DE965633C - Mehrfachdosiergeraet fuer Filterhilfsmittel wie Kieselgur und aehnliche zur Klaerung von Getraenken - Google Patents

Mehrfachdosiergeraet fuer Filterhilfsmittel wie Kieselgur und aehnliche zur Klaerung von Getraenken

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DE965633C
DE965633C DEH16138A DEH0016138A DE965633C DE 965633 C DE965633 C DE 965633C DE H16138 A DEH16138 A DE H16138A DE H0016138 A DEH0016138 A DE H0016138A DE 965633 C DE965633 C DE 965633C
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dosage
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liquid
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/685Devices for dosing the additives
    • C02F1/687Devices for dosing solid compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Mehrfachdosiergerät für Filterhilfsmittel wie Kieselgur und ähnliche zur Klärung von Getränken Bei der Filtration mit Filterhilfsmitteln wie Kieselgur und ähnlichen zur Klärung von Wein, Bier, Süßmost, Wasser und Öl werden sogenannte Dosiergeräte benötigt, die a) die Herstellung einer Grund- oder Primärschicht auf der Filterunterlage und b) eine laufende Dosage- oder Sekundärschicht durch Zugabe des Filterhilfsmittels zu der zu filtrierenden Flüssigkeit bei der Filtration bewerkstelligen.
  • Es ist bekannt, diese Dosage durch Geräte zu erreichen, die das Absetzvermögen der Kieselgur zur Beschickung eines unterhalb der Vorratssäule der Kieselgur befindlichen Abspülraumes dergestalt benutzen, daß ein Flüssigkeitsstrom im Nebenstrom durch reine Abspülung und Absaugung mittels einer Wasserstrahlpumpe von der unteren Seite der Kieselgursäule her die Dosage bewirkt.
  • Es ist bereits bekannt, zur Herstellung der Grundanschwemmung hinter ein mittels einer Verdrängerpumpe dosierendes Gerät einfach einen Behälter zu schalten, der mittels Abspülung die Beimischung herstellt. Es ist weiterhin bekannt, das Anschwemmmaterial in zwei getrennten Behältern unterzubringen, wobei mit dem Material aus dem einen Behälter die Voranschwemmschicht gebildet wird und aus dem anderen Behälter die laufende Beimischung erfolgt. Es ist ebenfalls bekannt, aus zwei getrennten Behältern mit den entsprechenden Rohrverhindungen verschiedene Guren einer zu filtrierenden Flüssigkeit beizudosieren. Der Nachteil dieser Geräte ist, daß während der Filtration und der Dosage nicht bzw. durch lange Rohrleitungen nur sehr schwer ein Wechsel des beizudosierenden Materials erfolgen kann. Die Praxis hat nämlich gezeigt, daß die Möglichkeit, während der Filtration nicht nur die Menge der Filterhilfsmittel, sondern auch deren Qualität, Korngröße usw. zu beeinflussen, hinsichtlich der verschiedenen Klärqualitäten der beispielsweise auf dem Markt befindlichen Kieselgursorten für den Wirkungsgrad der Filtration von Bedeutung ist.
  • Die vorgeschlagene Erfindung dient zur Lösung dieser bekannten Aufgabe, daß mehrere; mindestens aber zwei verschiedene Sorten Fillterhilfsmittel einzeln oder gemischt während der Dosage beliebig beigegeben werden können. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Behälter, der die Vorratskieselgursäule beinhaltet, durch Unterteilung zur Aufnahme- verschiedener, mindestens aber zweier Sorten Filterhilfsmittel derart einzurichten, daß an dessen Unterteil die Beigabe einzelner und auch die Mischung liebst Beigabe verschiedener Filterhilfsmittel erfolgen kann.
  • Fig. I stellt die beispielsweise Ausbildung eines solchen Gerätes dar; A bezeichnet den äußeren Vorratsbehälter, B den inneren, A1 und B1 die entsprechenden Fülldeckel, C einen Druckmanometer, D ein Sicherheitsventil, E einen Luftablaßhahn, F stellt den Hauptstrom dar, von dem die Nebenströme G1 und G2 regelbar durch die Organe H1 und H2 abgezweigt werden und in die Behälter A und B gelangen. Von den in diesen Behältern befindlichen Filterhilfsmittelsäulen wird dieses abgespült und über die Kanäle J1 und J2 wieder dem Hauptstrom F zugeführt. In der vorliegenden Ausführung geschieht dies zur Unterstützung der Dosage über eine Saugdüse L. K1 und K2 sind Absperrorgane, um beim Nachfüllen der Behälter während des Betriebes diese nach Sperrung von Hl und H2 drucklos schallten zu können. N ist ein Absperrorgan, um den gesamten Flüssigkeitsstrom zur Herstellung hochprozentiger Dosage voll über die Behälter A und B leiten zu können. 0 ist ein Rücksahlagventil, das das Förderorgan vor rückschlagender Kieselgur schützt. P1 und P2 sind Teller, auf denen sich die Filterhilfsmittel absetzen können, ohne die Kanäle G1 und G2 zu verstopfen. Ein vom Hauptstrom F über Hl oder bzw. und H2 abgezweigter Nebenstrom spült von den Tellern P1 und P2 immer die gleiche Menge Filterhilfsmittel ab, da sich die Suspension in A und B nur über der Kieselgursäule verdünnt, während die sedimentierende Eigenart der Kieselgur bewirkt, daß ein stets gleichbleibender pastöser Brei, begünstigt durch die Böschungswinkel der Behälter A und B, sich auf die Teller P1 und P2 absetzt, von wo aus ihre Abspülung über J1 und J2 nach F erfolgt.
