DE964802C - Glasentnahmevorrichtung - Google Patents

Glasentnahmevorrichtung

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Publication number
DE964802C
DE964802C DEC5869A DEC0005869A DE964802C DE 964802 C DE964802 C DE 964802C DE C5869 A DEC5869 A DE C5869A DE C0005869 A DEC0005869 A DE C0005869A DE 964802 C DE964802 C DE 964802C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
cam
movement
removal device
glass
Prior art date
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Expired
Application number
DEC5869A
Other languages
English (en)
Inventor
Frederick Albert Dahlman
Donald Jackson Tingley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Corning Glass Works
Original Assignee
Corning Glass Works
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Corning Glass Works filed Critical Corning Glass Works
Application granted granted Critical
Publication of DE964802C publication Critical patent/DE964802C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/08Feeder spouts, e.g. gob feeders
    • C03B7/086Plunger mechanisms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Glasentnahmevorrichtung Die» Erfindung befaßt sich mit einer hydraulisch betriebenen Vorrichtung zur Auf- und Abwärtsbewegung eines Kolbens, der zur Beschickung geschmolzenen Glases in abgemessenen Teilmengen durch eine Auslaßöffnung in einem dafür bestimmten Behälter dient.
  • Die übliche Vorrichtung zur Bewegung von Kolben zur Glasbeschickung ist vollständig mechanisch und besteht aus einem drehbaren Nocken, der dazu bestimmt ist, den Kolben mechanisch aufwärts zu bewegen, und der dann die Abwärtsbewegung des Kolbens durch dessen Schwerkraft zuläßt. Der Kolben und die dazu gehörenden Teile müssen ein ausreichendes Gewicht haben, um sicherzustellen, daß die Abwärtsbewegung des Kolbens unter gewöhnlichen Betriebsbedingungen durch den Umriß des Nockens bestimmt wird. Wenn außergewöhnlich hochviskoses Glas in großen Posten ausgetragen werden soll, kann die erwünschte Abwärtsbewegung des Kolbens durch Anbringung eines passenden Gewichtes an dem Kolben erzielt werden; , natürlich bedeutet ein solches zusätzliches Gewicht eine weitere Belastung der Kolbenbewegungsvorrichtung. Außerdem muß eine solche Vorrichtung und besonders der Nocken zur Sicherstellung einer zuverlässigen Arbeitsweise kräftig gebaut sein und ein Austausch der Nocken, der für die verschiedenen Beschickungsbedingungen erforderlich ist, ist demgemäß sehr schwierig. Auch sind die Vorrichtungen zur Regulierung des Kolbenhubs und der Lage des Kolbens zur Auslaßöffnung sehr kompliziert und müssen ebenfalls kräftig gebaut sein.
  • Es ist auch bereits eine Vorrichtung zum Ab- geben abgemessener Teilmengen geschmolzenen Glases aus der Bodenöffnung eines Behälters bekanntgeworden, bei der ein oberhalb der Auslaßöffnung im Glas auf und ab gehender Tauchkolben hydraulisch gehoben und gesenkt wird. Der hier verwendete hydraulisch betriebene Teil ist aber nicht variabel und wird durch ein Vierwegeventil gesteuert, das ebenfalls nicht variabel ist. Für jede unterschiedliche Arbeitsweise ist die jeweilige Einstellung besonderer Ventile erforderlich, was umständlich und zeitraubend ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Glasentnahmevorrichtung mit einem gegen die Behälteröffnung hydraulisch bewegbaren Kolben, dessen Bewegungsablauf über Ventile regelbar gesteuert ist. Sie ist gekennzeichnet durch ein Differenzialgetriebe zur'Übertragung der Bewegung eines Steuernockens einerseits und eines Kolbens andererseits auf die Spindel eines Ventils, daß die Bewegungsrichtung und gleichzeitig die Geschwindigkeit des Kolbens steuert, wobei die Hebel des Differenzialgetriebes bezüglich ihrer Längen und ihrer Drehpunkte verstellbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt gegenüber bekannten vergleichbaren Vorrichtungen den Vorteil, daß durcli sie der Beschickungsvorgang schneller und erfolgreicher allen auftretenden Bedürfnissen angepaßt werden kann, und zwar lediglich durch Verwendung eines für den jeweiligen Zweck geeigneten Nockens.
