DE966704C - Verfahren zur Gewinnung verpastbarer Mischungen von Olefinemulsionspolymerisaten in Pulverform - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung verpastbarer Mischungen von Olefinemulsionspolymerisaten in Pulverform

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DE966704C
DE966704C DEC859D DEC0000859D DE966704C DE 966704 C DE966704 C DE 966704C DE C859 D DEC859 D DE C859D DE C0000859 D DEC0000859 D DE C0000859D DE 966704 C DE966704 C DE 966704C
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Germany
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butadiene
polymer
emulsion
mixtures
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DEC859D
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English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Norbert Boeckl
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Chem Fab Knoell K G
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Chem Fab Knoell K G
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/005Processes for mixing polymers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung verpastbarer Mischungen von Olefinemulsionspolymerisaten in Pulverform Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung verpastbarer Mischungen von Olefinemulsionspolymerisaten in Pulverform, deren einer vielfach in kautschukähnlicher klebriger Form anfallender Bestandteil ein Polymerisat oder Mischpolymerisat des Butadiens, Vinylacetats oder eines Acrylats ist.
  • Dieser unbequemen Eigenschaften wegen werden z. B. die Butadienpolymerisate aus ihren Emulsionen üblicherweise durch Koagulation isoliert und fallen dabei in fellartiger Struktur an.
  • Dies ist jedoch eine Form, die für gewisse Weiterbehandlungen dieser Stoffe sowie vor allem auch für die Mischung mit anderen Stoffen ungeeignet und oft sogar unbrauchbar ist, vor allem wenn es sich dabei um solche Stoffe handelt, die keinerlei kautschukverwandte Eigenschaften besitzen.
  • Um diesen Mangel zu beseitigen, gibt die Erfindung ein Verfahren an, daß es ermöglicht, auch Butadien- od. dgl. Polymerisate in pulverartiger Form oder Struktur zu erhalten, so daß dieses Produkt dann sehr einfach beliebig mechanisch mit andereh gewünschten Stoffen vermischt und zusammen mit diesen weiterverarbeitet werden kann.
  • Erzielt wird dieser Erfolg erfindungsgemäß da-. durch, daß die Emulsion des Butadien- od. dgl.
  • Polymerisats mit einem Überschuß einer pulvrig auftrocknenden Polymerisatemulsion unter Heißluftzuführung zerstäubt und getrocknet wird. Auf diese Weise läßt sich eine Versprühung auch von Butadienpolymerisaten aus ihrer Emulsionspolymerisation erreichen, ohne daß sich als Ergebnis dieser Behandlung, wie sonst unvermeidlich, ein Niederschlag dieses Stoffes in Form einer geschlossenen kautschukähnlichen Haut bildet; vielmehr wird dabei das Butadienpolymerisat zusammen bzw. in Verbindung mit dem beigegebenen weiteren Stoff amorph pulverartig erhalten. Der sich hierbei abspielende Vorgang läßt sich so vorstellen, daß die Butadienpolymerisatteilchen vom mitzerstäubten Stoff gefaßt werden, sich mit ihm absetzen und ein inniges Gemisch bilden, daß eine geschlossene Butadienhautbildung ausschließt.
  • Es hat sich gezeigt, daß der gewünschte Erfolg um so leichter und sicherer eintritt, wenn eine genügend große Menge von in Pulverform ausfallendem Material gleichzeitig zusammen mit dem Butadienpolymerisat zerstäubt wird. Es ist daher zweckdienlich, den als Träger mitzerstäubten Stoff mindestens in gleicher oder besser noch in größerer Menge beizugeben, als der Butadienanteil beträgt.
  • Als die Zerstäubung sicherndes Hilfsmittel kann an sich jede hierzu geeignete Polymerisatemulsion Verwendung finden. Man wird sie aber in ihrer Beschaffenheit und Menge im Einzelfall so wählen, wie sie zur gewünschten Weiterverarbeitung des erhaltenen Produktes geeignet und gegebenenfalls für einen bestimmten Zweck sogar notwendig ist.
