DE964411C - Verfahren zur Herstellung von Nitroguanidin aus Guanidinnitrat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Nitroguanidin aus GuanidinnitratInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C277/00—Preparation of guanidine or its derivatives, i.e. compounds containing the group, the singly-bound nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
- C07C277/08—Preparation of guanidine or its derivatives, i.e. compounds containing the group, the singly-bound nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of substituted guanidines
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 23. MAI 1957
B 20020 IVb 112
Die Erfindung· betrifft die Herstellung von Nitroguanidin aus rohem oder reinem Guanidirnnitrat
durch Umsetzen mit Schwefelsäure (Nitrieren), Fällen und Auswaschen des gebildeten Nitroguamidins
und bezweckt die Erhöhung der Ausbeute und; die Verringerung der Herstellungskosten.
Die nach, den bekannten Nitrierverfahren aus Guanidinnitrat erzielbaren Ausbeuten an Nitroguanidin
bewegen sich zwischen etwa 73 und 92 °/o. Zur Erzielung dieser Höchstausbeuten ist es allerdings
notwendig, das aus Dicyandiamid und Ammonnitrat gewonnene Rohguanidinnitrat, also
beispielsweise die Rohschmelze, utnzukristallisieren. Geht man von rotem Guanidinnitrat aus, so
erreicht man, auf den in die Rohschmelze eingebrachten Stickstoff bezogen, nur 80% Ausbeiute an
Nitroguanidin. Die Fällung des gebildeten Nitroguanidinis wurde bisher durch Eingießen in viel
Wasser oder Eiswasser vorgenommen, wobei ein Teil des Nitroguanidins und die Schwefelsäure als
Abfall verlorenging. Durch die erfindungsgemäß benutzten Verfahrensbedingungen, werden diese
Verluste vermieden..
Erfindungsgemäß nimmt man die Nitrierung unter Tiefkühlung bei 0 bis —30°, beispielsweise
bei —10 bis —300, die Fällung des Nitroguanidins
709 523/448
bei etwa o° und dessen Auswaschung bei Temperaturen
vor, die unmittelbar über den Erstarrungspunkten dar betreffenden Lösungen liegen. Dadurch,
daß ferner zur Fällung mit nur soviel Wasser verdünnt wird, daß eine 15- bis 4O°/oige
Schwefelsäure" entsteht, wird eine Regenerierung und Kreislaufführung der Säure ermöglicht. Diesem
Verfahrensmerkmal liegt die an sich bekannte Tatsache zugrunde, daß die Löslichkeit des Nitro*
guanidins in Schwefelsäure von weniger als 50% sprunghaft abnimmt. Es ist also erforderlich, mit
der Verdünnung1 der Schwefelsäure bei der Fällung so weit zu gehen, daß bei technisch einfach zu erreichenden
tiefen Temperaturen praktisch kaum mehr eine Löslichkeit des Nitroguanidins vorliegt.
Höher als 5o°/oige Schwefelsäure löst, selbst bei —400 noch, nicht zu vernachlässigende Anteile
Nitroguanidin, und Schwefelsäure mit weniger als 15 % H2S O4 läßt sich einerseits wegen ihres hohen
Erstarrungspunktes nicht weit unter o° abkühlen, enthält aber andererseits viel Wasser, dessen Entfernung
bei. der Rückgewinnung der Schwefelsäure Mehrkosten verursacht. Hingegen kann beispielsweise
eine 25°/oige Schwefelsäure, in der die Löslichkeit des Nitroguanidins bei ο bis —io° praktisch
Null, ist,-noch .bis auf —15 bis —200 ohne
Erstarrung heruntergekühlt werden.
Zur Aufarbeitung der erhaltenen Abfallschwefelsäure wird diese in bekannter Weise konzentriert.
Sie wird z. B. eingedampft, bis die notwendige Konzentration erreicht ist. Dabei ins Destillat
übergehende Schwefelsäure kann in den Kreislauf zurückgeführt werden, indem das Destillat als
Fällungsflüssigkeit oder als Zusatz hierzu dient. Außerdem werden vorteilhaft die Stickoxyde aus
dem Destillat gewonnen, dei sich aus den Ammon,-nitratresten der Rohschmelze bilden.
Außer durch Destillation; kann die Schwefelsäure auch durch Zugabe von, Oleum oder durch
Einleiten von S O3~Dämpf en konzentriert werden.
