DE964125C - Foerdervorrichtung fuer Zigarren - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer Zigarren

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DE964125C
DE964125C DEN8948A DEN0008948A DE964125C DE 964125 C DE964125 C DE 964125C DE N8948 A DEN8948 A DE N8948A DE N0008948 A DEN0008948 A DE N0008948A DE 964125 C DE964125 C DE 964125C
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Description

AUSGEGEBEN AM 16. MAI 1957
N 8948 IHf 79b
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für Zigarren, bestehend aus mehreren auf einer endlosen Kette oder einem endlosen Band angebrachten, quer zur Förderrichtung angeordneten und zur Aufnahme je einer Zigarre eingerichteten Aufnahmemulden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung der erwähnten Art so zu verbessern, daß man die Zigarren während des Förderns um ihre Achse, und zwar um einen beliebigen Winkel, drehen kann. Während der Behandlung, beispielsweise während der Trocknung von Zigarren ist es oft zweckmäßig, die Zigarren während ihrer Beförderung um eine viertel oder um eine halbe Umdrehung um ihre Längsachse zu drehen, damit sie gleichmäßig auf ihrer ganzen Oberfläche behandelt werden können. Bei den bisher bekannten Fördervorrichtungen geschieht das Drehen der Zigarren um ihre Längsachse gewöhnlich bei der Übertragung der Zigarren von einem Förderband auf ein anderes Förderband.
Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie man eine ao Fördervorrichtung, bestehend aus mehreren auf einer endlosen Kette oder einem endlosen Band angebrachten, quer zur Förderrichtung angeordneten und zur Aufnahme je einer Zigarre eingerichteten Aufnahmemulden, so gestalten kann, daß die in den Aufnahmemulden liegenden Zigarren während der Bewegung der Kette oder des Bandes um ihre Achse gedreht werden. Die Erfindung besteht darin, daß die Aufnahmemulden an ihrer unteren, der Kette bzw. dem Band zugewandten Seite offen sind oder Öffnungen aufweisen und daß
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eine oder mehrere feststehende Leitflächen begrenzter Länge vorgesehen sind, die durch die Öffnungen in die Mulden hineinragen, die dort liegenden Zigarren anheben und diese infolge der Bewegung der Mulden um einen der Länge der Leitfläche entsprechenden Winkel um ihre Längsachse drehen, indem die Zigarren auf den Leitflächen abrollen.
Der Winkel, um den die Zigarren in der erfmdungsgemäß ausgebildeten Fördervorrichtung um ihre ίο Längsachse gedreht werden, hängt von der Länge der Leitflächen und von dem Durchmesser der Zigarren ab. Je länger die Leitflächen sind, um so größer ist der Drehwinkel. Man kann die Leitflächen verhältnismäßig kurz halten, so daß sich die Zigarren jeweils immer nur um einen kleinen Winkel drehen. In diesem Falle wird man auf dem Wege der Fördervorrichtung mehrere solcher kurzen Leitflächen hintereinander anordnen, damit die Zigarren in gewissen Abständen um kleine Winkel gedreht werden.
Damit man den Winkel, um den eine Leitfläche die Zigarre dreht, nach Wunsch einstellen kann, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß die Leitflächen die Form sich in der Förderrichtung erstreckender Streifen haben und derart einstellbar sind, daß ihre wirksame, in die Mulden hineinragende Länge verändert werden kann.
Die in die Mulden hineinragende wirksame Länge der streifenförmigen Leitflächen kann man beispielsweise in der Weise veränderbar gestalten, daß die streifenförmigen Leitflächen um quer zur Förderrichtung angeordnete Achsen schwenkbar sind.
Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Form der Aufnahmemulden beschränkt und läßt sich grundsätzlich auf alle Aufnahmemulden anwenden, sofern diese nur ein freies Rollen der Zigarren zulassen, die Zigarren also nicht festklemmen. Zur praktischen Durchführung der Erfindung ist aber eine ganz bestimmte Form der Aufnahmemulden zweckmäßig, die ebenfalls Gegenstand der Erfindung ist. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Aufnahmemulden aus mit Abstand in Förderrichtung nebeneinanderliegenden Flächen dreieckigen Querschnitts gebildet sind, deren Scheitelkanten von der Kette bzw. dem Band abgewendet sind und die mit ihren der Kette bzw. dem Band zugewandten Basisrändern nahezu aneinanderstoßen sowie in diesen Basisrändern Aussparungen aufweisen, durch die die Leitflächen ii die Mulden hineinragen können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem die obenerwähnten Aufnahmemulden Verwendung finden, und zwar zeigt: Fig. ι eine Seitenansicht mit Teilschnitt einer Maschine zum Mattieren von Zigarren mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Fördervorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 a einen senkrechten Teülängsschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgeführtes Förderband mit feststehender Leitfläche,
Fig. 2 b einen senkrechten Teülängsschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Förderband mit einer schv enkbaren Leitfläche und
Fig. 3 eine Draufsicht der Fördervorrichtung nach Fig. 2.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Maschine zum Feuchtmattieren von Zigarren bezeichnet, aus der die Zigarren in einen Trockentunnel 2 gelangen. Durch den Trockentunnel, in dem sich Heizvorrichtungen 3, z. B. Lampen, befinden, werden die Zigarren mittels eines Förderbandes 4 hindurchgeführt, auf dem die Zigarren in gleichmäßigen Abständen nebeneinander liegen.
Aus den Fig. 2 und 3 ist erkennbar, daß das Förderband 4 aus zwei endlosen Ketten 5 besteht, die untereinander durch quer verlaufende Mitnehmer 6 verbunden sind. Die Befestigung der Mitnehmer auf den Ketten 5 ist nicht näher dargestellt. Die Mitnehmer 6 haben einen dachkantförmigen, nach unten offenen Querschnitt. Je zwei benachbarte Mitnehmer 6 bilden eine Aufnahmemulde mit dreieckigem, nach oben offenem Querschnitt, in die die Zigarren 7 eingelegt werden.
An ihren unteren Rändern haben die Mitnehmer 6 je zwei Aussparungen 8, und zwar so, daß die Aussparungen 8 aller Mitnehmer 6 auf zwei parallelen und parallel zur Förderrichtung verlaufenden Linien liegen.
Unterhalb der Mitnehmer 6 sind an den Stellen der Aussparungen 8 streifenförmige Leitflächen 9 so angeordnet, daß sie mit ihrer oberen Kante durch die Aussparungen 8 hindurch in die von den Mitnehmern 6 gebildeten Aufnahmemulden für die Zigarren hineinragen. Wenn also eine Aufnahmemulde des Förderbandes mit der darin liegenden Zigarre über zwei nebeneinanderliegende Leitflächen 9 gelangt, so wird die in der Aufnahmemulde liegende Zigarre ηα von der oberen Kante der Leitflächen 9 etwas angehoben, so daß sie auf den oberen Kanten der Leitflächen 9 abrollt. Auf diese Weise wird die Zigarre um einen von der Länge der oberen Kante der Leitflächen 9 abhängenden Winkel gedreht. Im dargestellten Fall ist die Kantenlänge der Leitflächen 9 so gewählt, daß sich die Zigarren um i8o° um ihre Längsachse drehen.
Bei der in Fig. 2 a dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Leitflächen 9 fest angebracht, so daß auch der von der Leitfläche 9 verursachte Drehungswinkel unveränderbar ist. Dagegen sind bei der in Fig. 2b dargestellten Ausführungsform der Erfindung die Leitflächen ga um eine quer zur Förderrichtung angeordnete Achse 10 schwenkbar. Durch Schwenken der streifenförmigen Leitfläche ga um die Achse 10 kann man die Länge der durch die Aussparungen 8 in die Aufnahmemulden hineinragenden oberen Kanten der Leitflächen ga variieren. In Fig. 2 b ist die Leitfläche ga so eingestellt, daß etwa die Hälfte ihrer oberen Kante durch die Aussparungen 8 hindurchragt, wobei die Zigarre ya nur ungefähr um 90° gedreht wird. -
Statt mehrerer kurzer Leitflächen 9, wie dargestellt, können längere, sich über die ganze Länge des Förderweges erstreckende Leitstreifen vorgesehen werden, so daß die Zigarren auf dem ganzen Förderweg ständig in Drehung gehalten werden. iao