  • Ganz besondere Vorzüge und Vorteile hat das neue Verfahren in seiner Anwendung z. B. in Verbindung mit Polyvinylchloridmaterial, d. h. wenn dem Butadienpolymerisat als Zerstäubungsmittel ein Emulsionspolymerisat von Polyvinylchlorid beigegeben wird, das bekanntlich durch Sprühtrocknung in Pulverform gewonnen werden kann.
  • Hierdurch wird es nämlich ermöglicht, beide Stoffe zusammen und also auch das Butadienprodukt genau so zu behandeln wie das Polyvinylchloridmaterial. Man kann beide Stoffe so jetzt in beliebiger Mischung in eine streich- und gießfähige Konsistenz überführen, indem man in an sich bekannter Weise einen Weichmacher zugibt; dieses Verfahren war zwar für Polyvinylchloridpolymerisat schon möglich, nicht aber für eine Mischung dieses Stoffes mit einem Butadienpolymerisat, das bisher. nur in der kautschukartigen Form und Struktur anfallend erhältlich war und daher die genannte Mischung aus schloß, speziell in einer gieß- oder streichfähigen Konsistenz. Es ist daher ein ganz außergewöhnlicher Fortschritt, wenn sich nunmehr eine so einfache Mischung der genannten beiden Stoffe auf dem angegebenen Wege ausführen läßt, weil dabei ein beliebiges Mischungsverhältnis eingehalten werden kann und in gemeinsamer Weiterbehandlung mittels eines Weichmachers eine pastenförmige Mischdispersion geliefert wird, welche bei Einwirkung von bekannten Temperaturen Filme ergibt, die physikalisch und chemisch erheblich verbesserte Werte aufweisen und dadurch der Industrie neue Anwendungsgebiete eröffnen.
  • Ein Arbeiten nach dem Verfahren der Erfindung kann z. B. in der Weise stattfinden, daß einer Zerstäubungsapparatur, ähnlich etwa wie sie im Prinzip in der Molekularzerstäubungstechnik Verwendung findet, die aber mit unter Überdruck zugeführter Heißluft betrieben wird, aus getrennten Behältern und in getrennten Zuleitungen Emulsionspolymerisate von Vinylchlorid und von Butadien, und zwar im Verhältnis von beispielsweise 92 zu 80/0 zugeführt wird und diese beiden Stoffe dann gemeinsam zerstäubt werden. Der Wasserbestandteil wird dabei durch die Heißluft zum Verdampfen gebracht und in dieser Form abgeführt, während sich das übrige Stoffgemisch pulverförmig niederschlägt und dann gemeinsam einheitlich weiterverarbeitet werden kann.
  • Wie schon zum Ausdruck gebracht ist, beschränkt sich die Anwendung des neuen Verfahrens nicht auf die Verarbeitung von Butadienmaterial.
  • Es ist vielmehr in jedem anderen Fall ebenfalls brauchbar, in dem es sich darum handelt, unpulverig, also z. B. fellartig anfallende Stoffe, z. B.
  • Polyvinylacetate oder Polyacrylate, in pulveriger Form zu gewinnen.
  • Es ist bereits bekannt, Polybutadienemulsion dadurch in eine stark konzentrierte Paste zu überführen, daß sie einer Eindampfung, einer Zerstäubungstrocknung, einer Filtration in einem feinporigen Filtergerät oder einer Zentrifugierung unterworfen werden. Dabei wird kein trockenes Produkt erzielt, sondern nur eine dickere Paste, die durch Wasserzusatz wieder in eine latexähnliche Emulsion verwandelt werden kann, da die Masse nicht koaguliert ist. Im Gegensatz dazu tritt bei dem Verfahren gemäß der Erfindung Koagulation ein, so daß das Pulver nicht mehr in einen Latex oder eine latexähnliche Emulsion übergeführt werden kann.
