DE96513C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE96513C DE96513C DENDAT96513D DE96513DA DE96513C DE 96513 C DE96513 C DE 96513C DE NDAT96513 D DENDAT96513 D DE NDAT96513D DE 96513D A DE96513D A DE 96513DA DE 96513 C DE96513 C DE 96513C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bobbin
- feeder
- weft
- arm
- slide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000001681 protective Effects 0.000 description 6
- 210000000078 Claw Anatomy 0.000 description 4
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 1
- 230000001680 brushing Effects 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 210000000038 chest Anatomy 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000009941 weaving Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D45/00—Looms with automatic weft replenishment
- D03D45/20—Changing bobbins, cops, or other shuttle stock
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 86: Weberei.
Nach dem Patente Nr. 63687 ist bei einem Webstuhle eine Einrichtung zum selbstthät-igen
Auswechseln der Schußspulen vorgesehen; die Schußspulen ruhen über einander in einem
oberhalb des Schützenkastens aufrechtstehend angeordneten Vorrathsbehälter (B), und beim
Auslaufen oder Versagen des Schußfadens der zur Zeit im Webschützen befindlichen
Schußspule wird durch eine selbstthätig wirkende Vorrichtung ein auf die jeweilig
im Vorrathsbehälter (B) zu unterst liegende Schußspule einwirkender Spulenschieber (Bli)
in der Weise bethätigt, daß er diese Schußspule aus dem Vorrathsbehälter hinaus- und
in den darunter befindlichen Webschützen hineindrückt. Die in letzteren auf diese Weise
eingebrachte neue Spule drängt dabei die zur Zeit im Webschützen befindliche alte Spule
aus diesem hinaus.
Während nun bei der Einrichtung des obengenannten Patentes die Schußspulen lose
im Vorrathsbehälter liegen und nur unter dem Einflüsse ihres Eigengewichtes in den
Bereich des Spulenschiebers gebracht werden, ist nach vorliegender Erfindung die Einrichtung
derart getroffen, daß die Schußspulen an. beiden Enden festliegen und von dem
Spulenhalter durch eine ihm seitens einer kräftigen Feder oder dergl. ertheilte Drehbewegung
und somit in wirksamerer, zuverlässigerer Weise unter den Spulenschieber bewegt werden, so daß ein Steckenbleiben
der zuzuführenden neuen Spule nicht mehr vorkommen kann. Die Vorrichtung, welche
dies bewirkt, besteht aus einem schrittweise um seine Achse 54 in Drehung zu versetzenden
Spulenzubringer d dx (Fig. 6), welcher einerseits
mit Vertiefungen ds zur Aufnahme des dickeren Spulenendes und andererseits mit
federnden Fingern d[0 zum Halten des
dünneren Spulenendes ausgestattet ist (Fig. 11
und 12). ."■ -^
In den die constructive -Einrichtung der
Erfindung erläuternden Zeichnungen ist Fig. I eine Theilansicht eines mit dem neuartigen
Spulenzubringer ausgestatteten Webstuhles, von welchem in der Mitte und unten ein Theil
abgebrochen gedacht ist. Fig. 2 ist eine linksseitige Endansicht, bei welcher der Halter
für die Fadenenden am Spulenzubringer fortgelassen ist, um die dahinter liegenden Theile
des letzteren deutlicher sichtbar werden zu lassen. Ferner ist der zum Festhalten der
dünneren Spulenenden dienende Theil des Spulenzubringers ebenfalls theilweise fortgelassen,
um einzelne Spulen und den Spulenschieber sichtbar werden zu lassen. Die Lade
befindet sich hier in ihrer hintersten Stellung. Fig. 3 zeigt in der Draufsicht und Endansicht
den Spulenschieber B14. Fig. 4 ist eine innere Seitenansicht des mit dem Spulenzubringer
zusammenwirkenden Schutzbleches. Fig. 5 zeigt das Schutzblech von der anderen Seite,
zugleich mit einem Theile der Vorrichtung
(2. Auflage, ausgegeben am ii. Juni
zum schrittweisen Drehen des Spulenzubringers. Fig. 6 ist ein mittlerer Längenschnitt (nach
x-x, Fig. 5) des Spulenzubringers mit Untersatz und Schutzblech. Fig. 7 ist eine Ansicht
eines Theiles des Spulenzubringers und seines Schutzbleches, nach unten auf den Spulenschieber
zu gesehen. Fig. 8, 9 und 10 zeigen in verschiedenen auf einander folgenden
Stellungen Einzelheiten des Spulenschiebers in Verbindung mit einem Webschützen und
dem Finger, welcher bei der richtigen Einführung der Schußspulen in den Webschützen
mitwirkt.