Weiter ist es möglich, verdünnte oder konzentrierte Schwefelsäure, zumal wenn Überschüsse hieran
entstehen, auch zu anderen Zwecken, Mineralaufschlüssen u. dgl. zu verwenden. Durch das Regenerieren
der Schwefelsäure sich anreichernde Niditstickstoffverbindungen, etwa Staub- und
Kohleteilchen, Metalloide usw. aus der Guanidinnitratrohschmelze, können durch Destillieren der
Schwefelsäure entfernt werden, wobei eine konzentrierte, wasserklare Schwefelsäure übergeht und
Ammonsalze so-wie Verunreinigungen, im Rückstand bleiben. :
Bei der Eindampfung der Abfallschwefelsäure
gehen die Stickstoffverbindungen, die sich noch darin befinden, also die Nebenprodukte aus der
Rohschmelze und Nitrierung, nach und nach in Ammonsalze über. Sobald die Anreicherung genügend
weit fö'rgeschritten ist, beginnt nach beendeter Schwefelsäureregeneration. Ammonsulfat
auszufallen, das abgetrennt wird. Es bildet ein Nebenprodukt, das die Gesamtkosten verbilligt und
den nicht zu Nitroguanidin umgesetzten Stickstoff verwertbar machen läßt. Die Abtrennung das
Ammonsalzes kann durch Filtrieren, Dekantieren u. dgl. geschehen; es ist aber auch, möglich, die
konzentrierte Schwefelsäure abzudestillieren, wobei das Ammonsalz im Rückstand verbleibt.
Außerdem begünstigen, überraschenderweise die im Säureregenerat noch vorhandenen. Stickstoffkörper
aus der Rohschmelze die Nitroguanidinbildung·, denn es konnte beobachtet werden, daß die
Ausbeuten mit Kreislaufsäure, gegenüber der Anfangsumsetzung jeder Produktionsreiche mit
frischer Säure., ansteigen. Dies rührt nicht von, Ammonsulfat oder Ammonbisulfat her, da Zusätze
dieser Salze vielmehr einen Ausbeuteabfall hervorrufen. Daß trotz Vorhandensein dieser Ammonsalze
in der Kreislaufsäure diese eine Ausbeute-Steigerung1
bewirkt, war nicht zu erwarten.
Schließlich ist das Molverhältnis Schwefelsäure zu Guanidinnitrat so>
niedrig als möglich zu halten. Es beträgt, wie aus der Literatur schon bekannt,
1,8 bis 2,2. Hierbei ist zu beachten, daß der in dem Säureregenerat noch enthaltene AmmonstickstO'ff
nicht als Ammonsulfat, sondern als Ammonbisulfat in Rechnung gestellt wird. Die dann außer
Ammonbisulfat noch vorhandene freie Schwefelsäure ist vo>r jedem neuen Kreislauf auf 1,8 bis
2,2 Mol der Theorie zu ergänzen.
Die Ausbeuten liegen bei dem neuen Kreislauf- go
verfahren bei 95 bis 99%, auf das eingebrachte Guanidinnitrat bezogen, und bei 88 bis 92%, auf
das in die Guanidinnitratrohschmelze eingebrachte Dicyandiamid berechnet. Gegenüber den. bisherigen
Arbeitsweisen ist also, ungerechnet die Rückgewinnung der Abfallschwefelsäure und des Nebenproduktstickstoffs,
ein wesentlicher Fortschritt erzielt worden.
Das neue Verfahren zur Herstellung von Nitroguanidin durch Einwirkung von Schwefelsäure
auf Guanidinnitrat besteht somit darin, daß man zur Nitrierung aus einem vorausgehenden Arbeitsgang
stammende, konzentrierte Abfallschwefelsäure verwendet, wobei das Molverhältnis Schwefelsäure zu Guanidinnitrat (unter Berücksichtigung
des im Schwefelsäureregenerat enthaltenen Stickstoffs als Ammonbisulfat) 1,8 bis 2,2 beträgt
und die Nitriertemperatur bei ο bis —300 liegt, daß man dann das Nitroguanidin bei etwa o°
durch Verdünnen des Nitnergemisches mit soviel Wasser ausfällt, daß eine 15- bis 40°/oige H2SO4
entsteht, anschließend das Nitrogmanidin mit Wasser bei Temperaturen auswäscht, die unmittelbar
oberhalb des Erstarrungspunktes der betreffenden Lösungen liegen, und schließlich die Abfallschwefelsäure
in bekannter Weise konzentriert und erneut zum Nitrieren von Guanidinnitrat verwendet.
