Erde gebildeten Erdkreis gedämpft
werden. Zweckmäßig wird dies durch eine derartige Pupinisierung der Phantomkreise erreicht,
daß die Phantomkreisspulen nicht nur im Phantomkreis, sondern auch in dem durch den
pupinisierten Vierer und Erde gebildeten Erdstromkreis eine erhöhte Induktivität erzeugen.
Um die in den Vierern vorhandenen Pupinspulen für die Sperrung bzw. Herabsetzung der
Störströme auszunutzen, ist es erforderlich, daß im Bereich zwischen den Abzweigpunkten der zu
den Verstärkern führenden Trägerfrequenzleitungen mindestens ein Spulenpunkt liegt. Dabei kann
dieser Spulenpunkt mit dem Verstärkerpunkt ortlieh
zusammenfallen oder vom Verstärkerpunkt entfernt liegen. Die vorhandenen Möglichkeiten
hinsichtlich der Lage der Spulenpunkte in bezug auf den Verstärkerpunkt sind in den Fig. 2 bis 4
angedeutet, in denen in Übereinstimmung mit der Fig. ι die Trägerfrequenzleitungen mit 10 und 11,
die Verstärker mit 12 und 13 und die pupinisierten Niederfrequenzleitungen mit 14 und 15 bezeichnet
sind. Die beiden Punkte, an denen die zu den Verstärkern 12 und 13 führenden Trägerfrequenzleitungen
vom Hauptkabel abgezweigt sind, sind mit 16 und 17 bezeichnet. Nach der Fig. 2 fällt der
Spulenpunkt 18 mit dem Verstärkerpunkt 12/13
örtlich zusammen, während nach der Fig. 3 der Spulenpunkt 18 vom Verstärkerpunkt entfernt
liegt. Die Fig. 4 sieht den Fall vor, daß sich zwischen den beiden Abzweigpunkten 16 und 17 zwei
Spulenpunkte 18 befinden. Auf diese Weise wird erreicht, daß die in der Fig. 1 angedeuteten
Störströme iT und in durch die an den Spulenpunkten
18 befindlichen Pupinspulen gedämpft werden. Zum Unterschied von den zwischen den
Abzweigpunkten 16 und 17 befindlichen Spulenpunkten 18 sind die weiteren Spulenpunkte des
pupinisierten Vierers mit 19 bezeichnet. Zwischen den beiden Abzweigpunkten 16 und 17 können
naturgemäß auch mehr als zwei Spulenpunkte liegen. Erfindungsgemäß wird nun die Pupinisierung
an diesen Spulenpunkten so ausgebildet, daß die Pupinspulen einerseits die Stamm- und
Phantomkreise belasten und andererseits sowohl in den symmetrischen Kreisen des Vierers als auch
im unsymmetrischen Erdstromkreis Störströme im Übertragungsbereich der Trägerfrequenzleitungen
unterbinden. Im folgenden werden an Hand der Fig. 5 bis 7 zwei derartige Ausführungsmöglichkeiten
näher beschrieben, wobei der Fall angenommen wird, daß die Stammkreise der Vierer
durch je eine Spule und der aus den beiden Stammleitungen gebildete Phantomkreis durch
eine dritte Spule belastet wird, deren Wicklungen mit gemeinsamem Kern in den beiden zum
Phantomkreis gehörigen Stammleitungen liegen, wie dies in der Fig. 5 angedeutet wird. Hier sind
20 und 21 die beiden Spulen zur Belastung der beiden Stammleitungen und die Spule 22 die
Phantomkreisspule. Bei diesem Belastungssystem, das in üblicher Weise als Dreispulensystem bezeichnet
wird, ergibt sich nur eine verhältnismäßig geringe Restinduktivität für den aus den
Leitungen 14 und 15 einerseits und Erde bzw. Kabelmantel andererseits gebildeten Erdstromkreis.
Während das in der Fig. 5 gezeigte Dreispulensystem an den Spulenpunkten 19 der Fig. 2 bis 4
angewendet wird, werden nach der Erfindung für die zwischen den Abzweigpunkten 16 und 17
liegenden Spulenpunkte 18 die in den Fig. 6 oder 7 dargestellten Spulenanordnungen vorgesehen. Gemäß
der Fig. 6 wird die Pupinisierung an den Spulenpunkten 18 nach dem Vierspulensystem
durchgeführt, bei dem die Stammleitungen 14 und 15 durch die Spulen 23 und 24 belastet sind, der
Phantomkreis aber durch die getrennten Spulen 25 und 26. Dadurch wird auch für den Stromkreis
14/15-Erde eine große Induktivität erzeugt, so daß durch eine derartige Schaltung nicht nur die Störströme
in den Stammleitungen 14 und 15, sondern auch die Störströme im Stromkreis 14/15-Erde gedämpft
werden. Die Spulenanordnung nach der Fig. 7 sieht ebenfalls die Verwendung von vier
Spulen an den Spulenpunkten 18 vor, jedoch derart, daß die Induktivität der beiden Stammleitungen,
des Phantomkreises und des Erdstromkreises durch gesonderte Spulen erhöht wird. Die Spulen
27 und 28 dienen zur induktiven Belastung der beiden Stammleitungen 14 und 15, während zur
induktiven Belastung des Phantomkreises die Spule 29 und für die Erzielung der erforderlichen
Induktivität im Erdstromkreis die Spule 30 vorgesehen ist. Die Wicklungen der Spule 30 sind so
angeordnet, daß die Spule bis auf eine kleine Restinduktivität für " die Stammleitungen und den
Phantomkreis unwirksam ist.
