DE964291C - Zweiadriges Verbindungskabel fuer Blitzleuchten - Google Patents
Zweiadriges Verbindungskabel fuer BlitzleuchtenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/03—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
- H01R9/05—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
- H01R9/0518—Connection to outer conductor by crimping or by crimping ferrule
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- G03B15/00—Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
- G03B15/02—Illuminating scene
- G03B15/03—Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
- G03B15/04—Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
- G03B15/041—Separatable flash apparatus; Means for mounting the flash apparatus on the photographic apparatus
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Description
AUSGEGEBEN AM 23. MAI 1957
K 21459 IX
1
57 c
Die Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungsschnur
zum Anschluß einer Blitzleuchte an die Gehäusetülle einer fotografischen Kamera mit
einem an den einen Draht der Leitung angeschlossenen Steckstift und einer den Steckstift umgebenden,
mit dem zweiten Draht der Leitung verbundenen Kontakthülse, die auf eine Gegenkontaktbüchse
aufzuschieben ist.
Es ist bereits eine Steckkupplung für derartige Venbindungsschnüre bekanntgeworden, bei der der
Steckstift in der Kontakthülse so angeordnet ist, daß er durch einen lösbaren Form- und Reibungsschluß gegen das Ende einer ihm zugeordneten
Leitungsader gepreßt und bei einer zweipoligen Ausführung, bei der die den Steckstift umgebende
Kontakthülse ebenfrlls Strom führt, ein mit dieser Hülse in leitender Verbindung stehender Teil ebenfalls
durch einen lösbaren Form- und Reibungsschluß gegen das Ende einer zweiten Leitungsader
gedrückt wird. Der Form- und Reibungsschluß der Steckerteile läßt sich in diesen Fällen mittels einer
Gewindeverschraubung herstellen.
Diese bekannten Steckkupplungen sind jedoch stets nur für eine bestimmte Größe der Gehäusetüllen
an den Kameras zu verwenden. Nun haben verschiedene auf dem Markt befindliche Kamera-
709 522/307
typen hinsichtlich Größe und Form unterschiedliche Kontakthülsen, so daß der Fotograf, der die
gleiche Blitzleuchte in Verbindung mit verschiedenen Kameras benutzen will, wie dies häufig der
Fall ist, gezwungen ist, verschiedene Verbindungsschnüre für die verschiedenen Kameras zu haben.
Das ist nicht nur kostspielig, sondern auch unbequem, und der Fotograf sieht sich oft in die Lage
versetzt, daß die für eine bestimmte Kamera erforderliche Schnur, wenn benötigt, nicht zur Hand
ist.
Diesem Übelstand begegnet die vorliegende Erfindung dadurch, daß auf dem Verbindungskabel
für die Blitzleuchte eine zusätzliche, auf die das Kabelende bildende Kontakthülse in stromleitender
Verbindung aufzuschiebende und in ihrer vorderen Stellung festzustellende Kontakthülse angeordnet
ist, derart, daß nach Maßgabe des Durchmessers der Kameratülle die eine oder andere Kontakthülse
■ao als Verbindungsstecker benutzt werden kann. - Zwecks Feststellens der verschiebbaren Kontakthülse
in ihrer Arbeitslage ist auf ihr eine Rastfeder mit Nase und ringförmiger, die Kontakthülse
umschließender Handhabe zum Ausrasten der Federnase befestigt und die innere Kontakthülse
mit entsprechenden Ringnuten versehen. Die ringförmige Handhabe wird in dem hülsenartig gebogenen
Ende der Rastfeder gefaßt und durch flanschartige Ansätze der verschiebbaren Kontakthülse
in einer im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Hülse gerichteten Lage gehalten.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wieder, und zwar zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht des Verbindungskabels .35 gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht des Kabels in Richtung der Linie 2-2 der Fig. 1 in vergrößertem Maßstabe
unter Auslassung des Kabelsteckers,
Fig. 3 eine teilweise im Längsschnitt gezeigte Seitenansicht der Bestandteile des inneren Steckers,
Fig. 4 einen Längsschnitt in Linie 4-4 der Fig. 2, der die Einzelteile der Fig. 3 in zusammengesetztem
Zustande zeigt,
Fig. 5 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht der äußeren Kontakthülse,
Fig. 6 einen Querschnitt in Linie 6-6 der Fig. 5, Fig. 7 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht
des gesamten Verbindungssteckers mit Kabel, in einer bestimmten Stellung der äußeren
So Kontakthülse,
Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht, die die Kontakthülsen in einer andersartigen Stellung zueinander
zeigt.