Die constructive Ausführung der Einrichtung ist folgende: An einem Ständer B1 des
Brustbaumes B (Fig. 1 und 5) befindet sich ein feststehend angeordnetes Schutzblech B'2
mit seitlichem Flantsch B3 (Fig. 4), welcher zum Theil die größeren Enden der Schußspulen
umgiebt und in der Nähe eines unbeweglichen Anschlages a' endigt. Gegen
letzteren legt sich für gewöhnlich diejenige von den Schußspulen a3 (Fig. 2) an, welche
zunächst in weiter unten zu beschreibender Weise selbstthätig durch denSpulenschieberi?14
aus dem Spulenzubringer hinaus- und in den (nach Vollendung der Vorwärtsbewegung der
Lade) darunter im Schützenkasten liegenden Webschützen S(Fig. 10) hineingedrückt werden
soll. Zwischen dem unteren Ende des Flantsches ΒΆ und dem Anschlage αλ ist ein Durchgang
für die Spule gelassen. An den Flantsch des Schutzbleches ist eine Feder a5 bei a4
oben angeschraubt, deren unteres Ende etwas über den Flantsch hinausragt (Fig. 4), um
eine nachgiebige Widerlage zu bilden, auf welche die Schußspule wirkt, wenn sie vom
Spulenschieber Bli durch den Durchgang
hinausgedrückt wird. Auf einer an dem Schutzbleche B2 durch einen Bolzen B5 befestigten
Achse B4 sitzt der Spulenzubringer. Dieser besteht aus den beiden Kopfplatten d
und dx (Fig. 6 bezw. n und 12). Wie aus
Fig. 6 ersichtlich ist, besitzt der hohle Nabentheil d'2 der Kopfplatte d an seinem äußeren
Ende einen verengerten muffenartigen Fortsatz d3, auf welchem die zweite Endplatte dx
durch eine Stellschraube d4 befestigt ist. In eine an der Achse B* vorgesehene Ringnuth
tritt von d2 aus ein Keil d5 ein, so daß der
Spulenzubringer, während er sich auf der Achse frei drehen kann, von dieser nicht abgleiten
kann. Auf dem Fortsatze d3 befindet sich ein mit Einkerbungen versehener Halter d6
(Fig. ι und 6) für die Enden der Fäden der einzelnen Schußspulen. Diese Fadenenden
werden an einem concentrisch zur Drehungsachse des Spulenzubringers angeordneten
Knopfe dn des Halters d6 befestigt, so daß
sie bei der Drehung des Spulenzubringers sich nicht mit einander verwickeln können.
Damit der Spulenzubringer d d* die von ihm bei seiner Drehbewegung unter den
Spulenschieber B 14 zu bringenden Schußspulen
a3 jede für sich an beiden Enden in der in Fig. 6 punktirt angedeuteten Weise
festhält, befinden sich an der Kopfplatte d mehrere offene Einkerbungen ds (Fig. 11), in
welche die dickeren Enden der Schußspulen . lose eingelegt werden, wobei der Flantsch ΒΆ
des Schutzbleches B2 ein zufälliges Herausfallen der Spulen aus den Einkerbungen verhindert.
Die Kopfplatte dx (Fig. 12) ist ebenfalls mit einer Anzahl Einkerbungen ausgestattet,
in welche die dünneren Enden der Schußspulen hineinpassen, wobei auf diese Enden durch Reibung ein federnder Arm d10
wirkt, welcher bei dvi festgeschraubt ist. Die
Einkerbungen der Kopfplatten d und dx liegen
einander gegenüber und entsprechen einander ihrer Anzahl nach.