Die Anwendung des Vierspulensystems gemäß der Fig. 6 an den Spulenpunkten 18 ist deshalb besonders
vorteilhaft, weil mit diesem an sich bekannten Pupinspulensystem ebenso wie mit dem
Dreispulensystem schon langjährige Erfahrungen vorliegen. Die Stamminduktivität und die Phantominduktivität
können bei beiden Pupinisierungssystemen so bemessen werden, daß die Übertragungsgüte
der pupinisierten Leitungen durch die gleichzeitige Anwendung der beiden Systeme
nicht beeinträchtigt wird. Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maßnahmen können auf diejenigen
pupinisierten Vierer beschränkt bleiben, die zu den erwähnten Störungen Veranlassung geben. Falls
aus den Vierern Phantomkreise noch höherer Ordnung gebildet werden, ist die Erfindung sinngemäß
auf diese Phantomkreise höherer Ordnung und die aus diesen Phantomkreisen und Erde gebildeten
Erdstromkreise anwendbar.
Claims (3)
- PaTENTANSPKÜCHE:i. Fernmeldekabelsystem, bei dem innerhalb desselben Kabels außer in ihren Stamm- und Phantomkreisen pupinisierten Vierern (Niederfrequenzleitungen) noch Leitungen (Trägerfrequenzleitungen) untergebracht sind, die für die Übertragung höherer Frequenzen als die Vierer benutzt werden und solche Verstärkerpunkte aufweisen, an denen die pupinisierten Vierer unverstärkt vorbeigeführt sind, d. h. keine Verstärker enthalten und bei dem im Bereich zwischen den Abzweigpunkten der zu diesen Verstärkern führenden Leitungen in den einzelnen Vierern Spulen eingeschaltet sind, die einerseits die Strom- und Phantomkreise belasten und andererseits Störströme, deren Frequenz im Übertragungsbereich der Trägerfrequenzleitungen liegt, dämpfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen so bemessen und geschaltet sind, daß nicht nur Störströme in den symmetrischen Stamm- und Phantomkreisen des Vierers, sondern auch in dem unsymmetrischen, aus dem Vierer und Erde gebildeten Erdstromkreis gedämpft werden.
- 2. Fernmeldekabelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phantomkreise außerhalb des zwischen den Abzweigpunkten liegenden Bereichs mit Pupinspulen, deren Wicklungen mit gemeinsamem Kern in den beiden zum Phantomkreis gehörigen Stammleitungen liegen (Dreispulensystem), belastet sind, dagegen im Bereich zwischen den Abzweigpunkten mit in den Stammleitungen liegenden getrennten Spulen (Vierspulensystem) .
- 3. Fernmeldekabelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch an den Verstärkerpunkten die Belastung nach dem Dreispulensystem erfolgt, aber eine vierte Spule derart in die vier Adern des Vierers eingeschaltet ist, daß sie nur für den aus dem Vierer und Erde gebildeten Erdstromkreis wirksam ist.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentanmeldung S 11936, Kl. 21a2; 41/05;»Einführung in die Schwachstromtechnik« von I. Wallot, 1932, Kap. X, S. 187fr.; ' USA.-Patentschrift Nr. 2 243 851; schweizerische Patentschrift Nr. 180202; »Bell Svstem Technical Journal«, 1938,s. 138/139·Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 751 758.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 709 752/63 10.
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DED4084D DE967349C (de) | 1944-05-19 | 1944-05-19 | Fernmeldekabelsystem mit innerhalb desselben Kabels untergebrachten, pupinisierten Vierern und Leitungen zur UEbertragung hoeherer Frequenzen |
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DE967349C true DE967349C (de) | 1957-11-07 |
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DED4084D Expired DE967349C (de) | 1944-05-19 | 1944-05-19 | Fernmeldekabelsystem mit innerhalb desselben Kabels untergebrachten, pupinisierten Vierern und Leitungen zur UEbertragung hoeherer Frequenzen |
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DE (1) | DE967349C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH180202A (de) * | 1933-05-09 | 1935-10-15 | Bell Telephone Mfg | Schaltungsanordnung für Mehrleiterkabel mit Vierdrahtstromkreisen. |
US2243851A (en) * | 1940-06-06 | 1941-06-03 | Bell Telephone Labor Inc | Wire line transmission |
DE751758C (de) * | 1942-08-01 | 1953-04-16 | Aeg | Rueckkopplungsfrei gemachte Fernmeldekabelanlage |
-
1944
- 1944-05-19 DE DED4084D patent/DE967349C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH180202A (de) * | 1933-05-09 | 1935-10-15 | Bell Telephone Mfg | Schaltungsanordnung für Mehrleiterkabel mit Vierdrahtstromkreisen. |
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DE751758C (de) * | 1942-08-01 | 1953-04-16 | Aeg | Rueckkopplungsfrei gemachte Fernmeldekabelanlage |
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