DE963895C - Verfahren zur Herstellung eines rohrfoermigen Gehaeuses aus thermoplastischem organischem Werkstoff fuer elektrische Bauelemente, insbesondere Trockengleichrichter - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines rohrfoermigen Gehaeuses aus thermoplastischem organischem Werkstoff fuer elektrische Bauelemente, insbesondere Trockengleichrichter

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DE963895C
DE963895C DES15891D DES0015891D DE963895C DE 963895 C DE963895 C DE 963895C DE S15891 D DES15891 D DE S15891D DE S0015891 D DES0015891 D DE S0015891D DE 963895 C DE963895 C DE 963895C
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Germany
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housing
tubular housing
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DES15891D
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Walter Muchow
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L23/00Details of semiconductor or other solid state devices
    • H01L23/02Containers; Seals
    • H01L23/04Containers; Seals characterised by the shape of the container or parts, e.g. caps, walls
    • H01L23/041Containers; Seals characterised by the shape of the container or parts, e.g. caps, walls the container being a hollow construction having no base used as a mounting for the semiconductor body
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L24/00Arrangements for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies; Methods or apparatus related thereto
    • H01L24/01Means for bonding being attached to, or being formed on, the surface to be connected, e.g. chip-to-package, die-attach, "first-level" interconnects; Manufacturing methods related thereto

