DE967193C - Verfahren zur Herstellung von praktisch alkalialuminat- und alkalisilicatfreiem Alkalichromat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von praktisch alkalialuminat- und alkalisilicatfreiem Alkalichromat

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DE967193C
DE967193C DEF12045A DEF0012045A DE967193C DE 967193 C DE967193 C DE 967193C DE F12045 A DEF12045 A DE F12045A DE F0012045 A DEF0012045 A DE F0012045A DE 967193 C DE967193 C DE 967193C
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Germany
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alkali
chromate
iron oxide
chromium
aluminate
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DEF12045A
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English (en)
Inventor
Dr Friedrich Schubert
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Bayer AG
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Bayer AG
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G37/00Compounds of chromium
    • C01G37/14Chromates; Bichromates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von praktisdi alkalialuminat- und alkalisilicatfreiem Alkalichromat Irn Jahre 1894 wurde der Vorschlag gemacht, zum Aufschluß von Chromeilzen Alkalicarbonat in Mischung mit Eisenoxyd an Stelle des bisher üblichen Kalkes anzuwenden. Zweck und Sinn dieses Vorschlages war, an Stelle des praktisch wertlosen Kalkschlammes ein reines Eisenoxyd, das entweder in den Aufschlußprozeß zurück- oder der Verhüttung zugeführt wird, als 'Nebenprodukt neben dem Alkalichromat zu erhaften. Dies ist nur möglich, wenn der Alkaligehalt der Aufschlußmischung so groß ist, daß neben dem Chrom auch die Begleitstoffe, wie Tonerde und Kieselsäure, in wasserlösliche Form übergeführt werden. Der Vorschlag stößt bei der technischen Durchführung auf Schwierigkeiten desha,lb, weil einma.1 der alkalische Aufschluß des gesamten Chromerzes einschließlich der Gangart sehr hohe Aufwendungen an Alkali erfordert und weiterhin die Reinigung der Tonerde und Kieselsäure enthaltenden Chroma-täauge sehr schwierig ist.
  • In der Folgezeit wurden auf Grund des eingangs erwähnten Vorschlags zahlreiche spezielle Arbeitsweisen beschrieben., Chromerze mit Alkali unter Zusatz von Eisenoxyd aufzuschließen; bei einem dieser Verfahren wird ein Alkaliüberschuß von 4o%, bei einem anderen von 5:2% und einem dritten von :2oo bis 25o0/e eingesetzt, wobei naturgemäß nicht nur das Chrom, sondern auch die Tonerde und die Kieselsäure in. lösliche Alkaliverbindungen übergeführt werden. Bei anderen Vorschlägen wird ausdrücklich angegeben, daß die Tonerde in die Lösung übergehen soll. In der Praxis haben -sich diese Verfahren nicht einführen lassen., da die Reinigung der Chromatlösungen von Tonerde und Kieselsäure schwierig und kostspielig ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist ein Verfahren, zur Herstellung von praktisch alkalialuminat- und a.lkalisilicatfreiem Alkalichromal durch alkalisch oxydierenden Aufschluß von Chromerz bzw. chromoxydhaltigen Stoffen in Gegenwart von Eisenoxyd als Magerungsmittel, das darin besteht, daß etwa io bis :2o% Überschuß über die theoretische Menge an Alkali eingesetzt wird, die dem Chromgehalt des aufzuschließenden Stoffes stöchiornetrisch entspricht und Eisenoxyd oder vorwiegend Eisenoxyd enthaltende Stoffe in einer auf die Gangart des Chromerzes abgestimniten Menge von etwa io bis 4o0/a des Chromerzes zugesetzt wird. Es ist vorteilhaft, bei hohen. Temperaturen geröstetes Eisenoxyd einzusetzen und ebenso das Eisenoxyd in feingemählenern Zustand zu verwenden. Das Eisenoxyd kann auch zusammen mit Auslaugtingsräckständen benutzt werden. Das Eisenoxyd kann der chromoxydhaltigen. Substanz auf einmal zugefügt werden, wenn der Aufschluß, sei es im Dreh-, Schacht- oder Telleroferi, in einem einzigen Prozeß durchgeführt wird. Ein besonderer Vorteil des neuen Verfahrens ist die Möglichkeit, in einem Einstufenverfahren, bei guter Chromausbeute zu praktisch reinen Chromatlösungen zu kommen.