Gemäß der Zeichnung enthält das Verbindungskabel, wie es in Fig. 1 vollständig gezeigt ist, die
Leitungsschnur 10, ferner einen Zweipolstecker 11
zum Einstecken in die Kontakthülse der Blitzleuchte und ein insgesamt mit 12 bezeichnetes Verbindungsglied,
welches für zwei verschiedene Typen von Kontakttüllen an Kameragehäusen bestimmt
ist. Diese Tüllen sind nicht gezeigt und nicht beschrieben, da vorausgesetzt wird, daß sie von
üblicher Form sind. Es genügt festzustellen, daß sie für die beiden Arten von Steckern, die durch das
Verbindungsglied 12 gebildet und nachstehend eingehender
beschrieben werden, passen.
Der Steckern enthält zwei Kontaktstoffe 13,
die in einer geschlitzten Hülse 14 aus Kautschuk oder ähnlichem biegsamem Isoliermaterial angeordnet
sind. Statt des gezeigten Steckers kann jeder andere geeignete Stecker benutzt werden. Dieser
Stecker ist an sich nicht Teil der Erfindung und wird als bekannt vorausgesetzt — mit Ausnahme
seines konischen Teiles 15, der in die Schnur 10 übergeht. Der Zweck dieses konischen Teils wird
weiter unten näher erläutert.
Die Schnur 10 kann ein Zweidrahtkabel mit zwei isolierten Drähten sein, die Seite an Seite angeordnet
und durch den Isoliermantel miteinander verbunden sind. Jedoch ist die Anwendung von
gleichachsigen Leitern vorzuziehen, und derartige Leiter sind dargestellt.
Entsprechend den Fig. 3 und 4 enthält die Schnur 10 einen Kerndraht 16, im allgemeinen
einen strangartigen Draht, sowie einen Rohrdraht 17, vorzugsweise ebenfalls strangartig oder geflochten.
Der Kerndraht 16 ist vom Draht 17 isoliert und in der Lage gehalten durch einen inneren
Mantel 18 aus biegsamem Isoliermaterial, wogegen der Rohrdraht 17 durch einen gleichfalls aus biegsamem
Isoliermaterial bestehenden äußeren Mantel 19 nach außen isoliert ist.
Wie in Fig. 3 und 4 am besten zu sehen ist, enthält das Verbindungsglied 12 einen Kontaktstift 20
und eine geschlitzte Metallhülse 21. Der Stift 20 bildet das eine Endstück und die geschlitzte Metallhülse
21 das zweite Endstück des Verbindungssteckers 12. Der Stift 20 ist verbunden oder bildet
vorzugsweise ein Ganzes mit einem metallischen Haltestück in Form einer Manschette 22. Das
blanke Ende des Kerndrahtes 16 ist in diese Manschette eingesetzt und in dieser durch irgendwelche
geeignete Mittel, wie z. B. durch Pressen, gesichert, wie dies in Fig. 4 mit einer eingepreßten Sicke 23
gezeigt ist.
Die geschlitzte Hülse 21 ist verbunden oder bildet vorzugsweise ein Ganzes mit einer Metallhülse
24, deren Außenfläche zwei axial im Abstand voneinander angeordnete ringförmige Nuten 25 und
26 aufweist. Die Hülse 24 ist über die Schnur 10 mit knappem Sitz aufgeschoben und mit dem Rohrdraht
17 elektrisch verbunden durch Entfernen des an die Nut 26 angrenzenden Teiles des Isoliermantels
19 und Einpressen dies Teiles 27 der Hülse 24, der die Grundfläche der Nut 26 bildet, wie dies
am besten in Fig. 4 zu sehen ist.
Der Stift 20 oder vielmehr seine Manschette 22 ist in ihrer mit den Hülsen 21 und 24 gleichachsigen
Läge durch eine Isoliermanschette 28, die vorzugsweise aus geformtem plastischem Material
besteht.