  • Fig. z stellt die beispielsweise Ausbildung eines ähnlichen Gerätes dar, jedoch mit gemeinsamem Beschickungsraum für die beiden Behälter. A kennzeichnet den äußeren, B den inneren Vorratsbehälter, Al und B1 die entsprechenden Fülldeckel, C den Druckmanometer, D das Sicherheitsventil, E den Entlüftungshahn, F den Hauptstrom, von welchem über das Regelorgan G der Nebenstrom H in den gemeinsamen Beschickungsraum J abgeleitet wird. K ist der Absatzteller für das Filterhilfsmittel, von welchem dieses über L in den Hauptstrom F abgespült wird, N ist eine zusätzliche Saugdüse, M ist das Absperrorgan, um die Behälter A und B (nach Sperrung von G) zur Nachfüllung drucklos zu machen, 0 ist ein Absperrorgan zur Erreichung - hochprozentiger Dosage durch volle Umleitung des Hauptstromes über den Beschickungsraum J, P ist ein Rückschlagventil, Q ist das Betätigungsorgan eines Doppelventils, dessen Absperrkörper R1 den Behälter B, R2 den Behälter A vom Beschickungsraum absperrt. Die auf einer gemeinsamen Spindel axial beweglich angeordneten Absperrkörper R1 und R2 lassen durch vertikale Bewegung der Spindel den Inhalt von A oder bzw. und Bin, den Beschickungsraum J einfließen. Durch entsprechende partielle Öffnung von R1 und R2 kann das Mischungsverhältnis der verschiedenen Filterhilfsmittelsorten hergestellt werden, wie auch eine Alternativdosage mittels Sperrung des Behälters B durch Schließung von R1 oder Sperrung des Behälters A durch Schließung von R2 erwirkt wird. Durch die jeweiligen Öffnungsgrade von R1 bzw. R2 sedimentiert das Filterhilfsmittel in den Beschickungsraum J, setzt sich auf der Oberfläche des Tellers K ab, von wo aus die Abspülung graduell von G gesteuert nach F über L, M, N erfolgt.
  • Der Vorteil der in Fig. z und a dargestellten Vorrichtungen liegt im wesentlichen in der Möglichkeit der Doppel- bzw. Mehrfachdosage verschiedener Filterhilfsmittelsorten während der Filtration und Dosage, wobei ein besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen Maßnahme darin zu sehen ist, daß die Dosage sowohl als Alternativ als. auch als Mischdosage am Boden des Behälters gestaltet werden kann. Die Nachfüllung des Behälters B kann durch die Absperrorgane K1 und K2 (in Fig.I) ahne Unterbrechung der Dosage, in Ausführung gemäß Fig. a durch Sperrung des Organs M ohne Unterbrechung der Filtration erfolgen; durch entsprechend separate Ausbildung des Deckels für den Behälter A kann dies auch analog für den Behälter A erreicht werden. Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Dosage nicht nur in bekannter Weise durch reine Ab-Spülung, sondern. auch kombiniert durch Abspülung und Saugwirkung zu erreichen. Die Anordnung_. -und Ausführung der Saugdüse in Fig. i und a ist nur eine beispielsweise, wie auch die sonstige Ausbildung rein schematisch und beispielsweise ist, z. B. ist die Ausbildung der einzelnen Sperr- und Regelorgane hinsichtlich ihrer Abschlußelemente (Ventile, Membran, Kolben) eine beliebige, wie auch die Aufteilung des Vorratsbehälters an keine bestimmte Form gebunden ist.
  • In Fig. i und :2 ist die Einstellung der Dosagestärke und Dosageart durch Steuerung und Rege- Jung der Nebenstrommenge dargestellt. Es liegt im Rahmen, der Erfindung, diese Steuerung und Regelung auch durch die den Saugdüsen der Wasserstrahlpumpen zugeführten Flüssigkeitsmengen zu erreichen. Bei dieser Ausführung wird der vom Hauptstrom abgezweigte Nebenstrom statt wie in Fig. I über die- Behälter A und B direkt den beispielsweise zwei Wasserstrahlpumpen zugeführt, die dann über 11 und J2 das Filterhilfsmittel - Filtriergutgemisch - aus den Behältern absaugen. Die Nebenstromleitungen G1 und G2 gemäß Fig. I können völlig in Wegfall kommen., wenn die Dosagestärke und Dosageart an die beispielsweise zwei Wasserstrahlpumpen durch Querschnittsveränderungen der Saugdüsendurchmesser eingestellt bzw. im Sinne einer Alternativ- oder Mischdosage geregelt werden.
