DE740642C - Kapselmikrofon mit einem aus Isolierstoff bestehenden Kapselgehaeuse - Google Patents
Kapselmikrofon mit einem aus Isolierstoff bestehenden KapselgehaeuseInfo
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- DE740642C DE740642C DED84199D DED0084199D DE740642C DE 740642 C DE740642 C DE 740642C DE D84199 D DED84199 D DE D84199D DE D0084199 D DED0084199 D DE D0084199D DE 740642 C DE740642 C DE 740642C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R21/00—Variable-resistance transducers
- H04R21/02—Microphones
- H04R21/021—Microphones with granular resistance material
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Description
- Kapselmikrofon mit einem aus Isolierstoff bestehenden Kapselgehäuse Die Erfindung bezieht sich auf Kapselmikrofone mit einem aus Isolierstoff bestehenden Kapselgehäuse, insbesondere KohlegrIeßmikrofone, und stellt sich zur Aufgabe, die Herstellung solcher Mikrofone weitgehend zu vereinfachen und das Zusammensetzen der Einzelteile zu erleichtern.
- Es gibt z. B. Kapselmikrofone, deren Kapsel aus einem Isolierkörper- besteht, der mit Gewinden oder mit eingepreßten Gewindebuchsen und sonstigen Metallteilen oder aber mit Bohrungen für Nieten u. dgl. versehen ist, um die übrigen Mikrofonteile, wie Membran, die Elektroden, die Stromzuführungsglieder usw., am bzw. im Isolierkörper befestigen zu können.
- Für die Herstellung solcher aus Isolierstoff bestehenden Mikrofonkapseln sind ver-' hältnismäßig umständliche und die Herstellung wesentlich verteuernde Preßformen @erforderlich, ganz abgesehen davon, daß wegen der Eigenart des Werkstoffes z. B. die erwähnten Schraubengewinde- oder Nietbefestigungen insbesondere für die Massenherstellung und für einen schnellen und präzisen Zusammenbau der Mikrofonteile denkbar ungeeignet sind. Bei diesem Zusammenbau ist vor allem darauf zu achten, daß die bewegliche Elektrode genau zentrisch zur Körnerkammer bzw. zur festen Elektrode zu liegen kommt, damit die in der Regel aus Filz bestehende Abdichtung der Körnerkammer nicht deformiert wird und nach allen Seiten hin gleichmäßige Stromübergänge zwischen den Elektroden gewährleistet sind. Es ist daher vorteilhaft, das Kapselgehäuse, wie dies schon für metallische Kapselmikrofone vorgeschlagen worden ist, so auszubilden, daß die feste Elektrode von der Rückseite der Kapsel her einsetzbar ist, weil dann die Lage der beweglichen Elektrode und der Abdichtungsmittel noch vor dem Füllen der Körnerkammer überprüft werden kann. Die Befestigung der festen Elektrode sowie der Abschluß und die Abdichtung der Körnerkammer von der Rückseite her bereitet aber insbesondere bei aus Isolierstoff bestehenden Mikrofonkapseln wiederum gewisse Schwierigkeiten.
- Die erwähnten Nachteile und Herstellungsschwierigkeiten bei Kapselmikrofonen der erwähnten Bauart lassen sich dadurch vermeiden, daß erfindungsgemäß das Kapselgehäuse derart ausgebildet wird, daß die feste Elektrode von der Rückseite des Mikrofons her einsetzbar und das Verschließen des Kapselgehäuses und die Festlegung der festen Elektrode im Kapselgehäuse durch eine nach dem Füllen der Körnerkammer vorgenommene Verformung eines metallischen Haltekörpers an der Rückseite des Mikrofons durchführbar ist. Der Hauptvorteil einer derartigen Mikrofonbauart liegt in der Vermeidung jeglicher Gewinde , Schrauben, Nieten u. dgl. und in dem dadurch bedingten erleichterten Zusammenbau der Einzelteile des Mikrofons, wobei vor allem auch mit einfachen Mitteln ein vollkommen hermetischer Abschluß der Körnerkammer nach außen hin möglich ist. Der Haltekörper kann dabei sowohl der Festlegung der ortsfesten Elektrode im Kapselgehäuse als auch dem Abschluß des Kapselhohlraumes nach außen und schließlich auch der Stromzuführung zur Elektrode dienen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Kapselgehäuses wird im Gegensatz zu den bekannten Mikrofonkapseln auch eine wesentlich geringere Bauhöhe für diese erzielt, wodurch die Möglichkeit besteht, das Mikrofon in Spezialkonstruktionen zu benutzen, bei denen es auf eine möglichst flache Ausbildung des Mikrofons ankommt.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das nachstehend näher beschrieben wird.