Um auch die letzten Anteile des mit den Fäll- und Auswaschflüssigkeiten mitgeführten Nitroguanidins
auszubeuten, kann erfindungsgemäß einers'eits das beim Konzentrieren der Abfallschwefelsäure
erhaltene, schwefelsäure- und auch stickoxydhaltige Destillat zum Fällen des Nitrierproduktes
benutzt werden; zu demselben Zweck kann man auch die Waschflüssigkeiten, unter jeweiliger Verarbeitung
der ersten Waschflüssigkeit mit der Abfall-
schwefelsäure und unter jeweiligem Anschließen einer neuen letzten Waschflüssigkeit bei jeder weiteren
Auswaschung, um eine Stufe in der Waschflüssigkeitsreihe aufrücken lassen. 5
a) Nitrierung: 200 g Guanidinnitratrohschmelze mit 92% reinem Guanidimnitrat, die durch ein
i-mm-Sieb getrieben worden sind, werden unter Rühren in 333 g auf —io° vorgekühlte, 90%ige
Schwefelsäure eingetragen. Die Menge der verwendeten Schwefelsäure ist jeweils so bemessen,
daß gemäß der Prozentigkeit 260 bis 320 g reine
H2 S O4 vorliegen. Bei Wiederverwendung der
Schwefelsäure reichert sich die Säure an Ammonbisulfat an, so daß dier Prozentgehalt sinkt, beispielsweise
auf 87 bis 63 % H2 S O4. Daneben sind
noch 11 bis 37% Ammonbisulfat vorhanden, so daß
trotzdem die Schwefelsäure 97 bis 99%ig bleibt.
Nachdem in 3A bis 1V2 Stunden die Eintragung
beendet ist, wobei die Temperatur auf —10 bis 0° gehalten und 1 Stunde nachgerührt wird, erfolgt
die Fällung.
b) Fällung und Auswaschung: Das Nitrierprodukt wird in 912 ecm auf + 2° vorgekühltes Wasser
oder in 912 cm3 Destillat der Schwefelsäurerückgewinnung
mit etwa 1 bis 5% H2S O4 eingetragen,
wobei die Temperatur 0° nicht übersteigen darf. Nach einigen Stunden Stehen bei +4° wird abfiltriert
und die Nutsche hierbei mit gekühlter Sole auf ■—-15° gehalten. Darauf erfolgt die Auswaschung
des Niederschlages mit 800 bis 900 ecm Wasser bei + 2° bei der erstmaligen Herstellung.
Bei dem Wasch wässern, die dann unter 0,2 % H2 S O4
sinken, kann nicht mehr unter o° heruntergegangen werden. Zu den weiteren Herstellungen werden die
anfallenden schwefelsauren, mit Nitroguanidin gesättigten
Waschwässer wieder verwendet, und zwar benutzt man jeweils das erste Waschwasser mit bei
der Eindampfung der etwa 25%igen Abfallschwefelsäure, das zweite Waschwasser wird sodann erstes
usw., und als letztes Waschwasser kommt wieder gewöhnliches Wasser zur Anwendung.
Zum Säurefreimachen werden jeweils acht Waschwässer zu je 100 ecm benötigt. Die Waschwässer
zeigen etwa folgenden Erstarrungspunkt und Abfall des Schwefelsäuregehaltes:
Erstarrungspunkt | Schwefelsäuregehalt | |
Abfallschwefelsäure 1. Waschwasser |
—15 bis - — 8 bis - — 4 bis - — 2 bis - — 1 bis - — 0,5 bis - |
25% H2SO4 16% H2SO4 12% H2SO4 3% H2SO4 0,3% H2SO4 0,08% H2SO4 |
2. Waschwasser | -20° -10° - 5° - 3° - 1,5° - 1,0° |
|
3. W^aschwasser | ||
4. Waschwasser | ||
5. Waschwasser |
In den Waschwässern 6 bis 8 ist der Schwefelsäuregehalt so gering, daß er zählenmäßig nicht in
Erscheinung tritt.
Das ausgewaschene Nitroguanidin wird bei 1050
getrocknet. Es fällt in obengenannter Ausbeute an.