Der Spulenschieber Bu bildet mit seinem
nach abwärts gerichteten Arme C einen Winkelhebel (Fig. 2 und 8 bis 10), der mit seinem
Zapfen Bn in einem am Ständer B1 vorgesehenen
Lager D1 (Fig. 7) drehbar sitzt und durch eine Feder e4 für gewöhnlich in der
in Fig. 2, 8 und 9 dargestellten gehobenen Lage gehalten wird, in welcher sich das
vordere, nach abwärts gerichtete Ende seines mit jB14 bezeichneten Theiles unmittelbar über
derjenigen von den im Zubringer gehaltenen Spulen a3 befindet, die sich gegen den bereits
erwähnten Anschlag a1 anlegt (Fig. 2) und
die als nächste in den Webschützen eingedrückt werden soll. Dieses vordere Ende von B14 ist mit einem verbreiterten Theile e
(Fig. 3) versehen, welches an dem der Plattet des Zubringers zugekehrten Ende gegen die
herauszubefördernde Schußspule a3 zur Anlage kommt, während am äußeren Ende eines
von e aus seitlich gerichteten Armes ein mit Einkerbung versehener Theil e1 sich befindet,
der sich an dem der Platte d* zugekehrten Ende der Schußspule gegen diese anlegt.
Das Herausbefördern der Spule aus dem Zubringer und Einschieben desselben in den
Webschützen hinein erfolgt ähnlich wie bei der Anordnung des bereits erwähnten älteren
Patentes Nr. ,63687 dadurch, daß im geeigneten Augenblick der an der Lade des Webstuhls
befindliche Stecher C2 (Fig. 2 und 8 bis 10) gegen einen am abwärts gerichteten
Arme des Spulenschiebers bei C angeordneten Frosch C1 trifft und dadurch den Winkelhebel
B1* C so dreht, daß das äußere Ende des waagrechten Theiles Bli nach unten auf
die betreffende Spule a3 drückt und diese in der aus Fig. 10 ersichtlichen Weise aus dem
Spulen-zubringer hinaus- und in den Webschützen S hineinstößt. Hierbei erhält die
Spule von unten einen nachgiebigen Wider-
halt durch einen federnden Finger e8, der
sich am Ende eines an dem Zapfen B9 hervorstehenden
besonderen Armes e° (Fig. ι und 7) befindet und beim Herausdrücken der
Spule von dieser bei Seite gedrängt wird (Fig. 10). Dieser Finger dient dazu, um die
Schußspule, insbesondere das dünnere Ende derselben, sicher in den Webschützen hinein
zu führen.
Die Vorrichtung, durch welche beim Reißen oder Auslaufen des Schußfadens im Fach etc.
der Spulenschieber im Sinne eines Einbringens einer neuen Schußspule aus dem Zubringer
in den Webschützen, wie oben angegeben, bethätigt wird, bildet nicht Gegenstand der
Erfindung und soll daher nur allgemein beschrieben werden. Zuvor sei im Nachstehenden
noch erläutert, wie die Drehbewegung des Spulenzubringers im geeigneten Augenblicke
veranlaßt wird. Wie bereits erwähnt, legt sich die im Zubringer unterste bezw. bei
der nächsten Bethätigung des Schiebers hinauszudrückende Schußspule in der aus Fig. 2
ersichtlichen Weise gegen den am Ständer -B1 (Fig. 4) vorgesehenen festen Anschlag a1.