- Abb. i zeigt einen Schnitt durch das Kapselmikrofon nach der Linie A-B der Abb. 2. Abb.2 zeigt das Kapselmikrofon von vorn gesehen.
- Die Abb. 3 und q. zeigen in Ansicht und im Schnitt den Haltekörper für die feste Elektrode des Mikrofons.
- Die Abb.5 velanschaulicht, zum Teil im Schnitt dargestellt, einen besonderen Paßkörper, der erforderlich ist in dem Falle, in dem das Kapselmikrofon in den zur Zeit üblichen Mikrofonhalterungen Verwendung finden soll.
- An dem das Kapselgehäuse bildenden Isolierkörper 7 ist die Membran q. unter Zwischenlegen von Dichtungsringen 3 und 3" in bekannter Weise durch eine mit Bohrungen 2 versehene Schutzkappe i befestigt, und zwar durch Umbördelung ihres Randes il,. Eine Filzscheibe 6 dient zur Abdichtung der Körnerkammer 7b an der Stelle, an der die bewegliche Elektrode 8 in diese hineinragt. Die Kohleelektrode 8 ist durch eine topfförmig ausgebildete Niete 5, die mit der Membran .l punktverschweißt ist, an dieser befestigt. Die feste Kohleelektrode 9 ist von der Rückseite des Mikrofons her vorzugsweise erst nach der Befestigung der Membran und Füllen der Körnerkammer lose in den Isolierkörper 7 eingesetzt und wird daselbst durch einen Haltekörper i i, dessen Rand in der aus dem Schnitt in Abb. i ersichtlichen Weise um eine Wulst des Isolierkörpers 7 herumgebördelt ist, gehalten. Zwecks Erzielung einer guten Stromzuführung vom Haltekörper i i zur festen Elektrode 9 ist mit dem ersteren eine sternförmig ausgebildete Blattfeder io ebenfalls punktverschweißt, die einen nachgiebigen Druck auf die feste Kohleelektrode 9 ausübt und diese dadurch in ihrer Lage festhält. Das z. B. aus einem Isolierpreßstoff hergestellte Kapselgehäuse 7 bildet gleichzeitig die Kohlekörnerkammer und ist so dickwandig ausgebildet, daß der hinter der Membran liegende, nicht mit Kohlekörnern gefüllte Hohlraum möglichst klein ist, wodurch bei absolut wasserdichter oder luftdichter Ausbildung der Mikrofonkapsel die durch Wärme- oder Druckschwankungen hervorgerufenen Druckänderungen im Innern der Kapsel sich auf die Membran weit weniger stark auswirken können. Zur Sicherung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit kann z«vischen dem Kapselgehäuse 7 und dem Haltekörper i i ein Dichtungsring 12 angeordnet werden oder auch die Falzstelle selbst vorher oder nachher durch Lack o. dgl. abgedichtet werden. Wird beim Mikrofon gemäß der Erfindung auf absolute Wasserdichtigkeit kein Wert gelegt, so ist es zweckmäßig, im Isolierkörper eine dem Druckausgleich dienende Bohrung 7, vor- zusehen, die, wie angedeutet, vorteilhaft an einer durch die Filzabdichtung der Körnerkammer abgedichteten Stelle ins Innere der Kapsel. einmündet.
- Der für die Verwendung des Mikrofons in üblichen Kapselhalterungen vorgesehene Paßkörper 13 (Abb. 5) besteht im wesentlichen aus Metall. An seinem Rand sind durch Einschnitte erzeugte Lappen 17 vorgesehen, die zur Erhöhung der Reibung zwischen der Kapsel und dem Paßkörper dienen und die Kapsel im Paßkörper während des Einbaues des Mikrofons haltern. Durch Isolierzwischenlagen 15 ist mittels einer der Stromzuführung zur festen Elektrode dienender. Niete i 9 eine Blattfeder 16 isoliert am Teil 13 festgenietet, die eine der Blattfeder io (Abb.3) ähnliche Formgebung aufweist. Im Gebrauch drückt die Blattfeder 16 mit Vorspannung gegen den Haltekörper i i der Mikrofonkapsel i, die in Abb. 5 durch gestrichelte "Linien angedeutet ist.
- An Stelle der beschriebenen, dauernd wirkenden Verformung des Haltekörpers i i- kann natürlich auch eine nachgiebige Verformung treten, indem z. B. der Rand dieses Haltekörpers federnd ausgebildet wird, so daß die Vereinigung der Teile nach Arteines Druckknopfes durchgeführt werden könnte. Auch kann die Blattfeder i o unter Umständen weggelassen werden, wenn auf .andere Weise für einen genügenden Anpressungsdruck des Teiles i i gegen die Elektrode 9 bzw. das -Isolierstoffgehäuse 7 gesorgt wird. Wesentlich ist, daß ein guter Stromübergang vom Haltekörper i i zur festen Elektrode 9 gewährleistet ist. Die feste Kohleelektrode könnte auch auf dem Haltekörper i i befestigt, z. B. festgenietet sein.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE:. i. Kapselmikrofon mit einem aus Isolierstoff bestehenden Kapselgehäuse, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Kapselgehäuses, daß die feste Elektrode von der Rückseite des Mikrofons her einsetzbar und das Verschließen des Kapselgehäuses und die Festlegung der festen Elektrode im Kapselgehäulse durch eine nach dem Füllen der Körnerkammer vorgenommene Verformung eines metallischen Haltekörpers an der Rückseite des Mikrofons durchführbar ist.
