DE2805644A1 - Gehaeuse fuer ein elektrisches bauteil, insbesondere elektrolytkondensator, sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Gehaeuse fuer ein elektrisches bauteil, insbesondere elektrolytkondensator, sowie verfahren zu seiner herstellung

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DE2805644A1
DE2805644A1 DE19782805644 DE2805644A DE2805644A1 DE 2805644 A1 DE2805644 A1 DE 2805644A1 DE 19782805644 DE19782805644 DE 19782805644 DE 2805644 A DE2805644 A DE 2805644A DE 2805644 A1 DE2805644 A1 DE 2805644A1
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Rudolf Klaschka
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
    • H01G9/004Details
    • H01G9/08Housing; Encapsulation

Description

  • Beschreibung
  • Gehäuse für ein elektrisches Bauteil, insbesondere Elektrolytkondensator sowie Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft ein Gehäuse in Art eines Bechers aus fließgepresstem oder tiefgezogenem Metall für ein elektrisches Bauteil, insbesondere Elektrolytkondensator, dessen durch das offene Ende des Gehäusemantels gebildete Gehäuseöffnung mittels eines Deckels verschließbar ist, der innerhalb des Gehäusemantels auf einer an dessen Innenumfang vorgesehenen, ringsumlaufenden Abstützschulter auflegbar ist, die zumindest durch eine in den Mantel eingeformte Innenwulst gebildet ist.
  • Bei Gehäusen der eingangs beschriebenen Art konnten bisher Probleme auftreten, wenn der in den Gehäusemantel eingesetzte Deckel bei Verschließen des Gehäuses mit verhältnismäßig hohem Druck an die Abstützschulter angepreßt werden mußte.
  • Diese Probleme wurden durch die Abstützschulter verursacht, die üblicherweise durch Einformen einer Umfangsrille in den Gehäusemantel hergestellt und dabei im Querschnitt im wesentlichen V-förmig ausgebildet wird.
  • Diese Querschnittsform bedingt nämlich, daß der in der Regel als Scheibe ausgebildete Deckel mit seinem Rand die Abstützschulter lediglich entlang einer Linie berührt.
  • Sofern nun der Deckel beim Verschließen des Gehäuses mit entsprechend hohem Druck auf die Abstützschulter aufgepreßt und mit dieser ständig in Berührung gehalten werden muß, um beispielsweise mittels einer zwischen Abstützschulter und Deckel vorhandenen Dichtung einen gasdichten Gehäuseverschluß zu erreichen, führt dies unter anderem häufig dazu, daß die Dichtung, aufgrund der Linienberührung durch den Deckel, abgequetscht wird.
  • Bei der Herstellung von Elektrolytkondensatoren führt dies zu einem irreparablen Kurzschluß zwischen Gehäuse und Deckel.
  • Die spezielle Ausbildung der Abstützschulter kann überdies bei hohem Schließdruck unter der Einwirkung des Deckels zu einer Deformierung der Abstützschulter führen, so daß diese aufgeweitet wird und der Deckel im Gehäuse seinen Halt verliert oder gegebenenfalls durch den durch die Abstützschulter definierten Durchgang hindurchtreten kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem die Schwierigkeiten und Nachteile der bekannten Bauart mit Sicherheit vermieden sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abstützschulter als ein von der Innenumfangsfläche des Gehäusemantels im wesentlichen senkrecht abstehender Steg ausgebildet ist.
  • Durch die stegartige Ausbildung der Abstützschulter wird erreicht, daß der Deckel zumindest keine schädliche Quetschkante mehr bilden, sondern auf relativ großer Fläche mit der Abstützschulter in Berührung gebracht werden kann.
  • Dadurch wird vermieden, daß hohe Schließkräfte zu einer Deformation der Abstützschulter führen können bzw. bei Vorhandensein einer Dichtung zwischen der letzteren und dem Deckel diese zerstört werden kann.
  • Der Erfindung kommt damit insbesondere auf dem Gebiet der Herstellung von Elektrolytkondensatoren wesentliche Bedeutung zu, weil sich durch sie Ausschußware praktisch völlig vermeiden läßt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind dabei die Stirnflächen des ringsumlaufenden, geschlossenen Steges zueinander im wesentlichen parallel, so daß eine Auflage des Deckels auf einer Ringfläche gewährleistet ist.
  • Sofern hierbei ein gasdichter Gehäuseverschluß gefordert ist, ist es günstig, wenn der Deckel in bekannter Weise eine am Rand von einem elastischen Dichtring umschlossene Scheibe aufweist,und der Dichtring auf dem Steg aufliegt. Dadurch kann auf eine besondere Anordnung einer Dichtung im Gehäuse zwischen Abstützschulter und Deckel verzichtet werden.
  • Das den Steg aufweisende Gehäuse läßt sich vorteilhaft mittels eines Verfahrens herstellen, bei dem der Gehäusemantel nach Einformen der Innenwulst durch Einrollieren einer Rille axial gestaucht und dabei die Innenazulst zur Erzeugung des Steges zusammengepreßt wird.