  • Arbeitet man aber in einem Mehrstufenverfahren, so kann man den Zuschlag des Eisenoxyds auch erst in dem Endaufschluß vornehmen. Der Vorteil der neuen Arbeitsweise ist, daß eine ausgezeichnete Ausbeute an Chromat erhalt-en wird und daß bereits beim Auslaugen des Ofengutes eine Chromatlösung erhalten wird, die praktisch keine Tonerdeenthält. Man hätt - e erwarten müssen., daß bei der Verwendung einer AlkaJimenge, die über der stöchiometrisch erforderlichen liegt, zumindest ein Teil der Tonerde, Kieselsäure- u. dgl. in Alkalisalz übergeführt wird, die das Chromat verunreinigen können. Das ist auch tatsächlich der Fall, wenn ohne oder mit unzureichendern Zusatz von. Eisenoxyd gearbeitet wird.
  • Beispiele
    i. 2oo g Chromerz von der folgenden Zusammen-
    setzung
    C r2 03 ........... 50,:2'/0,
    Fe#,- 0.i ........... 19,30/0-
    A12 02 ........... 11,81/0
    M90 ............ 12,50/0 49,3 0/0 Gangaxt
    Cao ............ 3,:2 0/1)
    S'02 ............ :2,5 0/0
    99,50/0
    wurden mit 8o kg Kiesabbrand, der einen S chwefelgehalt von etwa i% aufweist, und 148 kg Soda, fein 'gemahlen und gemischt. Diese Mischung wurde i Stunde bei iooo' unter gutem Luftzutritt geglüht. Durch Extraktion mit Wasser wurden über go%. des ursprünglich vorhandenen Chrornoxyds in Form einer Notriumchrornatlösung gewonnen, die in bekannter Weise zu festem Natriumchromat bzw. -b-ichromat aufgearbeitet werden konnte-. Die Filterform des Rückstandes war ausgezeichnet und die anfallende Natriumehromatlösung frei von Natriumaluminat. Wurde ein Kiesabbrand mit o,5 O/o S eingesetzt, so, wurde bei sonst gleichen Bedingungen eiiie -Ausbeute von. 92 0/ü erzielt.
  • :2. Eine Mischung von i5oo kg Chromerz mit 46%. Cr"0, und 541/e Gangart, 966 kg Soda und 450 kg eines gut abgerösteten Kiesabbrandes wurden in feinstgemahlenern Zustand in einen Drehofen. eingegeben, der durch eine eingeführte, offene Gasflamme auf ioool geheizt war. Die Aufschlußzeit des Ofengutes war so berechnet, daß dieses bei gleichzeitiger guter Belüftung sich etwa 11/2 Stunden in der Heizoxydationszone befand. Die Ausbeute an gebildetem Chromat betrug 861/o" bezogen auf den in der Mischung vorhandenen GehaIt an Chrornoxyd. Die Filterform des Filterrückstandes war ausgezeichnet und die anfallende Natriumch:romatlösung frei von Natriumaltiminat.
  • 3. ioo kg Chromerz (Chromoxydgehalt 4404, Gangart 56%) wurden mit 65 kg Soda" 2o kg eines hochgerösteten Kiesabbrandes und io kg eines Chromerzäufsch#lußrückstandes, welches nach dem vorliegenden Verfahren gewonnen war, gut gemischt und in einem Glühofen 2 Stunden, lang bei 96o' bei guter Luftzufuhr geglüht. Die Ausbeute an gehildetein Chromat (wasserlöslich) betrug 88,5 1/o,. Die Filter-form des Filterrückstandes war ausgezeichnet und die anfallende Natriumchromatlösung frei von Natriumaluminat.
  • 4. 1 oo kg Chromerz feinst gepulvert (44 %. Cr2 0., Gangart 5611/@) wurden mit einer 2.5 kg Fe20, entsprechenden Menge kristallwasserhaltigen Eisensulfates vermischt und unter Zusammenschmelzen der Masse getrocknet und nunmehr bei hoher Tempera,tur geröstet. Die so, entstandene Mischung von Chrotnerz mit Eisenoxyd wurde mit 66 kg Soda feins.t vermahlen und :2 Stunden bei 970' unter guter Luftzilfuhr aufgeschlossen. Die Ausbeute an wasserilöslichem Chrotnat betrug 88%,. Die Filterform des Filterrückstandes war ausgezeichnet und die anfallende Natriumehromatlösung frei von Natriumaluminat.
