DE2738747A1 - Stromdurchfuehrung an metallgehaeusen fuer elektrische bauelemente - Google Patents

Stromdurchfuehrung an metallgehaeusen fuer elektrische bauelemente

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DE2738747A1
DE2738747A1 DE19772738747 DE2738747A DE2738747A1 DE 2738747 A1 DE2738747 A1 DE 2738747A1 DE 19772738747 DE19772738747 DE 19772738747 DE 2738747 A DE2738747 A DE 2738747A DE 2738747 A1 DE2738747 A1 DE 2738747A1
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Rudolf Klaschka
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
    • H01G9/004Details
    • H01G9/08Housing; Encapsulation
    • H01G9/10Sealing, e.g. of lead-in wires
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
    • H01G9/004Details
    • H01G9/08Housing; Encapsulation
    • H01G9/12Vents or other means allowing expansion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Electric Double-Layer Capacitors Or The Like (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Stromdurchführung an Metallgehäusen für elektrische Bauelemente Die Erfindung betrifft eine Stromdurchführung an Metallgehäusen für elektrische Bauelemente, insbesondere Elektrolytkondensatoren, bei welcher am Metallgehäuse eine Öffnung mit einer Stufe vorgesehen ist, auf der unter Zwischenschaltung einer Abdichtung aus elektrisch isolierendem Material ein abstehender Bund der Stromdurchführung aufliegt, und bei welcher ein die Stufe umschließender, hochstehender Rand derart nach innen umgebördelt ist, daß die Abdichtung zum Zwecke der elektrischen Isolierung den Bund allseits umgibt und der Bund gasdicht zwischen Stufe und umgebördeltem Rand eingespannt ist, nach Patent ...........
  • (Patentanmeldung P 26 45 323.6).
  • Bei einer Stromdurchführung dieser Art nach dem Hauptpatent wird eine Temperaturbeständigkeit bis über 800 C erreicht Außerdem ist die Stromdurchführung gegenüber chemisch aggressiven Elektrolyten beständig und hält Drucken bis mindestens etwa 30kg/cm2 stand. Dennoch ist eine einfache und preisgünstige Herstellung möglich. Ein besonderer Vorteil dieser Stromdurchführung besteht darin, daß die abgestuften Öffnungen mit den sie umschließenden, hochstehenden Rändern in einem einfachen Arbeitsgang, beispielsweise durch Fließpressen oder Tiefziehung, hergestellt werden können. Gehäuse mit solchen Stromdurchführungen eignen sich nicht nur für Elektrolytkondensatoren, sondern beispielsweise auch für Schwingquar zgehäuse.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Stromdurchführung nach dem Hauptpatent unter Beibehaltung aller ihrer Vorteile so zu verbessern, daß sie verdrehungssicher am Gehäuse gehalten ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der an der Stromdurchführung vorgesehene Bund und die ihn umgebende Innenlaibung der am Gehäuse vorgesehenen Stufe jeweils eine von der Kreisform abweichende Gestalt habe.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht einer Stromdurchführung entlang der Linie 1-1 in Fig. 2; Fig. 2 eine Draufsicht der Stromdurchführung in Fig. 1; Fig. 3 eine Schnittansicht eines Sicherheitsventils entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 und Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform einer Stromdurchführung.
  • Die erfindungsgemäße Stromdurchführung wird im nachstehenden als an einem Deckel für ein Metallgehäuse angebracht beschrieben. Grundsätzlich kann diese Stromdurchführung jedoch auch an einer beliebigen Wand des Gehäuses angeordnet werden. Fig. 1 zeigt einen fließgepreßten oder tiefgezogenen Deckel 1, vorzugsweise aus Aluminium oder Aluminiumlegierung, der dicht in ein (lediglich teilweise und gestrichelt dargestelltes) Gehäuse 2 mit umgebörteltem Rand 3 eingesetzt ist und dabei auf einer nach einwärts vorstehenden Sicke 4 an der Gehäusewand aufliegt.
  • Nötigenfalls kann zwischen Deckel 1 und Gehäuse 2 eine Abdichtung, beispielsweise aus Gummi oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Der Deckel 1 hat, wie sich aus Fig. 2 ergibt, eine kreisrunde Gestalt, kann bei anderen Ausführungsformen jedoch ebenso wie das Gehäuse auch beispielsweise rechteckig oder oval sein. Der Deckel 1 weist eine einstückig mit ihm verbundene Buchse 5 zum Anschluß an eine stromführende Leitung auf. Diese Buchse 5 bildet bei einem Elektrolytkondensator gewöhnlich den Minuspol.