  • Die zum Umformen der Innenwulst in einen Steg erforderliche Stauchung des Gehäuses kann auf verschiedene Weise bewerkstelligt werden. Besonders günstig ist es hierbei,wenn man dieses Stauchen mittels einer den Gehäuserand oberhalb des Deckels nach innen umbördelnden Bördelglocke vornimmt, so daß für das Stauchen auf einen zusätzlichen Arbeitsgang verzichtet werden kann.
  • Zur Herstellung eines Elektrolytkondensators ist es vorteilhaft, das Verfahren folgendermaßen zu gestalten: Zunächst bringt man in das fließgepresste oder tiefgezogene Gehäuse den Wickel, das Dielektrikum sowie die anderen Komponenten des Kondensators ein; anschließend legt man in das Gehäuse den Deckel ein und formt danach in den Gehäusemantel die die Innenwulst bildende Rille ein. Schließlich wird der Gehäuserand zur ständigen gasdichten Verbindung des Deckels mit dem Gehäuse nach innen umgebördelt und an den Deckel bzw. dessen Dichtring angelegt und dabei zugleich der Gehäusemantel zur Erzeugung des Steges gestaucht.
  • In der sich anschließenden Beschreibung und/oder in den Patentansprüchen sind weitere Merkmale und Einzelheiten eines in der Zeichnung gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispieles eines Gehäuses erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 im Längsschnitt ein durch Fließpressen hergestelltes Metallgehäuse,in dessen Gehäusemantel zur Herstellung eines Deckelauflagers in einem ersten Verfahrensschritt eine Innenwulst eingeformt worden ist; Fig. 2 eine Darstellung ähnlich Fig. 1, wobei zur Fertigstellung des Deckelauflagers die Innenwulst in einen Steg umgebildet ist; Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch das mittels eines Deckels gasdicht verschlossene Metallgehäuse.
  • Das in der Zeichnung gezeigte Metallgehäuse besteht beispielsweise aus fließgepresstem Leichtmetall, insbesondere Aluminium, und ist als Ganzes mit lo bezeichnet. Es ist becherartig gestaltet und im Querschnitt vorzugsweise kreiszylindrisch ausgebildet. Es kann aber auch eine andere Umfangsform haben, wobei zum Beispiel ovale oder auch eckige Formen in Betracht kommen.
  • Gehäuse dieser Art dienen insbesondere zur Herstellung von Elektrolytkondensatoren. Zu diesem Zweck werden sie mit Hilfe eines Deckels 12 gasdicht verschlossen. einer einer Dieser Deckel ist am Innenumfang des Gehäusemantels 14 in/vorbestimmten Verschließstellung gehalten (Fig. 3).
  • Zu diesem Zweck ist am Innenumfang des Gehäusemantels ein durch einen als Ganzes mit 16 bezeichneten ringsumlaufenden, in sich geschlossenen Steg gebildetes Deckelauflager vorgesehen.
  • Der Steg steht, wie Fig. 2 deutlich zeigt, von der Innenumfangsfläche 18 des Gehäusemantels 14 senkrecht ab. Die beiden Stirnflächen 20 und 22 des Steges sind zueinander im wesentlichen parallel.
  • Der Steg 16 kann entweder vor Einbringen des Deckels in das Metallgehäuse oder nach Einbringen desselben in das Metallgehäuse hergestellt werden.
  • Im folgenden wird zunächst die Herstellung des Steges 16 vor Einbringen des Deckels 12 in das Gehäuse beschrieben.
  • einem Bei/ersten Arbeitsgang nach dem Fließpressen des Gehäuses wird in den Außenumfang des Gehäusemantels 14 eine Umfangsrille 24 eingeformt, wodurch sowohl eine Innenwulst 26 als auch ein Gehäusekragen 28 entstehen, welch letzterer vorzugsweise geringfügig aufgeweitet wird.
  • Die die Innenwulst 26 bildende Umfangsrille 24 weist im Querschnitt V-Form auf, so daß auch die Innenwulst 26 diese Querschnittsform besitzt.
  • Zur Herstellung des ein Auflager des Deckels 12 bildenden ringsumlaufenden,geschlossenen Steges 16 wird anschließend der Gehäusekragen 28 relativ zum Gehäusemantel 14 in Achsrichtung des Gehäuses gestaucht, wodurch die Innenwulst 26 durch ein zumindest weitgehendes Schließen der Umfangsrille 24 in den Steg 16 umgeformt wird. Danach kann dann der Deckel 12 in das Gehäuse eingelegt und der Gehäusekragen 28, beispielsweise mittels einer Bördelglocke, unter gleichzeitiger Bildung einer Ringwulst 30 (Fig. 3), nach innen derart umgebötdelt werden, daß der Kragenrand 32 unter Druck am Deckel 12 bzw. an einer ein Teilstück desselben bildenden Dichtung 34 zur Anlage kommt.