  • Fig. i ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt, die schematisch einen hydraulisch betriebenen Mechanismus nach der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei der Mechanismus mit einem sich auf- und abwärts bewegenden Kolben zur Glasbeschichung verbunden ist, der über der Auslaßöffnung am Boden einer Schale zur Glasbeschickung angebracht ist; Fig. 2 ist ein Schnitt eines Ventils, das den Zutritt der hydraulischen Flüssigkeit zu der in Fig. i dargestellten Kolbenantriebsvorrichtung regelt.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist ein Kolben io zur Glasbeschickung an einem Arm ii befestigt, der dazu dient, den Kolben vertikal zu einer Atislaßöffnung 13 in einer Schale 15 zur Glasbeschickung auf und ab zu bewegen, um die Beschickung von geschmolzenem Glas aus der Beschickungsmenge 14 in Form von aufeinander folgenden Forrnfüllungen oder anderen Glasmengen zu regeln, die in der bekannten Art von der Beschickungsmenge nacheinander abgetrennt werden können.
  • Wie in Fig. i gezeigt wird, ist der Kolbenarin ii an einem vertikalen Zylinder 16 befestigt, der sich in einem festen Rahmen 19 in geeigneten Lagern 17 und 18 auf und ab bewegt. Der Zylinder 16 umfaßt den arbeitenden Teil einer hydraulisch betriebenen. Vorrichtung, die aus einer Stange :2o besteht, die an ihrem unteren Ende am Rahmen ig befestigt ist und den Zylinder 16 zum Teil ausfüllt. Die Stange 2o besitzt zwischen ihren Enden und innerhalb des Zylinders 16 einen Kolben 22, zu dessen beiden Seiten die hydraulische Flüssigkeit durch passende Zuleitungen 23 und 24 zugeführt wird. Um den notwendigen Druckunterschied zur Erzielung des erwünschten Gegengewichtes zu schaffen, ist die dem Druck ausgesetzte obere Fläche des Kolbens 22 größer als die dem Druck ausgesetzte untere Fläche. Die Zuleitungen 23 und :24 der hydraulischen Flüssigkeit führen zu den Zylindereinlaßöffnungen 23' und 24' (Fig. 2) eines Ventils 30. das eine Druckeinlaßöffnung 32' hat, die durch eine Rohrleitung 32 mit einer Druckpumpe 31 zur Flüssigkeitsbesc#ichung verbunden ist. Das Ventil 30 ist mit den Auslaßöffnungen 33' und 33-# versehen, die durch ein Rohr 33 mit einem Flüssigkeitsbehälter 35 verbunden sind.
  • Das Ventil 3o besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 36, das ringförmige Durchgänge, z. B. 37 hat, die einzeln mit den entsprechenden Ventilöffnungen 23, 24', 32', 33' und 332 durch passende Öffnungen in einer verschleißfesten Muffe 40, die das Gehäuse ausfüllt, verbunden sind. Ein Schieber 41 füllt die Muffe 4o aus und hat die Sperringe 42 und 43, die dazu geeignet sind, die Flüssigkeitszuleitung von der Druckeinlaßöffnung 32' zu den Zylindereinlaßöffnungen 23' und 24' variabel zu beschränken und in gleicher Weise den Rückfluß von den letztgenannten Einlaßöffnungen zu den Auslaßöffnungen 33' und 33 2 ZU regeln. Eine Feder ,45 ist bestrebt, die Spule 41 in eine der beiden endständigen Stellungen innerhalb der Muffe 40 zu bewegen. Die normale Stellung der Spule 41 ist jedoch die, die im wesentlichen in Fig.:2 gezeigt wird. Auf dem Ventil 30 ist an einem Ende in einem Ansatz 46 ein Arm 47 drehbar gelagert, der die Spule 41 gegen die Federspannung 45 mittels einer durch einen Nocken 6o zu betätigenden Verbindung zu bewegen vermag. Hierzu ist das freie Ende des Armes 47 drehbar mit einem Ende der Stange 51 verbunden, die durch die Drehung eines Ritzels 52, hin und her bewegt werden kann. Das Ritzel sitzt auf einer Stange 53, die parallel zur Stange 51 hin und her bewegt werden kann. Das Ritzel 52 greift auch in die Stange 54, die im wesentlichen parallel zu der Bahn der Stange 51 hin und her bewegt werden kann, und zwar mittels eines Hebels 55, der zwischen seinen Enden drehbar an einen Block 58 gelagert ist. Der Block ist entlang des Hebels 55 durch eine Schraube 56 verstellbar, die in einem Lager 61' drehbar ist und von einem geeigneten Halter 6:2' gehalten wird. Der Hebel 55 ist an seinem anderen Ende an einem Schieber 57 angebracht, der in der Länge innerhalb der Muffe 61 verstellt werden kann. An einem Ende ist die Muffe 61 mit einem Ende der Stange 59 verbunden, deren anderes Ende drehbar mit einem Arm 50 verbunden ist, der seitlich von der Spitze des Zylinders 16 herführt. Das andere Ende der Muffe 61 hat einen Pflock 6:2, durch den eine Stellschraube 69 führt, die in geeigneter Weise an dem Schieber 57 angebracht ist.
  • Um eine Bewegung der Ventilspule 41 durch den Nocken 6o zu erzielen, ist eine Schubstange 66 mit dem Nocken verbunden. Die Schubstange 66 ist an einem Ende mit dem Hebel 67 verbunden, der zwischen seinen Enden bei 68 drehbar gelagert ist und an seinem anderen Ende mit der Stange 53 verbunden ist. Die Hin- und Herbewegung der Stange 53, durch Einwirkung des Nockens 6o, bewirkt eine Drehung des Ritzels 52 entlang der Stange 54, die anfänglich im wesentlichen unbewegt bleibt und bewirkt dadurch eine- Hin- und Herbewegung der Stange 51 und einen daraus sich ergebenden Wechsel der Stellung der Ventilspule -ii.