Arbeitet man mit reinem Guanidinnitrat, so erhält
man 97 bis 99% Ausbeute, auf Guanidinnitrat bezogen.
c) Aufarbeitung der Schwefelsäure: Die Abfallschwefelsäure, die in einer Menge "von 960 bis
990'ocm und in einer Prozentigkeit von 24,8 bis
25,2% H2SO4 nebst einem Stickstoffgehalt von
0,3 bis 1,7% N entsteht, wird mit dem 1. Waschwasser
vereinigt und bei 80 bis ioo° auf 290 bis 500' g im Vakuum eingedampft.
Das Destillat wird dann zur Fällung verwendet. Durch die Anreicherung an Ammonsalz wird
schließlich die Löslichkeitsgrenze in Schwefelsäure überschritten; das Ammonsulfat fällt aus und wird
abgetrennt.
Die regenerierte Schwefelsäure wird, falls infolge
von ApparatuTverlusten notwendig, mit o,6%iiger
Schwefelsäure, Oleum u. dgl. wieder ergänzt. Mit dieser Säure führt man die nächste Nitrierung aus.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zur Herstellung von Nitroguanidin durch Einwirkung von Schwefelsäure auf Guanidinnitrat, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Nitrierung aus einem vorhergehenden Arbeitsgang stammende, konzentrierte Abfallschwefelsäure verwendet, wobei das Molverhältnis Schwefelsäure zu Guanidinnitrat (unter Berücksichtigung des im Schwefelsäureregenerat enthaltenen Stickstoffs als Ammonbisulfat) 1,8 bis 2,2 beträgt und die Nitriertemperatur bei ο bis —30° liegt, daß man dann das Nitroguanidin bei etwa o° durch Verdünnen des Nitriergemisches mit soviel Wasser ausfällt, daß eine 15- bis 40%ige Schwefelsäure entsteht, anschließend das Nitroguanidin mit Wasser bei Temperaturen auswäscht, die unmittelbar oberhalb des Erstarrungspunktes der betreffenden Lösungen liegen, und schließlich die Abfallschwefelsäure in bekannter Weise konzentriert und erneut zum Nitrieren von Guanidinnitrat verwendet.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das beim Konzentrieren der Abfallschwefelsäure erhaltene, schwefelsaure und auch stickoxydhaltige Destillat zum Fällen des Nitrierproduktes benutzt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeiten, unter jeweiliger Verarbeitung der ersten Waschflüssigkeit mit der Abfallschwefelsäure und unter jeweiligem Anschließen einer neuen letzten Waschflüssigkeit bei jeder weiteren Auswaschung, ium eine Stufe in der WaschfLüssigkeitenreihe aufrücken.In Betracht gezogene Druckschriften:
Journ. amer. ehem. Soc, 44, S. 872 (1922);
Industrial and Engineering Chemistry, 1931,S. 1127; Beilstein's Handbuch, Bd. Ill, Ergänzungsband1929, S.© 709 523/448 5.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB26020D DE964411C (de) | 1939-03-23 | 1939-03-23 | Verfahren zur Herstellung von Nitroguanidin aus Guanidinnitrat |
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Publications (1)
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---|---|
DE964411C true DE964411C (de) | 1957-05-23 |
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ID=6961913
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB26020D Expired DE964411C (de) | 1939-03-23 | 1939-03-23 | Verfahren zur Herstellung von Nitroguanidin aus Guanidinnitrat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE964411C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1143194B (de) * | 1960-08-20 | 1963-02-07 | Wasagchemie Ag | Verfahren zur Herstellung von Nitroguanidin |
DE1234204B (de) * | 1963-01-09 | 1967-02-16 | M Thoma | Verfahren zur Herstellung von Nitroguanidin aus Guanidinnitrat |
US3429469A (en) * | 1966-10-05 | 1969-02-25 | Peterson Automated Paper Handl | Paper stacking apparatus |
DE2745783A1 (de) * | 1977-10-12 | 1979-04-19 | Thoma Ind Chemie Gmbh | Herstellung von nitroguanidin aus guanidinnitrat unter einwirkung von waessriger schwefelsaeure |
-
1939
- 1939-03-23 DE DEB26020D patent/DE964411C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2745783A1 (de) * | 1977-10-12 | 1979-04-19 | Thoma Ind Chemie Gmbh | Herstellung von nitroguanidin aus guanidinnitrat unter einwirkung von waessriger schwefelsaeure |
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