DE3516658A1 - Kondensatorgehaeuse - Google Patents

Kondensatorgehaeuse

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DE3516658A1
DE3516658A1 DE19853516658 DE3516658A DE3516658A1 DE 3516658 A1 DE3516658 A1 DE 3516658A1 DE 19853516658 DE19853516658 DE 19853516658 DE 3516658 A DE3516658 A DE 3516658A DE 3516658 A1 DE3516658 A1 DE 3516658A1
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Germany
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DE19853516658
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English (en)
Inventor
Konrad Dipl.-Min. 1000 Berlin Viernickel
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G2/00Details of capacitors not covered by a single one of groups H01G4/00-H01G11/00
    • H01G2/10Housing; Encapsulation
    • H01G2/103Sealings, e.g. for lead-in wires; Covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH PTL-HH/Em/tnar
Theodor-Stern-Kai 1 HH 85/12 OL
D-SOOO Frankfurt 70
"Kondensatorgehäuse"
Die Erfindung bezieht sich gemäB dem Oberbegriff des Anspruches 1 auf ein mit einem Kunststoffdeckel verschlossenes, becherförmiges Metallgehäuse, z. B. eines Kondensators, Derartige Bauarten sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. In Anwendung bei Kondensatoren mit Flüssigkeitsimprägnierung muß dabei eine äußerst dicht abschließende Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Deckel gewährleistet sein. Bei bisher bekannten Bauarten wird dies beispielsweise dadurch erreicht, daß ein Aluminiumgehäuse mit anrolliertem Deckel verwendet wird (Fig. 1).
Eine andere bekannte Bauart verwendet ein Metallgehäuse, bei dem ein Blechdeckel nach Art der Konservendosen-Methode anrolliert wird (Fig. 2). Bei einer weiteren bekannten Bauart wird das offene becherförmige Gehäuse durch Gießharz verschlossen (Fig. 3). Schließlich kann das offene becherförmige Gehäuse eines Kondensators auch durch Verlöten verschlossen werden.
Die bekannten Bauarten erfordern, vor allem bei ovalen oder rechteckigen Gehäusen, einen großen Verarbeitungsaufwand und
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zeigen dabei eine ungenügende Abdichtung zwischen Deckel und Gehäuse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Herstellungsaufwand zu vermindern und eine einwandfreie Dichtung zwischen Gehäuse und Deckel zu gewährleisten. Diese Aufgabe wird bei einer Bauart der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Uerwendung von thermoplastischem Material für den Deckel einerseits und von metallischem Material für den Becher andererseits, wobei der umgebördelte Rand des Bechers in den angepaßten Schlitz des Deckels
ermöglicht
eingreift,/durch Aufheizen, Andrücken und Abkühlen eine zuverlässige und dichte Verbindung zwischen dem Deckel und dem Gehäuse, Bei Bedarf kann zwischen dem Deckel und dem Gehäuserand eine Dichtung vorgesehen sein, die in zweckmässiger Ausgestaltung, wie dies in den Unteransprüchen dargelegt ist, an verschiedenen Stellen angeordnet sein kann. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung können Herstellungskosten eingespart werden, ferner können die Isolationsabstände vergrößert werden. Ferner ist die Fixierung des Deckels auf dem Gehäuse ohne Hilfssicke α. dgl. möglich.
Weitere Vorteile der Erfindung und zweckmässige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen und in dem Ausführungsbeispiel zusammen mit der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung sind in den Figuren 1 bis 3 drei verschiedene, bisher übliche Verbindungen zwischen einem Gehäuse und einem Deckel bei Kondensatoren dargestellt. Fig. U bis 10 zeigen Ausführungsbeispiele eines Gegenstandes gemäß der Erfindung. Fig. U- zeigt einen Kondensatorbecher mit aufgesetztem Deckel, der noch nicht befestigt ist. Fig. 5 zeigt den gleichen Kondensaterbecher, bei dem nunmehr jedoch der Deckel fest angebracht ist.
fünf Fig. 6 bis 10 zeigen schematisch abschnittsweise/ verschiedene
BAD
- 6 - HH 85/12 DL
Arten der Dichtung zwischen dem Gehäuse und dem Deckel.
Die bekannte Bauart nach Fig. 1 zeigt ein Aluminiumgehäuse 10 mit einem anrollierten Kunststoffdeckel 11. Der Deckel 11 trägt Stromdurchführungen 12 und eine in den Deckel eingelassene, umlaufende Gummidichtung 13, gegen die das Ende des umgebördelten, anrollierten Gehäuserandes gedruckt ist. Mit 1^ ist eine Sicke im Gehäuse bezeichnet. Mach Fig. 2 wird ein Metallgehäuse 15 durch einen Blechdeckel 16 nach Art eines Konservendosen-Verschlusses durch Anrollieren des Deckels verschlossen. Die Stromdurchführungen 12 befinden sich dabei in Kunststoffummantelungen 17. Bei der Bauart nach Fig. 3 ist das Metallgehäuse 18 durch einen Gießharzverschluß 19 verschlossen. Mit 20 ist dabei ein Imprägnierstutzen bezeichnet.
Bei der Bauart gemäß der Erfindung nach Fig. k bis 10 ist das aus Aluminium gefertigte Gehäuse mit 21 und der aus thermoplastischem Werkstoff gefertigte Deckel mit 22 bezeichnet, der eingesetzte Stromdurchführungen 23 aufweist. Das Gehäuse 21 ist mit einem nach außen rechtwinklig umgebördelten Rand 2k und der Deckel 22 mit einer eingelassenen, im Querschnitt rechtwinkligen, als Nut ausgebildeten Vertiefung 25 versehen. Die umlaufende Vertiefung 25 wird nach außen hin begrenzt durch einen umlaufenden Steg 26, der nach Fig. 5 einwärts gebogen ist und den Deckel 22fest gegen das Gehäuse 21 drückt. Mit 27 ist eine Gummidichtung zwischen dem Gehäuse 21 und den Deckeln 22 bezeichnet. Diese Dichtung kann, wie Fig. η bis Fig. 10 zeigen, verschiedenartig ausgebildet und angeordnet sein.
Mit 28 ist ein eine schiefe Ebene 29 aufweisender Stempel zum Andrücken des Steges 26 bezeichnet. Die Befestigung zwischen Deckel und Gehäuse erfolgt derart, daß der äußere Deckelbereich, z. B. durch einen Heißluftstrom, bis zum Erweichungspunkt des Kunststoffes erwärmt wird, sodann einwärts angedrückt wird und
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danach solange gekühlt uilrd, his die eruiärrnten Deckelteile unterhalb der Erweichungstemperatur liegen. Das Aufheizen, Andrücken und Abkühlen kann allein mit einem einzigen Stempel erfolgen,der zunächst beheizt und nach dem Andrücken gekühlt wird. Die Befestigung des Deckels kann auch durch Umfahren des Deckelrandes mit einer Aufheiz-, Andrück- und Abkühlvorrichtung erfolgen*
Dadurch, daß die Gummidichtung 2^ bereits mit in den Deckel 1D 22 einv/ulkanisiert ist, ergibt sich eine weitere Vereinfachung des GehMuseverschluß-Uorganges.
BAD ORIGINAL
- Leerseite