- 2. Kapselmikrofon nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Elektrode in den das Kapselgehäuse bildenden Isolierkörper lose eingesetzt und daselbst unter Verwendung von einen nachgiebigen Druck auf die Elektrode ausübenden Mitteln (i o) durch die Verformung des Haltekörpers (i i), z. B. einen Umbördelungsvorgang, gehalten wird.
- 3. Kapselmikrofon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einen nachgiebigen Druck auf die Elektrode ausübenden Mittel aus einer mit dem Haltekörper (i i) punktverschweißten Blattfeder (io) bestehen.
- 4. Kapselmikrofon nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper selbst die Körnerkammer bildet und im übrigen derart geformt ist, daß der hinter der Membran liegende, nicht mit Köhlekörnern ausgefüllte Hohlraum möglichst klein ist.
- 5. Kapselmikrofon nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Berührungsstellen zwischen dem Haltekörper (i i) und dem Isolierkörper (7) zusätzliche Dichtungsmittel (12) vorgesehen sind. .
- 6. Kapselmikrofon nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper an der von der Membran abgewandten Seite einen Wulst oder eine Nut aufweist, um den der zur Halterung der festen Elektrode dienende Haltekörper (i i) herumgebör Belt ist.
- 7. Kapselmikrofon nach Anspruch i bis 6, dadürch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper mit einer kleinen Druckausgleichöffnung (7a) versehen ist, die an einer durch die Filzabdichtung (6) der Kohlekörnerkammer abgedichteten Stelle binmündet. B.
- Kapselmikrofon nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung zu dem einer dauernd wirkenden Verformung unterworfenen Haltekörper (i i) und zur Membran (4) mittelbar z. B. durch einen zusätzlichen Paßkörper (Abb. 5) erfolgt in dem Falle, in dem die Kapsel in üblichen Kapselhalterungen verwendet wird.
- 9. Kapselmikrofon nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Paßkörper von diesem elektrisch isolierte nachgiebige Mittel (i6) vorgesehen sind, die mit dem die feste Elektrode halternden Haltekörper (i o, i i) Kontakt geben. io. Verfahren zum Zusammenbau eines Kapselmikrofons nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die mit der beweglichen Elektrode ausgestattete Membran mit dem Isolierkörper (7) vereinigt wird, beispielsweise durch Umbördeln einer :metallischen Schutzkappe (i), hierauf das Einfüllen des Kohlegrießes und dann erst das Verschließen der Kohlekörnerkammer durch Einsetzen der festen Elektrode sowie gegebenenfalls das Einsetzen der Kapsel in den Paßkörper (i3) vorgenommen wird. -Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstan-,des vom Stand .der Technik .sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden deutsche Patentschrift ...... Nr. 642 693; britische - ...... - 494293.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED84199D DE740642C (de) | 1941-01-25 | 1941-01-25 | Kapselmikrofon mit einem aus Isolierstoff bestehenden Kapselgehaeuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED84199D DE740642C (de) | 1941-01-25 | 1941-01-25 | Kapselmikrofon mit einem aus Isolierstoff bestehenden Kapselgehaeuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE740642C true DE740642C (de) | 1943-10-25 |
Family
ID=7064083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED84199D Expired DE740642C (de) | 1941-01-25 | 1941-01-25 | Kapselmikrofon mit einem aus Isolierstoff bestehenden Kapselgehaeuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE740642C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE642693C (de) * | 1933-05-11 | 1937-03-12 | Int Standard Electric Corp | Koernermikrophon, bei dem die Koernerkammer besondere Vorratsraeume enthaelt |
GB494293A (en) * | 1937-04-19 | 1938-10-19 | Standard Telphones And Cables | Improvements in or relating to telephone transmitters |
-
1941
- 1941-01-25 DE DED84199D patent/DE740642C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE642693C (de) * | 1933-05-11 | 1937-03-12 | Int Standard Electric Corp | Koernermikrophon, bei dem die Koernerkammer besondere Vorratsraeume enthaelt |
GB494293A (en) * | 1937-04-19 | 1938-10-19 | Standard Telphones And Cables | Improvements in or relating to telephone transmitters |
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