DE873869C - Elektrischer Kondensator, insbesondere Elektrolytkondensator, mit bis auf eine Ventilwirkung dichtem Gehaeuseverschluss - Google Patents

Elektrischer Kondensator, insbesondere Elektrolytkondensator, mit bis auf eine Ventilwirkung dichtem Gehaeuseverschluss

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Publication number
DE873869C
DE873869C DES3163A DES0003163A DE873869C DE 873869 C DE873869 C DE 873869C DE S3163 A DES3163 A DE S3163A DE S0003163 A DES0003163 A DE S0003163A DE 873869 C DE873869 C DE 873869C
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DE
Germany
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housing
capacitor
base
cup
attached
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Expired
Application number
DES3163A
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English (en)
Inventor
Franz Trost
Rudolf Wiedenbach
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
    • H01G9/004Details
    • H01G9/08Housing; Encapsulation
    • H01G9/12Vents or other means allowing expansion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Electric Double-Layer Capacitors Or The Like (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Elektrischer Kondensator, insbesondere Elektrolytkondensator, mit bis auf eine Ventilwirkung dichtem Gehäuseverschluß Elektrolytkondensatoren werden zum Schutze des Kondensatorwickels in ein Gehäuse eingebaut. Ein solches Gehäuse muß einerseits den Kondensatorwickel gegen mechanische Beschädigungen, z. B. durch Stoß usw., andererseits gegen schädliche Gase, Dämpfe, Flüssigkeiten usw. schützen. Um diese Forderungen zu erfüllen, kann man das Gehäuse aus einem mechanisch festen Werkstoff, z. B. Aluminium, herstellen und in geeigneter Weise dicht verschließen. Da Elektrolytkondensatoren im Betrieb Gase entwickeln, würde aber in einem völlig dichten Gehäuse ein großer Überdruck entstehen, der in kurzer Zeit zu einer Zerstörung des Gehäuses führen könnte. Man muß aus diesem Grunde das Gehäuse mit einem Ventil versehen, das bei genügendem Innendruck ein Austreten der im Gehäuseinnern vorhandenen Gase ermöglicht, aber trotzdem das Gehäuse gegen äußere Einflüsse dicht verschließt. Für Ventile dieser Art und für einen dichten Verschluß der Gehäuse sind bereits zahlreiche Konstruktionen vorgeschlagen worden. Ein dichter Gehäuseverschluß wird dabei dadurch erreicht, daß in den Gehäusebecher eine Bodenplatte, insbesondere ein Sockel, vorzugsweise ein Preßstofsockel, der zugleich zur Herausführung der Anschlüsse und zum Befestigen des Kondensators dient, so eingebracht wird, daß gegebenenfalls durch Zwischenlagen aus Dichtungsstoffen ein dichter Gehäuseverschluß entsteht. Das Ventil wird dabei in einem Durchbruch des Gehäusebechers oder des Sockels bzw. der Bodenplatte untergebracht. Die Erfindung geht einen völlig neuen Weg, indem sie das Ventil mit dem dichten Gehäuseverschluß verbindet, und erreicht damit außer einer Materialersparnis und besseren Ausnutzung des Becherraumes eine wesentlich vereinfachte Herstellung des Gehäuses und Gehäuseverschlusses mit den geforderten Eigenschaften.