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Gehäuses aus thermoplastischem organischem Werkstoff für elektrische Bauelemente, insbesondere Trockengleichrichter Für elektrische Schaltelemente, wie Kondensatoren und Widerstände, ist es bekanntgeworden, sie in ein rohrförmiges Gehäuse aus thermoplastischem organischem Werkstoff mit in seine Enden eingesetzten Verschlußstücken, entweder ebenfalls aus thermoplastischem organischem Werkstoff oder aus Metall, einzuschließen und das Gehäuse nach außen durch eine thermoplastische Verformung des rohrförmigen Gehäuseteils abzuschließen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Gehäuses aus thermoplastischem organischem Werkstoff für elektrische Bauelemente, insbesondere Trockengleichrichter, mit in seine Enden eingesetzten Verschlußstücken, ebenfalls aus thermoplastischem organischem Werkstoff. Bei Verwendung thermoplastischer Verschlußstücke zeichnet sich das Verfahren gemäß der Erfindung dadurch aus, daß die Verschlußstück :e mit einem Durchmesser hergestellt werden, der das rohrförmige Gehäuse praktisch ausfüllt, und mit einer Länge, die größer als ihr Durchmesser ist, und daß die Verschlußstücke mit dem rohrförmigen Gehäuse durch einen thermoplastischen Schweiß- oder Verformungsprozeß mechanisch dicht verbunden werden, so daß die im rohrförmigen Gehäuse untergebrachten Teile in gegenseitiger kraftschlüssiger Verbindung gehalten werden. In weiterer Ausbildung der Erfindung werden die Zuleitungsdrähte durch Bohrungen in die Verschlußstücke eingeführt und in diesen für die Bildung eines dichten Abschlusses des Gehäuseinnern durch plastische Verformung befestigt. Das Verfahren gemäß der Erfindung hat den Vorzug, daß bei der Herstellung der mechanischen Verbindung zwischen den Verschlußstücken und dem Gehäuse die Anschlüsse bzw. Anschlußleitungen bereits durch das Einsetzen der Verschlußstücke, in denen sie befestigt bzw. durch welche sie hindurchgeführt sind, praktisch ihre betriebsmäßige Lage innehaben. Es bedarf ferner nur geringer Verformungen des Gehäuses, um die mechanische Verbindung zwischen dem Gehäuse und den Verschlußstücken herzustellen, so daß der Verbindungsvorgang sich sehr schnell und wirksam durchführen läßt. Die Enden des Rohres erfahren durch die Verschlußstücke gleichzeitig eine mechanische Versteifung, und es läßt sich auf einfache und schnelle Weise ein dichter Sitz. bzw. eine dichte Verbindung der Anschlußstücke an dem Gehäuse herstellen. Die Anschlußstücke sind daher erfindungsgemäß in ihrer Form weitgehend derjenigen des Gehäuses bereits angepaßt. Sie können in diesem Sinne z. B. bei einem zylindrischen Gehäuse zylindrische Stücke sein, die praktisch in ihrem lichten Durchmesser demjenigen der lichten Weite des Gehäuses entsprechen. Durch Bohrungen der Verschlußstücke sind die Anschlußleitungen hindurchgeführt. Durch thermoplastische Verformung der Verschlußstücke können die Bohrungen, durch welche die Anschlußdrähte hindurchgeführt sind, auf einfache Weise abgedichtet werden.
  • Nacheiner weiteren Lösung der obigen Aufgabe kann bei der Herstellung eines rohrförmigen Gehäuses aus thermoplastischem organischem Werkstoff mit in seine Enden als metallische Platten eingesetzten Verschlußstücken, die zugleich Anschlußelemente bilden, so verfahren werden, daß diese Verschlußstücke mit einem größeren Durchmesser als die lichte Weite des rohrförmigen: Gehäuses hergestellt werden, daß sie erst nach oder durch Aufweitung desselben in dieses eingesetzt bzw. eingeführt werden und daß die Verschlußstücke, nachdem sie ihren erwünschten örtlichen Sitz in dem aufgeweiteten Ende des rohrförmigen Gehäuses erhalten haben, durch thermoplastische Verformung der Enden des rohrförmigen Gehäuses in diesem befestigt werden, so daß die im rohrförmigen Gehäuse untergebrachten Teile in gegenseitiger kraftschlüssiger Verbindung gehalten werden. Hierbei wird das Gehäuse beim Einsetzen des Verschlußstückes an dem entsprechenden Ende etwas aufgeweitet, was ebenfalls thermoplastisch geschehen kann. Das Verschlußstück kann zweckmäßig mit geringem Abstand vom Rohrende in das Gehäuse eingesetzt werden, so daß das frei überstehende Material des Gehäuses bei der thermoplastischen Verformung zur Herstellung der mechanischen Verbindung nach innen umgelegt werden kann. Im Interesse einer leichten Einführung des Verschlußstückes bei diesem Aufweitungsprozeß und für einen guten Sitz im Gehäuse nach dem Einführen kann das Verschlußstück mit einem inneren Ansatz von Kegelform versehen sein, die nach außen sich aufweitet, und gegebenenfalls kann sich an diese Kegelform nach innen noch ein Zylinderansatz an dem Verschlußstück anschließen zur Bildung eines Führungsstückes beim ersten Einführen des Verschlußstückes in den Hohlraum des Gehäuses.
  • ' Ausführungsbeispiele für die Anwendung der Erfindung sind in der Zeichnung wiedergegeben. Fig. I zeigt einen Trockengleichrichter, dessen Gehäuse aus einem glatten Rohr I aus thermoplastischem Werkstoff (beispielsweise Vinidur) besteht. Das Gehäuse kann je nach der erforderlichen Länge von einem längeren Rohr abgeschnitten werden, da keinerlei Bearbeitung am Ende des Rohres erforderlich ist. Den Abschluß an den Enden des Rohres bilden zwei zylindrische Formstücke :2 und 3, welche ebenfalls aus thermoplastischem Werkstoff hergestellt sind. Die Formstücke 2 und 3 können durch thermoplastische Schweißnähte, die bei 4 und 5 angedeutet sind, mit dem Rohr I mechanisch fest verbunden werden. Gegebenenfalls können die Verschlußstücke 2 und 3 mit dem Gehäuse I zusätzlich noch mit einer verdünnten Lösung des thermoplastischen Werkstoffes verklebt werden. Die Dichtigkeit des Abschlusses des Gehäuses nach außen wird dadurch in erhöhtem Maße gesichert.
  • Der Gleichrichter selbst besteht aus einer Gleichrichtertablettc 6, einer Druckfeder 7 und einem Druckstück 8, welches einen Ansatz zur Führung der Druckfeder besitzt. Die beiden Zuleitungsdrähte 9 und Io sind durch die Verschlußstücke 2 und 3 eingeführt und im Innern des Gleichrichtergehäuses mit Kontaktstücken II und Ia verbunden. Durch thermoplastische Verformung des Werkstoffes der Verschlußstücke 2 und 3 können die Bohrungen der Zuleitungsdrähte 9 und Io nach außen hin verschlossen und abgedichtet werden.
  • Bei den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung besteht das Gleichrichtergehäuse ebenfalls aus einem Rohr aus thermoplastischem Werkstoff. Auch hier wird das Rohr je nach der durch die Bauart des Gleichrichters gegebenen Länge von einem längeren Rohr abgeschnitten. An den Enden der rohrförmigen Gehäuse sind scheibenförmige Abschlußstücke I3 und I4 eingesetzt, an die die Zuleitungsdrähte angeschlossen sind. Die Verschlußstücke I3 und I4 besitzen: einen Durchmesser, der zweckmäßig etwas größer ist als der Innendurchmesser der Gleichrichtergehäuse. Die das .Gehäuse bildenden Rohre I5 werden an ihrem Ende etwas aufgeweitet, die Verschlußstücke I3 und I4 werden eingeführt, und dann wird der überstehende Teil des Rohres I5 durch thermoplastische Verformung nach innen umgelegt, so daß die Verschlußstücke I3 und I4 mechanisch fest in dem Rohr gehalten werden. Vorher sind die zu dem Gleichrichter gehörigen Teile, wie Gleichrichtertabletten, Druckstücke, Druckfedern, ins Innere des Gehäuses einzubauen.
  • Der innere Aufbau des Gleichrichters entspricht bei den Fig. a und 3 :demjenigen der Fig. i. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind Verschlußstücke 16 und 17 angewendet, welche nach innen einen kegelförmigen Ansatz und ein daran anschließendes zylindrisches Führungsstück tragen. Der kegelförmige Ansatz, der auch ohne das anschließende zylindrische Führungsstück angewendet werden kann, hat den Vorteil, daß dem Verschlußstück ein besserer mechanischer Halt gegeben wird. Der daran anschließende zylindrische Ansatz sorgt für eine gute Führung der Verschlußstücke und einen guten elektrischen Kontakt zwischen diesen und den im Innern des Gehäuses befindlichen Gleichrichterteilen. Im übrigen ist der Gleichrichter als solcher bei der Ausführungsform der Fig. 3 ähnlich aufgebaut wie bei den Ausführungsformen der Fig. I und 2.
  • Bei den Gleichrichtern der Fig.2 und 3 sind die Verschlußstücke I3, I4 bzw. I6, I7 aus metallischem Werkstoff hergestellt. Auch bei dieser Bauart besteht jedoch die Möglichkeit, Verschlußstücke zu verwenden, die ebenso wie die Verschlußstücke 2 und 3 in Fig. I aus thermoplastischem Werkstoff bestehen. Die Zuleitungen: werden dann ähnlich ausgeführt, wie dies an Hand der Fig. I für die Zuleitungsdrähte 9 und Io beschrieben worden ist.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Formen für das Gehäuse eines Tablettengleichrichters sind nur als Ausführungsbeispiele anzusehen. Wesentlich ist bei der Erfindung, daß die Möglichkeit der thermoplastischen Verformung des für die Wandungen des Gehäuses verwendeten Werkstoffes dazu benutzt wird, um das Gehäuse nach außen hin abzuschließen. Entsprechend den beiden beschriebenen Ausführungsformen können für den Abschluß entweder nur Teile aus thermoplastischem Werkstoff verwendet werden, die untereinander thermoplastisch verschweißt werden, oder es können Metallteile, die an den Enden in das rohrförmige Gehäuse eingesetzt sind, durch Umlegen, Umbiegen, Umbörteln oder ähnliche Maßnahmen mechanisch in dem rohrförmigen Gehäuse festgehalten werden. In beiden Fällen können die Verschlußstücke zusätzlich mit dem Gehäuseteil noch durch eine verdünnte Lösung des thermoplastischen Werkstoffes verklebt werden.
  • Die Erfindung ist zwar für Tablettengleichrichter von besonderer Bedeutung, sie kann jedoch auch für andere elektrische Bauelemente, beispielsweise Widerstände, Kondensatoren od. dgl., angewendet werden, bei denen die aktiven Bauteile derartiger Bauelemente im Innern eines rohrförmigen Gehäuses untergebracht und durch nach außen geführte Zuleitungen mit anderen Schaltungsteilen elektrischer Apparate verbunden werden.