Die vorgenannten Teile des Verbindungssteckers können ferner in ihrer Lage noch festgehalten
werden durch eine Isolierscheibe'29, die innerhalb der Hülse 24 zwischen dem inneren Ende der Manschette
22 einerseits und dem vorderen Ende des
Rohrdrahtes 17 und den zwei Isoliermaterialschichten
18 und 19 der Schnur 10 andererseits eingepaßt
ist. Die Isoliermanschette 28 kann ferner durch eine Preßnut 30, wie am besten in Fig. 4
zu sehen ist, in ihrer Lage festgehalten werden.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung zu erkennen ist, stellt das Verbindungsglied 12, soweit
beschrieben, einen Stecker mit Endstücken in Form des Stiftes 20 und der geschlitzten Kontakthülse
21 dar, die in eine entsprechende Endstücke aufweisende
Gehäusetülle der Kamera passend eingesetzt werden kann.
Das Verbindungsglied 12 weist ferner eine Kontakthülse
35 auf. Diese hat einen glatten vorderen Teil 36, der zum Einstecken in eine entsprechende
Tülle des Kameragehäuses bestimmt ist und zu diesem Zweck mit L-förmigen Bajonettschlitzen 37
und einem hinteren Teil 38 versehen ist, der zwecks erleichterter Handhabung der Hülse 35 vorzugsao
weise gerändelt oder kantig ist. Die äußere Hülse 35 ist axial gleitbar auf der inneren Hülse 24 mit
genügend engem Sitz angeordnet, um eine elektrische Verbindung der Hülse 35 mit der Hülse 24
und dadurch mit dem äußeren Schnurdraht 17 herzustellen.
Die äußere Hülse 35 ist mit Haltemitteln zum Feststellen in einer von zwei vorbestimmten Stellungen
in bezug auf die innere Hülse 24 versehen. Diese Haltemittel weisen, wie zu sehen, eineSperrnase
39 auf, die durch eine öffnung 40 im Hülsenteil 38 ragt und dadurch mit einer der ringförmigen
Nuten 25 und 26 der inneren Manschette 24 in Eingriff treten kann. Die Nase 39 ist an der Blattfeder
41 befestigt, die an dem einen Ende des Hülsenteils 38 angebracht und vorzugsweise in
einer axialen Vertiefung42 dieses Hülsenteils 38 liegt. Das freie Ende der Feder41 ist in Form
einer ringförmigen Schleife 43 gebogen, in welcher ein Auslösering 44 eingepaßt ist. Wie am besten
in Fig. 6 zu sehen ist, ist der Ring 44 schwach abgeflacht, und sein größter Durchmesser ist derart,
daß der Ring über den Außendurchmesser des gerändelten Hülsenteils 38 merklich vorragt. Der
Ring 44 wird in seiner Lage quer zur Hülse 35 mittels des auf dem Hülsenteit 36 angeordneten
flanschartigen Kragens 45 festgehalten.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die äußere Kontakthülse 35 zusammen mit dem
Stift 20 einen zweiten Stecker bildet, wenn sie in metallischem Eingriff mit der inneren Kontakthülse
24 ist. Der durch die äußere Hülsei35 und den Stift 20 gebildete äußere Stecker hat einen
größeren Durchmesser als der durch die innere Hülse 24 und den Stift 20 gebildete innere Stecker,
wobei die äußeren Abmessungen des Verbindungsgliedes 12 dadurch, daß es zwei verschiedene
Stecker in sich vereinigt, nicht wesentlich vergrößert sind.
Die äußere Hülse 35 kann auf der inneren Hülse 24 entweder in die Stellung der Fig. 7 oder in die
Stellung der Fig. 8 gebracht werden. In der Stellung der Fig. 1 ist die äußere Hülse 35 völlig von
der inneren Hülse 24 getrennt. In dieser Stellung kann die Hülse 35 zur Vermeidung des Gleitens
auf der Schnur 10 und einer möglichen Beschädigung der Hülse oder von Teilen der Kamera
durch Aufschieben des Hülsenteils 38 auf den konischen Teil'15 des Steckers 11 durch Reibung gehalten
werden. Entsprechend der Fig. 7 steht die Nase 39 im Eingriff mit der vorderen Nut 25 und
entsprechend der Fig. 8 mit der hinteren Nut 26 der inneren Hülse 24. Wie in Fig. 7 verzeichnet,
ist das stromleitende Ende der geschlitzten Kontakthülse 21 tief eingezogen, während es gemäß
Fig. 8 im wesentlichen in gleicher Ebene mit dem stromleitenden Ende der äußeren Hülse 35
sich befindet.