  • Der Deckel 1 weist ferner eine durchgehende Öffnung 6 auf, die sich über eine Stufe 7 nach oben hin erweitert und einen im ursprünglichen Zustand nach oben abstehenden, die Öffnung 6 rings umschließenden Rand 8 aufweist. In die Öffnung 6 ist als Stromdurchführung unter Zwischenschaltung einer scheiben- oder ringförmigen Abdichtung 9 aus elektrisch isolierendem Material eine metallische Buchse 11 mit seitlich abstehendem Bund 32 eingesetzt, wobei der Bund 32 unter Zwischenschaltung der Abdichtung 9 auf der Stufe 7 aufliegt. Die Abdichtung 9, deren Außenkontur derjenigen des Bundes 32 ähnlich ist, vermittelt gleichzeitig eine elektrische Isolierung der Buchse 11 gegenüber dem Deckel 1. Die Buchse 11 bildet bei einem Elektrolytkondensator gewöhnlich den Pluspol.
  • Wie in Fig. 1 rechts dargestellt, wird nach dem beschriebenen Einsetzen der Buchse 11 mit zwischengeschalteter Abdichtung 9 der hochstehende Rand nach innen derart umgebördelt, daß die aus flexiblem, elastischem Material, insbesondere Gummi bestehende Abdichtung 9 zum Zwecke der elektrischen Isolierung den Bund 32 allseits umgibt und dieser Bund gasdicht zwischen der Stufe 7 und dem umgebörtelten Rand eingespannt ist. Die Innenlaibung der Stufe 7 hat eine Kontur, die derjenigen des Bundes 32 ähnlich ist. Die durch den umgebörtelten Rand hervorgerufene Pressung kann so stark sein, daß die Buchse 11 im Innern des Gehäuses auftretenden Gasdrücken bis mindestens 30 kg/cm2 standhält, ohne nach oben aus der Öffnung 6 herausgedrückt zu werden. Die Abdichtung 9 kann aus hitzebeständigem, chemisch resistentem Material hergestellt werden. Insgesamt ergibt sich so eine einfache, leicht herzustellende Stromdurchführung für ein Metallgehäuse 2, wobei die Buchse 11, ebenso wie die Buchse 5, vorzugsweise mit einem Innengewinde 13 zum Anschließen einer elektrischen Leitung versehen sein kann. (Auf der linken Seite der rechten Hälfte von Fig. 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Stromdurchführung jeweils vor und auf der rechten Seite nach dem Umbördeln des Randes 8 dargestellt. Diese Darstellung in einer einzigen Figur erfolgt aus Platzersparnisgründen.) Wie aus Fig. 2, rechte Hälfte hervorgeht, ist der Bund 32 etwa halbmondförmig ausgebildetrValso eine von der Kreisform abweichende Gestalt. Auch die Innenlaibung der Stufe 7 und der hochstehende Rand 8 sind derart halbmondförmig ausgebildet, daß der Bund 32 leicht eingelegt werden kann, jedoch nach dem Einlegen eine Verdrehung des Bundes 32 und damit der Buchse 11 relativ zum Deckel 1 unmöglich ist. Man kann also nach abgedichteter Anordnung der Stromdurchführung auf dem Teller 1 in das Innengewinde 13 der Buchse 11 eine Schraube eindrehen, ohne befürchten zu müssen, daß sich dabei die Buchse 11 relativ zum Teller 1 verdreht und ein festes Anziehen der Schraube unmöglich macht.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen weiterhin ein gleichzeitig mit der beschriebenen Stromzuführung am Deckel 1 angeordnetesSicherheitsventil 14, und zwar wiederum auf der linken Seite der jeweiligen Fig. vor und auf der rechten Seite nach dem Umbördeln eines Randes. Das Sicherheitsventil 14 besteht im wesentlichen aus einer Abdichtscheibe 15 aus elastischem Material, die in eine vorzugsweise kreisrunde Vertiefung 16 des Deckels 1 eingesetzt ist. Vom Boden der Vertiefung 16 verläuft eine Öffnung 17 durch den Deckel 1 hindurch in das Gehäuseinnere. Die Vertiefung 16 und damit die Öffnung 17 sind ringsum von einem hochstehenden Rand 18 umgeben, der, wie in Fig. 3 rechts dargestellt, umgebördelt wird und hierdurch die Abdichtscheibe 15 über der offnung 17 festhält. Bei übermäßigem Gasdruck im Innern des Gehäuses wird die Scheibe 15 hochgedrückt und gegebenenfalls aus ihrer Verankerung herausgerissen, wodurch sich der Druck im Gehäuseinneren entspannt.