Hierdurch wird eine Drehbewegung des Spulenzubringers zunächst verhindert. Die Neigung
zu einer solchen Drehbewegung in der Richtung der Pfeile in PIg. 2 und 5 wird dem
Spulenzubringer durch eine Feder α13 (Fig. 6)
verliehen, welche mit ihrem einen Ende am Ständer oder Schutzblech ΰ2 befestigt zu
denken ist, während ihr anderes Ende auf einen mit federnder Schiebklaue c1 ausgestatteten
Arm c (Fig. 1 und 5) wirkt, wobei die Schaltzähne c2, gegen welche die Schiebklaue
dadurch wirkt, einen Theil der Endplatte d des Spulenzubringers bilden oder an
derselben befestigt sind. Durch die genannte Feder wird also der Arm c im Sinne einer
Drehung des Spulenzubringers in der oben angedeuteten Richtung beeinflußt. Eine Bewegung
des Spulenzubringers in der entgegengesetzten Richtung verhindert die federnde Sperrklinke c4 (Fig. 5). Wenn nun der Spulenschieber
B 14 die unter der Wirkung der Feder α13 gegen den Anschlag al gedrückte
Schußspule as aus dem Zubringer hinaus,
d. h. an dem Anschlag a1 vorbei befördert
hat, dann ist der Zubringer an der Drehbewegung nicht mehr verhindert, sondern führt diese nunmehr unter dem Einfluß der
auf das Schaltrad c2 durch Vermörtelung des
Armes c und der Schiebklaue c1 wirkenden Feder α13 aus, welche den Zubringer um so
viel weiter herumdreht, bis die nächste darin befindliche Spule as gegen den Anschlag a1
zur Anlage kommt, nachdem der eben bethätigte Spulenschieber Bli inzwischen wieder
so weit in die Höhe gegangen ist, daß er sich nicht mehr dieser Spule im Wege befindet.
Durch diese theilweise Drehbewegung ist natürlich die Spannung der Feder α13
etwas verringert worden, und das freie Ende des Klinkenträgerarmes c ist infolge dessen
etwas weiter nach unten gegangen, als in Fig· 5 gezeigt. An der Lade des Webstuhls
befindet sich eine Rolle cs (Fig. I, 2 und 5), welche daran so angeordnet ist, daß der, wie
oben erwähnt, weiter nach unten gegangene Arm von c sich jetzt in der Bewegungsbahn
dieser Rolle befindet, wenn die Lade ihre nächste Vorwärtsbewegung vollführt. Die
Folge hiervon ist, daß bei dieser Vorwärtsbewegung die von hinten oder unten gegen
diesen Arm c streichende Rolle denselben wieder in die in Fig. 5 gezeichnete Lage in
die Höhe hebt. Infolge dessen wird durch die Drehbewegung von c die Schiebklaue c1
über den nächsten Zahn des Schaltrades c2 hinweggebracht und die Feder ais dadurch
von Neuem gespannt, so daß nach erfolgtem Hinausschieben der nunmehr gegen al
drückenden Spule die oben geschilderten Vorgänge sich wiederholen können.
Es soll nunmehr die Einrichtung im Allgemeinen beschrieben werden, welche bei der
gezeichneten Ausführungsform des mit der vorbeschriebenen Erfindung ausgestatteten
Webstuhles bewirkt, daß beim Reißen des Schußfadens oder beim Ausbleiben desselben
im Fach der Spulenschieber bethätigt wird. Eine bis ins Einzelne gehende Beschreibung
dieser Einrichtung erscheint hier nicht erforderlich, weil diese Einrichtung nicht Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist. Im vorderen Theile des Webstuhles ist eine Schaukelwelle d1 gelagert, an welcher sich
der Arm h4 (Fig. 1) befindet. Dieser nimmt
für gewöhnlich die in Fig. 2 und 8 gezeigte Lage an. Die Welle d1 wird vom Schußwächter
des Webstuhles aus durch Vermittelung einer ihrer besonderen Ausführung nach
hier nicht weiter in Betracht kommenden Vorrichtung in dem Sinne beherrscht, daß
beim Reißen oder Ausbleiben des vom Webschützen ausgehenden Schußfadens diese Welle
so gedreht wird, daß ihr Arm /ι4 in die in
Fig. 9 und 10 veranschaulichte Lage gehoben wird. Dies hat zur Folge, daß alsdann beim
Vorwärtsgehen der Lade der an dieser angeordnete Stecher C2, während er sonst mit
dem am Arme C des Spulenschiebers Bli gelagerten
Frosch C1 nicht in Berührung kommt, diesen in der aus Fig. 10 ersichtlichen Weise
trifft, so daß der obere vordere Theil von Bu nach abwärts gedreht und dadurch die betreffende
Spule a3 in den Webschützen 5 eingeschoben
wird (Fig. 10). Durch den Eintritt dieser neuen Schußspule wird, wie bereits
bemerkt, die zuvor im Webschützen S befindliche Schußspule aus diesem hinausgedrängt.