Claims (1)

  1. Licentia Patent-Verujaltungs-GmbH PTL-HH/Em/mar
    Theodor-Stern-Kai 1 HH 85/12 QL
    D-6DQD Frankfurt 70
    PATENTANSPRÜCHE
    Mit einem HunststDffdeckel verschlossenes, becherförmiges Metallgehäuse, ζ. Β. eines Kondensators, dadurch gekennzeich net, daß das EehMuse (21) mit einem nach außen umgebördelten, umlaufenden Rand (2*0 in einer umlaufenden Vertiefung (25) des aus thermoplastischem Werkstoff gefertigten Deckels (22) liegt und daß ein die Vertiefung (25) nach außen begrenzender Steg (26) des Deckels (22) durch Erhitzen, den Rand (2^) umgreifend, einwärts gebogen ist.
    2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umgebördelte Rand (.2k) rechtuiinklig zum Gehäuse (21) angeord net ist.
    3. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (25) schlitzförmig ausgtibixdet oder eine im Querschnitt rechtwinklig geformte Nut ist.
    - 2 - HH 85/12 OL
    k. GehMuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB zwischen dem Deckel (22) und dem Gehäuse (21) eine Dichtung (27) vorgesehen ist.
    5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daB die Dichtung (27) zwischen dem Rand (2*0 und dem Deckel (22) liegt.
    6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (27a) zwischen dem Rand (2*t) und dem einwärts gebogenen Steg (26) liegt (Fig. 7).
    7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (27b) den abgebogenen Rand (2*+) beiderseits umfasst (Fig. 8).
    8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt winklig ausgebildete Dichtung (27c) über Eck im Bereich der Innenkante zwischen dem Gehäuse
    (21) und dem Deckel (22) angeordnet ist (Fig. 9).
    9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine aus Gummi bestehende Dichtung (27).
    2510. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine im Deckel (22), z. B. durch Einvulkanisatian, befestigte Dichtung (27).
    11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch Verwendung von Aluminium für das Gehäuse (21).
    12. Verfahren zur Verbindung eines Deckels mit einem Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    1. Das Gehäuse (22) wird in die Vertiefung (25) des Deckels (22) eingedrückt,
    - 3 - HH B5/12 DL
    2. zwischen Deckel (22) und Gehäuse (21) luird eine Dichtung (27) angebracht,
    3. der äußere Deckelbereich uird, z. B. durch einen Heißluftstrom, bis zum Erweichungspunkt des Kunststoffes erhitzt, sodann über den Steg (26) mittels eines Stempels (28) gegen den Rand 2k gedruckt und danach durch geeignete Mittel abgekühlt.
    13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufheizen, Andrücken und Abkühlen mit ein dem demselben Stempel erfolgt, der zunächst beheizt und nach dem Andrücken gekühlt uird.
    1*t. Verfahren zur Befestigung des Deckels mit dem Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch Umfahren des Deckelrandes mit einer Aufheiz-, Andrück- und nachfolgenden Abkühlvorrichtung.
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