  • Sofern es sich hierbei um einen Elektrolytkondensator handelt, besteht der Deckel aus einer, der Querschnittsform des Gehäuses angepassten, insbesondere kreisscheibenförmig ausgebildeten Deckelplatte 36, die, gemäß Fig. 3, an ihrer unteren Stirnfläche einen zentral angeformten Fortsatz 38 aufweist, welcher in an sich bekannter Weise der elektrisch leitenden Verbindung elnen mit dem/Pol eines Kondensator7Yickels dient, der in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt ist.
  • Die Dichtung 34 ist beispielsweise durch einen Schlauchring aus elastischem, elektrisch isolierendem Material, beispielsweise Gummi oder Butyl-Gummimischung gebildet. Durch das Aufspannen dieses Schlauchringes entsteht die die Deckelplatte 36 sowohl an ihrer oberen als auch an ihrer unteren Stirnfläche ringförmig abdeckende bzw. den mittleren Plattenhereich freilassende Dichtuna.Die Dichtung liegt auf der gemäß Fig. 2 oberen Stirnfläche 20 des Steges 16 auf und wird durch die über die eingebördelte Ringwulst 30 auf den Deckel 12 ausgeübte Anpresskraft auf dieser Stirnfläche gasdicht gehalten.
  • Ein Elektrolytkondensator kann aber auch auf folgende Art und Weise hergestellt werden.
  • Nach Herstellung des Metallgehäuses 10 durch Fließpressen oder Tiefziehen werden in dieses der kondensatorwickel, das Dielektrikum sowie die anderen Komponenten des Kondensators eingebracht.
  • Anschließend wird der Deckel 12 in den Gehäusemantel 14 eingelegt, wobei sich dieser mit seinem mittleren Fortsatz 38 zunächst auf dem Kondensatonçickel abstützt. Anschließend kann die Umfangsrille 24 zur Herstellung der Innenwulst 26 in den Gehäusemantel 14 eingeformt werden.
  • Schließlich ist dann der Kragen 28 mittels einer Bördelglocke nach innen umzubördeln, wobei unter der Wirkung des den Kragen 28 zu einer Ringwulst 30 umformenden Arbeitsdruckes der Kragen 28 gestaucht und die Umfangsrille 24 geschlossen wird, so daß der an der Innenumfangsfläche des Gehäusemantels senkrecht abstehende Steg 16 entsteht.
  • Dieses Umformen der Innenwulst 26 in den Steg 16 erfolgt bereits zu Beginn des Umformens des Kragens 28 in die Ringwulst 30. Nach erfolgter Einbördelung des Kragens 28 gemäß Fig. 3 ist letztlich der Deckel 12 zwischen der eingebördelten Kragenwand 32 und dem Steg 16 gasdicht fest eingespannt.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Gehäuse in Art eines Bechers aus fließgepresstem oder tiefgezogenem Metall für ein elektrisches Bauteil, insbesondere Elektrolytkondensator, dessen durch das offene Ende des Gehäusemantels gebildete Gehäuseöffnung mittels eines Deckels verschließbar ist, der innerhalb des Gehäusemantels auf einer an dessen Innenumfang vorgesehenen, ringsumlaufenden Abstützschulter auflegbar ist, die zumindest durch eine in den Mantel eingeformte Innenwulst gebildet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Abstützschulter als ein von der Innenumfangsfläche (18) des Gehäusemantels (14) im wesentlichen senkrecht abstehender Steg (16) ausgebildet ist.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (20, 22) des ringsumlaufenden, geschlossenen Steges (16) zueinander im wesentlichen parallel sind.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) in bekannter Weise eine am Rand von einem elastischen Dichtring (34) umschlossene Scheibe ist und der Dichtring auf dem Steg (16) aufliegt.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusemantel (14) nach Einformen der Innenwulst (26) durch Einrollieren einer Umfangsrille (24) axial gestaucht und dabei die Innenwulst (26) zur Erzeugung des Steges (16) zusammengepresst wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Stauchen des Gehäuses (10) mittels einer dessen Rand (32) oberhalb des Deckels (12) nach innen umbördelnden Bördelglocke vornimmt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, zur Herstellung eines Elektrolytkondensators, dadurch gekennzeichnet, daß in das fließgepresste oder tiefgezogene Gehäuse (1o) der Kondensatorwickel sowie die anderen Komponenten des Kondensators eingebracht werden, daß anschließend der Deckel (12) in das Gehäuse (1o) eingelegt und danach in den Gehäusemantel (14) die die Innenwulst (26) bildende Umfangsrille (24) eingeformt wird und daß schließlich der Gehäuserand (32) nach innen umgebördelt und an den Deckel (12) bzw. dessen Dichtung (34) angelegt und dabei zugleich der Gehäusmantel (14) zur Erzeugung des Steges (16) gestaucht wird.
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