  • DieEinzelheiten derErfindung werden im folgenden an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Abb. i zeigt den Aufbau eines erfindungsgemäßen Elektrolytkondensators. In das Gehäuse i ist der Wickel 2 eingebracht. Der Wickel kann bei einer erfindungsgemäßen Ausführung das Gehäuse ganz ausfüllen,- da das Gehäuse vollkommen glatt ist und keine Querschnittsverengungen aufweist, die bei den sonst üblichen Ausführungsformen zur Halterung des Sockels bereits vor dem Zusammenbau angebracht werden müssen. Dadurch ist eine besserekaumausnutzung desWickelraumes möglich. Soll der Wickel, wie z. B. bei Kondensatoren, mit zweipoliger Ausführung isoliert in das Gehäuse eingebaut werden, so kann man ihn natürlich auf eine der üblichen Arten isoliert einbauen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt der Wickel jedoch eine an seiner oberen Stirnfläche überstehende Belegung i2, die beim Einbringen des Wickels in das Gehäuse an der oberen Stirnfläche des Gehäuses bzw. an den .dort eingebrachten Sicken 13 anliegt. In das Gehäuse mit Wickel wird der Sockel 3, der zweckmäßigerweise aus Isolierstoff besteht, so weit .eingeschoben, bis er auf dem Wickel :2 aufsitzt. Der Sockel besitzt eine über den ganzen Umfang verlaufende Nut q.. In diese Nut ist ein Dichtungswerkstoff 5, z. B. ein Gummiring od. ä., eingelegt. Der Gehäusebecher i wird nun so in die Nut q. des Sockels eingerollt oder eingesickt, daß der Dichtungswerkstoff so fest eingepreßt wird, .daß ein dichter Kondensatorverschluß entsteht. Damit wird einmal der geforderte dichte Kondensatorverschluß erreicht. Andererseits bildet die so eingepreßte Dichtung zugleich das bei Elektrolytkondensatoren notwendige Ventil.. Tritt nämlich im Innern des Kondensatorbechers ein Überdruck auf, so wird das Gehäuse auseinandergepreßt. Dadurch entsteht zwischen Gehäusebecher -und Sockel ein Zwischenraum, in !den die Gase bzw. Dämpfe eindringen können. Bei schwachem Innendruck verhindert die elastische Dichtung einen Austritt dieser Gase aus dem Innenraum. Erreicht jedoch der Innendruck eine genügende Stärke, so wird .der Kondensatorbecher so weit aufgebogen bzw. ausgeweitet, daß die Dichtung nicht mehr wirksam ist und die unter Überdruck stehenden Gase nach außen entweichen können. Der dadurch stark verminderte Innendruck drückt das Gehäuse nur noch wenig auseinander, so daß es infolge seiner Elastizität in seine ursprüngliche Lage zurücldcehrt. Dadurch wird die Dichtung zusammengepreßt, so daß der geforderte dichte Gehäuseverschluß wieder erzielt wird. Das Ventil ist in seiner Wirkung stark von seiner Ausbildung abhängig. So hängt es z. B. von der Dicke der Wandung des Gehäusebechers, von der Tiefe und der Form der die Dichtung aufnehmenden Nut im Sockel und von dem Werkstoff und der Form des eingelegten Dichtungsringes ab, bei welchem Innendruck das Ventil so weit geöffnet wird, daß sich dieser Druck ausgleichen kann. Man hat es also in der Hand, durch zweckmäßige Wahl und Ausbildung eines oder mehrerer dieser Elemente ein Ventil zu schaffen, das den jeweiligen Forderungen entspricht. Außerdem wird der Wickel 2 durch den Sockel 3 fest mit seiner dem Sockel abgewandten Stirnseite gegen das Gehäuse bzw. die Sicken 13 gedrückt, so daß ein einwandfreier elektrischer Kontakt zwischen dem Gehäuse und der einen Kondensatorbelegung entsteht. Diese Kontaktierunig kann auch bei nicht über den Wickel hinausragender Belegung angewandt werden, indem z. B. eine mit der Belegung in Verbindung stehende Kontaktfahne od. dgl. durch die Stirnseite des Wickels an das Gehäuse bzw. die Sicken 13 gedrückt wird.