  • Wie weiterhin aus Fig. 3 hervorgeht, weist der Boden der Vertiefung 16 einen die Öffnung 17 umgebenden Dichtwulst 19 auf. Ferner ist der Ansatz des ursprünglich hochstehenden Randes 18 am Deckel gegenüber dem Rand der Vertiefung 16 radial nach außen versetzt. Dies hat den Vorteil, daß beim Umbördeln des Bandes 18 (Fig. 3 rechte Seite) die Abdichtscheibe 15 an ihrem Umfang nicht beschädigt oder zusammengeschoben wird.
  • Fig. 4 schließlich zeigt eine weitere Ausführung einer Btromdurchführung, wobei in der linken Hälfte der Figur ein hochstehender Rand 28 vor dem Umbördeln und in der rechten Hälfte nach dem Umbördeln dargestellt ist. Im übrigen sind analoge Teile in Fig. 4 mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet. Der wesentliche Unterschied zwischen den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 4 besteht darin, daß als Stromdurchführung in Fig. 4 keine Buchse 11 mit Innengewinde, sondern ein massiver Stift 21 verwendet ist, der ebenso wie die Buchse 11 in an sich bekannter Weise einerseits mit einem von dem Gehäuse 2 umschlossenen, elektrischen Bauelement, beispielsweise einem Kondensatorwickel, und andererseit mit einer tektrischen Leitung verbindbar ist. Auch in Fig. 4 sind der Bund 32, die Innenlaibung der Stufe 7 und der hochstehende Rand 28, ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 halbmondförmig oder ähnlich ausgebildet, haben also eine von der Kreisform abweichende, komplementäre Gestalt, so daß der Stift 21 an einer Verdrehung gegenüber dem Deckel 1 gehindert ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentanspruche: ») zu Stromdurchführung an Metallgehäusen für elektrische Bauelemente, insbesondere Elektrolytkondensatoren, bei welcher am Metallgehäuse eine Öffnung mit einer Stufe vorgesehen ist, auf der unter Zwischenschaltung einer Abdichtung aus elektrisch isolierendem Material ein abstehender Bund der Stromdurchführung aufliegt und bei welcher ein die Stufe umschließender, hochstehender Rand derart nach innen umgebördelt ist, daß die Abdichtung zum Zwecke der elektrischen Isolierung den Bund allseits umgibt und der Bund gasdicht zwischen Stufe und umgebördeltem Rand eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Stromdurchführung (11, 21) vorgesehene Bund (32) und die ihn umgebende Innenlaibung der am Gehäuse (1, 2) vorgesehenen Stufe (7) zur gegenseitigen Verdrehungssicherung eine von der Kreisform abweichende Gestalt haben.
  2. 2. Stromdurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stufe (7) umschließende, hochstehende Rand (8, 28) eine von der Kreisform abweichende Gestalt hat.
  3. 3. Stromdurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (32) und die Innenlaibung der Stufe (7) halbmondförmig ausgebildet sind.
  4. 4. Stromdurchführung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Gewindebuchse (11) oder als massiver Metallstift (21) ausgebildet ist.
  5. 5. Stromdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem Deckel (1) des Gehäuses (2) angeordnet ist.
  6. 6. Stromdurchführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) einschließlich dem hochstehenden Rand (8, 28) als Preßteil aus Aluminium oder Aluminiumlegierung hergestellt ist.
  7. 7. Stromdurchführung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Metallgehäuse (2), insbesondere an dessen Deckel (1) ein Sicherheitsventil (14) angeordnet ist, bei dem eine Abdichtscheibe (15) aus elastischem Material über einer öffnung (17) durch einen umgebördelten Rand (18) festgehalten ist.
  8. 8. Stromdurchführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (15) in eine die Öffnung (17) umgebende Vertiefung (16) eingelegt ist.
  9. 9. Stromdurchführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Vertiefung einen Dichtwulst (19) aufweist.
  10. 10. Stromdurchführung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz des umgebördelten Randes (18) am Gehäuse (2) oder am Deckel (1) gegenüber dem Rand der Vertiefung (16) radial nach außen versetzt ist.
DE19772738747 1976-10-07 1977-08-27 Stromdurchfuehrung an metallgehaeusen fuer elektrische bauelemente Pending DE2738747A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3425559A1 (de) * 1984-07-11 1986-01-23 BERU Ruprecht GmbH & Co KG, 7140 Ludwigsburg Druck- und temperaturbestaendige abdichtung zwischen einem keramik- oder glasbauteil und einem metallgehaeuse
DE4218171A1 (de) * 1992-06-02 1993-12-09 Siemens Matsushita Components Filtergehäuse für ein elektrisches Durchführungsfilter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3425559A1 (de) * 1984-07-11 1986-01-23 BERU Ruprecht GmbH & Co KG, 7140 Ludwigsburg Druck- und temperaturbestaendige abdichtung zwischen einem keramik- oder glasbauteil und einem metallgehaeuse
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