  • 5. 1 oo kg Chromexz (43,5 0/0 Cr2 Oj wurden mit :28 kg Eisenoxyd, welches durch Abrösten. von Ferrosulfat bei hoher Temperatur gewonnen worden war, und mit 65 kg Soda feinst gepulvert und gemischt. Nach einem Aufschlußprozeß entsprechend dem vorherigen Beispiel wurde eine Ausbeute von, 88%# an wasserlöslichern Chrc>mat erhalten. Die Filterform des Filterrückstandes war ausgezeichnet und die anfallende Natriumchromat:-lösung frei von. Natriumalu#ainat.
  • 6. Entsprechend den Ausführungen der deutschen Pa.tentschrift 8:2 98o wurden ic)o kg eines Chromerzes mit einem Gehalt von Cr.0. und 16,5 % Al. 03 mit einer für beide, Oxyde zum Aufschluß ausreichenden Menge Soda, (i5o kg) unter Zuschlag von 40 kg Purpurerz feinst gemahlen, gemischt und i Stunde bei iooo' unter gutem Luftzutritt geglüht. Durch Extraktion mit Wasser wurden über gol/o des ursprünglich vorhandenen Chromoxyds und etwa 75%, des ursprünglich vorhandenen Aluminiumoxyds in Lösung gebracht. Die, Lösung filtrierte nur langsam. Sie bedurfte einer Trennung von Natriumehromat und Aluminiumoxyd, welche nur durch einen zeitraubenden Filtrationsproz,eß durchgeführt werden konnte. Die zum Aufschluß des Aluminiumoxyds verbrauchte Sodamenge mußte beim Ab#säuern mit Schwefelsäure zur Natriumbichromatstufe praktisch verlorengegeben. werden.
  • 7. 1 oo kg Chromerz (43,5 % Cr2 03, 3,5 0/0 S i 02, 10,9'/o- M90, :25,71/o Fe0, 17,6% A1203 und 0,2'10 V) wurden mit 72 kg Soda und 4o kg Purpurerz feinst gemahlen vermischt und i Stunde bei ioooo unter gutem Luftzutritt geglüht. Bei der an# schließenden Extraktion mit Wasser zeigte der Filterrückstand eine hervorragende Filterforrn, so daß er sehr leicht fast quantitativ mit wenig Wasser von dem anhaftenden Chromat befreit werden konntc. Die filtrierte-. Lösung, welche 9.2% des ursprünglich vorhandenen,Chromoxydes alsNa-triumchromat enthielt, war frei von Ahiminiumoxyd.
  • 8. 1 ooo t Erz mit einem Gehalt von 44 0/9 Cr2 0, und 56% Gangart ergaben nach der Verarbeitung in zwei Staffeln. einen Rückstand von 85o t mit einem Gehalt von 2,3 bis 24'/0, Cr.03' Dieser wurde mit einem Zusatz von 36% Eisenoxyd und 26% Soda vermischt. Nach Durchlaufen des Ofens enthielt das Röstgut 21,5 0/0 wasserlös,-liches Chromat und keine laugbare Tonerde.
  • Die Ausbeute betrug in dieser letzten Stufe, gerechnet auf Soda. gi 1/o und auf das eingesetzte Chro#niOxYd 790/e. Über alle drei Stufen berechnet, ergab sich eine Chromoxydausbeute von go0/e.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von praktisch ailka.Iialuminat- und alkalisilicatfreiem Alkalichromat durch alkalisch oxydierenden Aufschluß von Chromerz bzw. chromoxydhaltigen Stoffen in Gegenwart von Eisenoxyd als Magerungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß etwa io bis 2o0/e Überschuß über die theoretisclie Menge an Alkali eingesetzt wird, diedem Chromgehalt des aufzuschließenden S-toffes stöchiornetrisch entspricht und Eisenoxyd oder vorwiegend Eisenoxyd enthaltende Stoffe in einer auf die Gangart des Chromerzes abgestimmten Menge von etwa io bis 4o0/G des Chromerzes zugesetzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 82 98o, 117 089, 383 537, 469 gio, 557 2,29, 6-25 568; britische Patentschriften Nr. 371 059.
DEF12045A 1953-06-07 1953-06-07 Verfahren zur Herstellung von praktisch alkalialuminat- und alkalisilicatfreiem Alkalichromat Expired DE967193C (de)

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Citations (7)

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