  • Das in Abb. i gezeigte Ausführungsbeispiel stellt einen Elektrolytkondensator dar, dessen einer Pol am Gehäuse liegt und dessen anderer Pol mit Hilfe des Anodenanschlusses ii und eines Durchführungsnietes 6 isoliert durch den Sockel 3 zu einer Lötöse 7 oder einer sonstigen Anschlußvorrichtung herausgeführt ist. Bei einer solchen Ausführung eines Kondensators ergibt sich .der weitere Vorteil, daß der Sockel direkt zur Halterung des Wickels verwendet werden kann. Man bringt zu diesem Zweck an dem Sockel einen z. B. länglichen, in Abb. i nur im Querschnitt gezeigten Steg 8 an, der beim -Zusammenbau des Kondensators, also beim Aufsetzen des Sockels, ein wenig in den Wickel eindringt und ihn damit festlegt. Wird der Sockel genügend fest aufgepreßt, so erhält man damit eine völlig ausreichende Halterung des Wickels, da nach Einrollen bzw. Einsicken der Dichtungsnut der Sockel in seiner Lage gegenüber dem Gehäuse festgehalten wird. Die Kathode 12, die den Wickel 2 an der oberen Stirnseite überragt, wird dadurch fest an die in den Gehäusedeckel eingepreßten Sicken 13 gedrückt, so daß ein einwandfreier elektrischer Kontakt zwischen Gehäuse und Kathode entsteht. Eine im folgenden beschriebene Maßnahme unterstützt und verbessert den Sitz des Sockels im Gehäuse noch wesentlich.
  • Bei Kondensatoren, bei denen ein Pol am Gehäuse liegt, muß das Gehäuse so ausgebildet werden, daß es durch die Befestigung des Kondensators am Chassis mit diesem in elektrischer Verbindung steht. Im vorliegenden Beispiel wird der Kondensator durch den Isolierstoffsockel mit Hilfe des daran angebrachten Gewindes am Chassis befestigt. Um eine elektrische Verbindung des Gehäuses mit dem Chassis zu erzielen, sind am Gehäusebecher zwei Lappen, die in Abb. 2 mit io bezeichnet sind, angebracht. Diese Lappen sind so umgebogen, daß sie auf der Unterseite des Sockels liegen und so weit über den Sockel überstehen, daß bei der Befestigung des Kondensators diese Lappen mit dem Chassis eine gute elektrische Verbindung ergeben, ohne daß die Ventilwirkung dadurch beeinträchtigt wird. Wird der Sockel mit Aussparungen versehen, in die die Lappen nach ihrem Umbiegen eingreifen, so dienen diese Lappen zugleich als Verdrehungssicherung zwischen Gehäuse und Sockel. Ferner wird durch die Lappen der Sockel in den Gehäusebecher hineingedrückt, so daß bei zu großer Ausweitung des Becherrandes durch den Innendruck der Sockel nicht aus dem Gehäusebecher herausgedrückt werden kann.
  • In Abb. 2, die eine Ansicht der Abb. i von der Sockelseite aus darstellt, sind noch der Sockel 3 und die Lötöse 7 dargestellt.
  • Der Erfindungsgedanke läßt sich natürlich auch sinngemäß auf Kondensatoren mit zweipoliger Ausführung z. B. bei Anlaßelektrolytkondensatoren, bei denen der Wickel isoliert in dem Gehäusebecher eingebaut ist und die Anschlüsse isoliert herausgeführt sind, anwenden. Ferner kann er natürlich auch bei Kondensatoren, bei denen mehrere Wickel in einem gemeinsamen Gehäusebecher untergebracht sind. sinngemäß Verwendung finden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kondensatorverschlusses zeigt Abb. 3. Da es sich hierbei lediglich um eine Abänderung des Beispiels der Abb. i und 2 handelt, sollen nur die abweichenden Merkmale dieser Konstruktion besprochen werden. An Stelle der Nut 4. der Abb. i ist hier der Sockel mit einem Wulst :fa versehen. Um diesen Wulst ist dann der DichtungswerkstOff 5- gelegt. Der Sockel mit Dichtungswulst wird wieder in den Gehäusebecher, der jetzt an der Stelle, an der der Dichtungswulst zu liegen kommt, einen größeren Durchmesser aufweisen muß, eingeschoben. Ein dichter Verschluß, der zugleich als Ventil wirkt, wird wieder, wie bereits in Abb. i beschrieben, dadurch erreicht, daß der Gehäusebecher an der Stelle des Dichtungswulstes umgebogen bzw. umgebördelt wird. Die weitere Ausbildung des Kondensators erfolgt sinngemäß nach den bei Abb. i und 2 gegebenen Richtlinien.