Die Art und Weise, wie durch Heben des Armes h* der Frosch C aus seiner unwirksamen
Stellung (Fig. 8) in die wirksame Stellung (Fig. 9 und 10) gebracht wird, in
welcher er von dem Stecher C2 getroffen wird, ist aus der Zeichnung ersichtlich. Es
geschieht dies dadurch, daß der Arm h4, wenn er gehoben wird, den Arm g9 einer Schaukelwelle
g3 und damit zugleich einen zweiten Arm g"2 dieser Welle zurückdrängt. Am
oberen Ende dieses zweiten Armes g% sitzt frei gleitbar eine Muffe, an welcher der
Frosch C1 an seiner einen Seite angelenkt ist, während er an seiner anderen Seite, wie
bereits erwähnt, bei C am Spulenschieber angelenkt ist. Die Zurückbewegung des Armes g'1
hat somit zur Folge, daß dadurch der Frosch in die in Fig. 9 und 10 gezeigte Stellung
gedreht wird, während er sonst nach unten hängt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Vorrichtung zum Zuführen der neu einzubringenden Schußspulen für Webstühle mit selbsttätiger Spulenauswechselung, gekennzeichnet durch einen Zubringer (d dx), an dessen Umfange die Vorrathsspulen unabhängig von einander festgehalten werden, um durch schrittweise Drehung des Zubringers, statt durch ihre eigene Schwere, wie nach Patent Nr. 63687, in den Bereich des Spulenschiebers gebracht zu werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE96513C true DE96513C (de) |
Family
ID=367647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT96513D Active DE96513C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE96513C (de) |
-
0
- DE DENDAT96513D patent/DE96513C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1535019B1 (de) | Vorrichtung zum Abziehen von Spulen an Ringspinnmaschinen od.dgl. | |
DE96513C (de) | ||
EP0051222A1 (de) | Vorrichtung zum Einführen von Fäden und dergleichen in eine Spulvorrichtung | |
DE623793C (de) | ||
DE3210723A1 (de) | Farbbandhubvorrichtung fuer schreib- oder aehnliche maschinen | |
DE1560399C3 (de) | Fadenendensuch- und Knotvorrichtung an automatischen Spulmaschinen | |
DE1801016C3 (de) | Mehrfarben-Schußwechsel-Vorrichtung für Webmaschinen | |
CH236916A (de) | Kreuzspulmaschine. | |
DE1104410B (de) | Spulenmagazin | |
DE589943C (de) | Spulenauswechselvorrichtung fuer Webstuehle mit mehrreihigem Spulenmagazin | |
CH434062A (de) | Spulmaschine | |
DE1535696B2 (de) | Schützenwächter fur Webstuhle | |
DE63687C (de) | Verfahren und Einrichtung zum selbstthätigen Auswechseln der Schufsspulen bei Webstühlen | |
AT244871B (de) | Einrichtung zum Abführen der Schußspulen aus dem Spulenbehälter bei automatischen Webstühlen | |
DE733350C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Auswechseln von Schlauchkopsen fuer Webstuehle | |
AT220098B (de) | Vorrichtung zum Auswechseln der Schuß-Spulen an Buntwebautomaten | |
DE2644909B2 (de) | Vorrichtung zum selektiven Einschießen von Schußfäden in das Fach einer Webmaschine | |
DE145562C (de) | ||
DE510867C (de) | Vorrichtung fuer Spulmaschinen zum selbsttaetigen Stillsetzen der Spule | |
DE859278C (de) | Rundwebstuhl mit Vorrichtung zum Nachliefern des Schussfadens | |
AT48919B (de) | Selbsttätige Spulmaschine. | |
DE164103C (de) | ||
DE836329C (de) | Vorrichtung zum Einfaedeln des Schussfadens in den Schuetzen bei Spulenwechselvorrichtungen fuer automatische Webstuehle | |
DE292241C (de) | ||
DE576588C (de) | Matratzennaehmaschine |