Wenn die Kameragehäusetülle von der Art ist, die zu dem von der inneren Hülse 24 und dem
Stift 20 gebildeten inneren Stecker paßt, wird die äußere Hülse 35 je nach der besonderen Art der
Gehäusetülle entweder in eine von der inneren Manschette 24 völlig losgekuppelte Stellung gemäß
Fig. ι oder in die Stellung der Fig. 8 gebracht. Entsprechend wird, wenn die Gehäusetülle zu dem
durch die äußere Hülse, 35 und den Stift 20 gebildeten äußeren Stecker paßt, die äußere Hülse 35
entweder in dde Stellung der Fig. 7 oder der Fig. 8 gebracht — abermals in Abhängigkeit von der
besonderen Form der Gehäusetülle.
Zum Zwecke der Bewegung der äußeren Hülse 35 gegenüber der inneren Hülse 24 drückt man
einfach mit dem Finger gegen den der Schleife 43 entgegengesetzten Teil des Ringes 44. Als Folge
davon hebt sich die Nase 39 aus der im Eingriff stehenden Nut 25 oder 26 heraus, worauf eine
Längsverschiebung der äußeren Hülse 35 auf der inneren Hülse 24 bzw. dem Hebel 10 möglich ist.
Claims (6)
1. Zweiadriges Verbindungskabel für Blitzleuchten mit einem an die eine Leitungsader
angeschlossenen Steckstift und einer den Steckstift umgebenden, mit der zweiten Leitungsader verbundenen und zum Aufschieben auf die
Kontakttülle des Kameragehäuses dienenden Kontakthülse, dadurch gekennzeichnet, daß auf
dem Kabel (10) eine zusätzliche, auf die das Kabelende bildende Kontakthülse (24) in
stromleitender Verbindung aufschiebbare und in ihrer vorderen Stellung (Fig. 7 und 8) feststellbare
Kontakthülse (35) angeordnet ist, derart, daß nach Maßgabe des Durchmessers der Kameratülle die eine oder andere Kontakthülse
als Verbindungsstecker benutzt werden kann.
2. Verbindungskabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der verschiebbaren
Kontakthülse (35) zwecks Feststeilens in ihrer Arbeitslage eine Rastfeder (41) mit Nase
(39) und ringförmiger, die Kontakthülse um- iao schließender Handhabe (44) zum Ausrasten der
Federnase (39) befestigt und die innere Kontakthülse (24) mit entsprechenden Ringnuten
(25, 26) versehen ist.
3.Verbindungskabel nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige
Handhabe (44) in dem hülsenartig gebogenen Ende (43) der Rastfeder (41) gefaßt und durch
flanschartige Ansätze (45) der verschiebbaren Kontakthülse (35) in einer im wesentlichen
senkrecht zur Längsachse der Hülse gerichteten Lage gehalten wird.
4. Verbindungskabel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil
(36) der verschiebbaren Kontakthülse (35) einen L-förmigen Bajonettschlitz (37) hat.
5. Verbindungskabel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Anschluß
die Blitzleuchte dienende Kabelende
an
einem Stecker (n) mit konischer Übergangshülse (15) endet, auf welche die verschiebbare
Kontakthülse (35) bei Nichtgebrauch aufgeschoben und reibungsschlüssig gehalten werden
kann.
6. Verbindungskabel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kon- so
takthülse (24) auf dem äußeren Isoliermantel (19) des Kabels (10) aufgeschoben ist und mit
einer Sicke (27) durch eine Unterbrechung des Isoliermantels hindurchgreifend mit der äußeren
Leitungsader (17) des Kabels in leitender Verbindung steht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 835 768.
Deutsche Patentschrift Nr. 835 768.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
© 609 70fi/236 10.56 (709 522/307 5.57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US964291XA | 1953-03-31 | 1953-03-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE964291C true DE964291C (de) | 1957-05-23 |
Family
ID=22257310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK21459A Expired DE964291C (de) | 1953-03-31 | 1954-03-13 | Zweiadriges Verbindungskabel fuer Blitzleuchten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE964291C (de) |
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1954
- 1954-03-13 DE DEK21459A patent/DE964291C/de not_active Expired
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