  • Der Umriß des Nockens 6o bestimmt die Geschwindigkeit und das Ausmaß der Bewegung der Spule 4, die ihrerseits den Flüssigkeitszufluß zu den entsprechenden Einlaßöffnungen des Zylinders 16 und von dort reguliert und damit'die Richtung und Geschwindigkeit des Zylinders in Übereinstimmung mit dem Umriß des Nockens bestimmt. Während dieser Bewegung bewegt der Zylinder 16 durch seine Verbindung mit dein Ventil die Spule 41 in die entgegengesetzte Richtung, in der sie durch den Nocken 6o bewegt wird, und zwar mit einer solchen Geschwindigkeit, daß die Spule wieder in ihre normale Stellung gebracht wird und das ursprüngliche Gegengewicht im wesentlichen unmittelbar nach der Unterbrechung der Bewegung der- Spule durch den Nocken 6o wiederhergestellt wird.
  • Durch die Schraube 69 kann die wirksame Länge der Stange 59 eingestellt werden, um jede erwünschte Veränderung der Höhe zu erzielen,- auf die der Kolben io in bezug auf die Auslaßöffnung 13 eingestellt werden soll, um notwendige Veränderungen des Verfahrens durchführen zu können. Mittels der Vorstellschraube 56 kann der zwischen den beiden Enden des Hebels 55 liegende Lagerpunkt verschoben werden, um das Ausmaß der Bewegung der Spule 41 im Verhältnis zu der des Zylinders 16, bei Bewegung des Zylinders, verändern zu können, und so weitere Veränderungen des Verfahrens zu ermöglichen. In Ergänzung dazu ist der Hebel 67 mit den öffnungen 65 versehen, in die der Zapfen 68 leicht eingesetzt werden kann. Aus der obigen Beschreibung der verschiedenen Teile der erfindungsgernäßen Vorrichtung, wie sie in der Zeichnung dargestellt sind, geht hervor, daß die Arbeitsweise des Kolbens durch den Umriß des verwendeten Nockens bestimmt wird und daß dementsprechend durch Auswahl des Nockens und durch geeignete Einstellung der Schrauben 56 undi oder 69 und/oder durch Veränderung des Lagerpunktes 68 jede beliebige Arbeitsweise des Kolbens eingestellt werden kann. Die Einstellungsmerkmale für die Kolbenhöhe und derl Kolbenhub lassen sich verwenden, uni die Arbeitsweise des Kolbens den besonderen Merkmalen des Tropfens anzupassen, der bei der Verwendung eines jeden besonderen Nockens entstehen soll.
  • Die Erfindung ermöglicht eine Tropfenbildung, die schnell beendet ist und mit einem ungewöhnlich hohen Grad an Genauigkeit aufrechterhalten werden kann. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn ein außergewöhnlich schwerer Tropfen gewünscht wird oder geschmolzenes Glas von verhältnismäßig hoher Viskosität beschickt wird. Die erwünschte Tropfenform kann auch innerhalb einer sehr engen Toleranz gesteuert werden, mit dem Ergebnis, daß eine größere Zahl von Tropfenformen zufriedenstellend hergestellt und die für den Handel geeignete Ware wesentlich verbessert werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHF: i. Glasentnahmevorrichtung mit einem gegen die Behälteröffnung hydraulisch bewegbaren Kolben, dessen Bewegungsablauf über Ventile regelbar gesteuert ist, gekennzeichnet durch ein Differenzialgetriebe zur Übertragung der Bewegung eines Steuernockens (6o) einerseits und des Kolbens (io) andererseits auf die Spindel eines Ventils (30), das die Bewegungsrichtung und gleichzeitig die Geschwindigkeit des Kolbens (io) steuert.
  2. 2. Glasentnahmevorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch verstellbare Drehpunkte oder Längen bei Hebeln des Differenzialgetriebes. In Betracht gezogene Druckschriften USA.-Patentschrif t Nr. 2 246 46 1.
DEC5869A 1951-05-23 1952-05-22 Glasentnahmevorrichtung Expired DE964802C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US964802XA 1951-05-23 1951-05-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE964802C true DE964802C (de) 1957-05-29

Family

ID=22257529

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC5869A Expired DE964802C (de) 1951-05-23 1952-05-22 Glasentnahmevorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE964802C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087770B (de) * 1958-08-13 1960-08-25 Emhart Mfg Co Zufuehrungseinrichtung fuer geschmolzenes Glas
DE1221770B (de) * 1961-12-27 1966-07-28 Emhart Corp Glasentnahmevorrichtung
DE3113304A1 (de) * 1981-04-02 1982-10-14 Veba-Glas Ag, 4300 Essen "speisereinrichtung"

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2246461A (en) * 1938-08-25 1941-06-17 Hartford Empire Co Operating mechanism for glass feeder plungers

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