  • Für Kleinelektrolytkondensatoren ist in Abb..I ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel dargestellt. Hierin ist :2 der Kondensatorenwickel, i der Gehäusebecher, 3 der Sockel: Auch hier ist der Sockel mit einer über den ganzen Umfang verlaufenden Nut q. versehen, in die ein geeigneter Dichtungswerkstoff 5 eingelegt ist. Durch Einrollen bzw. Einsicken des Gehäusebechers wird auch hier, wie in den vorhergehenden Beispielen bereits beschrieben, ein dichter Kondensatorverschluß, der zugleich als Ventil wirkt, erzielt. Die Stromdurchführung durch den Sockel kann auch hier mit Hilfe eines Niets 6 erfolgen, während der Anschluß des anderen Pols, der hier am Gehäuse liegt, mit Hilfe einer Nietverbindung io erfolgt. Der sonstige Aufbau dieses Kondensators und die Funktion des erfindungsgemäßen Verschlusses und Ventils entsprechen sinngemäß den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen der Abb. i, 2 und 3. Auch hier ist natürlich eine Ausbildung des Sockels mit einem Dichtungswulst gemäß Abb. 3 und ein sinngemäßer Verschluß des Kondensators möglich.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Kondensator, insbesondere Elektrolytkondensator, mit bis auf eine Überdruckventilwirkung dichtem Gehäuseverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß an einem den Gehäusebecher an seinem offenen Ende abschließenden Sockel eine über den gesamten Umfang verlaufende Nut oder Wulst, in die bzw. über den ein Dichtungswerkstoff, z. B. ein Gummiring. eingelegt und in.die bzw. über den der über den Sockel geschobene Gehäusebecher so stark eingewalzt, eingesickt oder eingerollt ist, daß durch den zusammengepreßten Dichtungswerkstoff ein bis auf die Überdruckventilwirkung dichter Kondensatorverschluß entsteht, angebracht ist.
  2. 2. Elektrischer Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Gehäusewandung, Tiefe und Form der die Dichtung aufnehmenden Nut, Werkstoff und Form des eingelegten Dichtungsmaterials so gewählt $ind, daß durch einen im Gehäuseinnern entstehenden überdruck der auf den Dichtungswerkstoff drückende Gehäuseteil so weit ausgeweitet wird, daß die den überdruck verursachenden Gase oder Dämpfe nach außen entweichen können, bevor das Gehäuse beschädigt wird.
  3. 3. Elektrischer Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäusebecher insbesondere mehrere Lappen, z. B. zwei um iSo° versetzte Lappen, angebracht und so um-,gebogen sind, daß sie zur Sicherung gegen Verdrehung des Sockels gegen das Gehäuse in geeignete Aussparungen des Sockels eingreifen. q..
  4. Elektrischer Kondensator, insbesondere Elektrolytkondensator, dessen einer Pol mit dem Gehäuse verbunden ist, nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäusebecher mehrere Lappen, insbesondere zwei um iSo° versetzte Lappen angebracht und so um den Sockel gebogen sind, daß sie beim Befestigen des Kondensators in üblicher Weise auf der Grundplatte mit Druck aufliegen.
  5. 5. Elektrischer Kondensator nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickel durch einen am Sockel angebrachten Steg (8 in Abb. i) gehaltert ist.
  6. 6. Elektrischer Kondensator, insbesondere Elektrolytkondensator, nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensatorwickel durch den Sockel mit seiner dem Sockel gegenüberliegenden Stirnseite so an das metallische Gehäuse bzw. an am Gehäuse angebrachte, z. B. in das Gehäuse eingepreßte Sicken gedrückt wird, daß die eine Belegung des Kondensators, die zweckmäßig an dieser Stirnseite über den Wickel hinausragt (s. Kathode 12 in Abb. i), einen guten elektrischen Kontakt mit dem Gehäuse erhält.
DES3163A 1950-05-06 1950-05-06 Elektrischer Kondensator, insbesondere Elektrolytkondensator, mit bis auf eine Ventilwirkung dichtem Gehaeuseverschluss Expired DE873869C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973205C (de) * 1950-10-04 1959-12-24 Michael Durepaire Elektrischer Kondensator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE973205C (de) * 1950-10-04 1959-12-24 Michael Durepaire Elektrischer Kondensator

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