  • Außerdem ist ein Verfahren bekannt, bei welchem Gemische von Vinylchlorid-Emulsionspolymerisaten im Überschuß und Latex in der Weise verwendet werden sollen, daß monomeres Vinylchlorid polymerisiert und dann diese Emulsion mit Naturlatex gemischt wird, worauf der Mischlatex so koaguliert werden soll, daß die Ausfällung in Form von weißem Pulver erfolgt, welches dann abgefiltert und getrocknet werden muß. Eine Zerstäubungstrocknung unter Erzielung eines pulverförmig gewonnenen Trockengemisches findet Somit nicht statt, sondern der Kautschuklatex bzw.
  • Bunalatex wird mit Polyvinylchlorid-Dispersion vermengt, wobei die Fällung und Waschung des daraus gewonnenen Niederschlags und dessen Trocknung unter Verwendung von üblichen Apparaturen, etwa von Walzen oder Horden, vorgenommen wird. Die Trocknung eines solchen grobkoagulierten Niederschlags ergibt jedoch nur ein verhältnismäßig grobkörniges Trocknungsgut, welches somit gemahlen werden muß und günstigenfalls als Schuppen anfällt. Die Zermahlung oder Zerkleinerung eines Gemisches von Polyvinylchlorid und kautschukartigen filmbildenden Komponenten ist technisch aber verhältnismäßig schwierig, da die Reibungswärme das Mischgut klebrig macht.
  • Man kennt ferner mit Hilfe der Zerstäubungstrocknung aus Naturlatex gewonnenen Kautschukstaub. Hierbei wird, um den wäßrigen Latex in feine vernebelbare Tröpfchen auflösen zu können, als Dispergierungsmittel wasserlösliches Dextrin zugegeben, das dann als Schutzkolloid das Zusammenfließen der einzelnen Schwebeteilchen zu Konglomeraten verhindert. Das so gewonnene Latexpulver läßt sich dann zur Weiterverarbeitung mit Wasser wieder in die Latexform überführen.
  • Hiermit hat das angemeldete Verfahren indessen nichts zu tun. Denn dieses Verfahren dient der Gewinnung eines pulverförmigen Misch- und Trockenpulvers aus synthetischen Latices unterschiedlicher Komponenten, wobei jede dieser Komponenten ihre charakteristische Eigenschaft hat, die im verarbeiteten Endprodukt erhalten bleibt und zum Ausdruck kommt, im Gegensatz zum bekannten, unter Beigabe von Dextrin erfolgen Zerstäubungsverfahren für Naturlatex.
  • Ausführungsbeispiel I000 Teile einer 20°/oigen Polyvinylchloridemulsion und 35 Teile einer 300/obigen Bunaemulsion werden zusammen verstäubt, wodurch sich ein Pulver mit 5 °/o Bunaanteil ergibt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Gewinnung verpastbarer Mischungen von Olefinemulsionspolymerisaten in Pulverform, deren einer vielfach in kautschukähnlicher klebriger Form anfallender Bestandteil ein Polymerisat oder Mischpolymerisat des Butadiens, Vinylacetats oder eines Acrylats ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion des Butadien- od. dgl. Polymerisats mit einem Überschuß einer pulvrig auftrocknenden Polymerisatemulsion unter Heißluftzuführung zerstäubt und getrocknet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Butadienpolymerisat mit einem Polyvinylchlorid im Verhältnis von 5 bis I5 Olcu zu 95 bis 85 °/o zerstäubt und getrocknet wird. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 763 460, 789 ob9; britische Patentschrift Nr. 438 230; USA.-Patentschrift Nr. 2 222 Boström, Lange, Schmidt und 5 t ö c k ii n, »Kautschuk und verwandte Stoffe«, S. 479 [1940].
DEC859D 1942-05-31 1942-05-31 Verfahren zur Gewinnung verpastbarer Mischungen von Olefinemulsionspolymerisaten in Pulverform Expired DE966704C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1215899B (de) * 1962-01-18 1966-05-05 Mannesmann Ag Verfahren zum Vermischen von Polyvinylchlorid-Pulver mit elastifizierenden Kunstharzen
DE1301485B (de) * 1964-08-24 1969-08-21 Du Pont Verfahren zur Isolierung von Polychloropren

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GB438230A (en) * 1934-09-12 1935-11-13 Martinus Joaennes Stam New rubber product
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