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Fördervorrichtung für Zigarren, bestehend aus mehreren auf einer endlosen Kette oder einem endlosen Band angebrachten, quer zur Förder-
    richtung angeordneten und zur Aufnahme je einer Zigarre eingerichteten Aufnahmemulden, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemulden (6) an ihrer unteren, der Kette bzw. dem Band zugewandten Seite offen sind oder Öffnungen (8) aufweisen und daß eine oder mehrere feststehende Leitflächen (9) begrenzter Länge vorgesehen sind, die durch die Öffnungen in die Mulden hineinragen, die dort liegenden Zigarren (7) anheben und diese infolge der Bewegung der Mulden um einen der Länge der Leitfläche entsprechenden Winkel um ihre Längsachse drehen, indem die Zigarren auf den Leitflächen abrollen.
    2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (9) die Form sich in der Förderrichtung erstreckender Streifen haben und derart einstellbar sind, daß ihre wirksame, in die Mulden hineinragende Länge verändert werden kann.
    3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ao gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Leitflächen um quer zur Förderrichtung angeordnete Achsen (10) schwenkbar sind.
    4. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche
    ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme- a« mulden (6) aus mit Abstand in Förderrichtung nebeneinanderliegenden Flächen dreieckigen Querschnitts gebildet sind, deren Scheitelkanten von der Kette bzw. dem Band abgewendet sind und die mit ihren der Kette bzw. dem Band zugewandten Basisrändern nahezu aneinanderstoßen sowie in diesen Basisrändern Aussparungen (8) aufweisen, durch die die Leitflächen (9) in die Mulden hineinragen können.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 264 629;
    schweizerische Patentschrift Nr. 128 721.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 709/102 11.56 (709 514/55 5.57)
DEN8948A 1954-04-22 1954-05-25 Foerdervorrichtung fuer Zigarren Expired DE964125C (de)

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BE (1) BE528745A (de)
CH (1) CH324944A (de)
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