  • Ferner ist es auch möglich, die Gehäusewandungen der Vorratsbehälter aus einem durchsichtigen Material auf Polyacrylsäurebasis oder Bauglas oder ähnlichem Material zu fertigen, das eine Kontrolle des Inhalts der Behälter ermöglicht.
  • An die an und für sich bekannte Elektrosteuerung der Stellorgane durch einen fotoelektrischen Trübungsmesser wie auch die Steuerung in Abhängigkeit des Filterdruckes ist bei der vorgeschlagenen Einrichtung ebenfalls gedacht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Dosiergerät für Filterhilfsmittel zu dem unter Druck stehenden Hauptstrom einer zu filtrierenden Flüssigkeit, zur Beschickung von Anschwemmfiltern, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter, aus dem die Filterhilfsmittel durch Abspülung und/oder Saugwirkung einer oder mehrerer Wasserstrahlpumpen entnommen werden, in mehrere, mindestens aber zwei Abteilungen zur Vorratshaltung verschiedener Filterhilfsmittelsorten in beliebiger Art aufgeteilt ist, die am Boden des Behälters mittels eines oder mehrerer Schaltorgane mit dem Hauptstrom und/oder der bzw. den Wasserstrahlpumpen parallel geschäftet, verbunden sind. z. Dosiergerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abspülung aus den. verschiedenen, Vorratsräumen des Behälters und einer vermischten Abgabe verschiedener Filterhilfsmittel in die nachgeschaltete Druckleitung zum Filter entsprechend mehrere regelbare Nebenströme abzweigbar sind. 3. Dosiergerät nach. Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur vermischten Abgabe verschiedener Filterhilfsmittel in die nachgeschaltete Druckleitung zum Filter unterhalb der Vorratsbehälter - ein für' diese gemeinsamer Raum vorgesehen ist, zu dessen Beschickung mit Filterhilfsmitteln aus den Vorratsbehältern ein Regelorgan angeordnet ist. 4. Verfahren zum kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Beimischen und Dosieren verschiedener vermischter Filterhilfsmittelsorten zu dem unter Druck stehenden Häuptstrom einer zu filtrierenden Flüssigkeit, zur Beschikkung von Anschwemmfiltern mit den Dosiergeräten nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Dosagestärke und Dosageart an den bzw. dem die Abzweigung des Nebenstromes vom Hauptstrom bewirkenden Regelorganen in an sich bekannter Weise durch Regelung der die Abspülung erzielenden Nebenstrommenge erfolgt. 5. Verfahren zum kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Beimischen und Dosieren verschiedener vermischter Filterhilfsmittelsorten zu dem unter Druck stehenden Hauptstrom einer zu filtrierenden Flüssigkeit, zur Beschikkung von Anschwemmfiltern mit den. Dosiergeräten nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Dosage stärke und Dosageart durch Regelung der den Saugdüsen der Wasserstrahlpumpen zugeführten Flüssigkeitsmenge erfolgt. 6. Verfahren zum kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Beimischen und Dosieren verschiedener . vermischter Filterhilfsmittelsorten zu dem unter Druck stehenden Hauptstrom einer zu filtrierenden Flüssigkeit, zur Beschickung von Anschwemmfiltern mit den Dosiergeräten nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Dosagestärke und Dosageart durch Querschnittsveränderungen der Saugdüse bzw. düsen der Wasserstrahlpumpen erfolgt. 7. Verfahren zum kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Beimischen und Dosieren, verschiedener vermischter Filterhilfsmittelsorten zu dem unter Druck stehenden Hauptstrom einer zu filtrierenden Flüssigkeit, zur Beschickung von Anschwemmfiltern mit den Dosiergeräten nach de Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Dosagemenge und Dosageart durch Maßnahmen. gemäß Anspruch 4 und 5 bzw. 6 in Kombination erfolgt. B. Dosiergerät nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Räume des Behälters im Betrieb einzeln nachfülllbar sind. , In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 889 436, 236 339, 217 188; dänische Patentschrift Nr. 7,5 043; -französische Patentschrift Nr. 997 745; Prospekt: »Schenk Bierfiltration mit Kieselgar« (Gerät Do 2 U). .
DEH16138A 1953-04-21 1953-04-21 Mehrfachdosiergeraet fuer Filterhilfsmittel wie Kieselgur und aehnliche zur Klaerung von Getraenken Expired DE965633C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186829B (de) * 1961-04-27 1965-02-11 Gino Maestrelli Dosiergeraet fuer trockene Filterhilfsmittel
DE1205951B (de) * 1961-11-02 1965-12-02 Teves Kg Alfred Filtereinrichtung
DE1231217B (de) * 1957-04-01 1966-12-29 Pierre Schmitt Dosierapparat zum Einfuehren loeslicher Chemikalien in Leitungen mit stroemendem Wasser od. dgl.
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