Claims (5)

  1. PATEN TA NS PR L CHE: I. Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Gehäuses aus thermoplastischem organischem Werkstoff für elektrische Bauelemente, insbesondere Trockengleichrichter, mit in seine Enden eingesetzten Verschlußstücken, ebenfalls aus thermoplastischem organischem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstücke mit einem Durchmesser hergestellt werden, der das rohrförmige Gehäuse praktisch ausfüllt, und mit einer Länge, die größer als ihr Durchmesser ist, und daß die Verschlußstücke mit dem rohrförmigen Gehäuse durch einen thermoplastischen Schweiß-oder Verformungsprozeß mechanisch dicht verbunden werden, so daß die im rohrförmigen Gehäuse untergebrachten Teile in gegenseitiger kraftschlüssiger Verbindung gehalten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Zuleitungsdrähte durch Bohrungen in die Verschlußstücke eingeführt werden und in diesen für die Bildung eines dichten Abschlusses des Gehäuseinnern durch plastische Verformung befestigt werden.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Gehäuses aus thermoplastischem organischem Werkstoff für elektrische Bauelemente, insbesondere Trockengleichrichter, mit in seine Enden als metallische Platten eingesetzten Verschlußstücken, die zugleich Anschlußelemente bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstücke mit einem größeren Durchmesser als die lichte Weite des rohrförmigen Gehäuses hergestellt werden, daß sie erst nach oder durch Aufweitung desselben in dieses eingesetzt bzw. eingeführt werden. und daß die Verschlußstücke, nachdem sie ihren erwünschten örtlichen Sitz in dem aufgeweiteten Ende des rohrförmigen Gehäuses erhalten haben, durch thermoplastische Verformung der Enden des rohrförmigen Gehäuses in diesem befestigt werden, so daß die im rohrförmigen Gehäuse untergebrachten Teile in gegenseitiger kraftschlüssiger Verbindung gehalten werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die als Platten eingesetzten Verschlußstücke überragende Teil des rohrförmigen Gehäuses nach innen umgelegt-wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstücke innen mit einem kegelförmigen Ansatz und gegebenenfalls daran anschließend mit einem zylindrischen Führungsstück versehen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 624522, 743350, schweizerische Patentschriften Nr. 151 794., '1293i; britische Patentschriften Nr. 487 343, 500 733 USA.-Patentschrift Nr. 1649 741.
DES15891D 1945-01-26 1945-01-27 Verfahren zur Herstellung eines rohrfoermigen Gehaeuses aus thermoplastischem organischem Werkstoff fuer elektrische Bauelemente, insbesondere Trockengleichrichter Expired DE963895C (de)

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