DE1098612B - Verfahren zum dichten Verschliessen eines elektrischen Bauelementes oder Geraetes in einem Behaelter - Google Patents

Verfahren zum dichten Verschliessen eines elektrischen Bauelementes oder Geraetes in einem Behaelter

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Publication number
DE1098612B
DE1098612B DEG21441A DEG0021441A DE1098612B DE 1098612 B DE1098612 B DE 1098612B DE G21441 A DEG21441 A DE G21441A DE G0021441 A DEG0021441 A DE G0021441A DE 1098612 B DE1098612 B DE 1098612B
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DE
Germany
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container
clamp
edge
lid
adhesive
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Application number
DEG21441A
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English (en)
Inventor
Enrico Giannini Mochi
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/06Hermetically-sealed casings
    • H05K5/061Hermetically-sealed casings sealed by a gasket held between a removable cover and a body, e.g. O-ring, packing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren zum dichten Verschließen eines elektrischen Bauelementes oder Gerätes in einem Behälter Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum dichten Verschließen eines elektrischen Bauelementes oder Gerätes in einem Behälter mit umgebördeltem, die Kanten des Behälterdeckels umfassendem Rand, bei dem zunächst der Behälterdeckel, der längs seines Umfanges eine Rinne, in der ein elastisches Dichtungsmaterial teilweise eingebettet ist, besitzt, in den Behälter bis zum Abstützen auf einem Absatz eingeführt und dann der Rand des Behälters um die Kante des Behälterdeckels umgebördelt und dadurch der Behälter verschlossen wird.
  • Die gewöhnlich für das dichte Verschließen von elektrischen Bauelementen oder Geräten, wie Kondensatoren, Transformatoren, Transduktoren u. dgl., benutzten Verfahren entsprechen nicht den derzeitigen Erfordernissen der modernen Technik.
  • Die Erfahrung hat nämlich gelehrt, daß unter den Temperatur- und Druckbeanspruchungen, denen die genannten Geräte während des Betriebes ausgesetzt sind, Erweichungserscheinungen auftreten, welche das Ausströmen der in dem das elektrische Bauelement oder Gerät einschließenden Behälter enthaltenen imprägnierenden Flüssigkeit verursachen. Dieser Nachteil, d. h. die Verhinderung des Ausströmens der imprägnierenden Flüssigkeit, wird durch die Erfindung überwunden.
  • Es ist bekannt, zum Verschließen von elektrischen Kondensatoren eine Lagerplatte mit zwei Rippen vorzusehen, um die Behälterlappen umgebördelt werden. Hierdurch ergibt sich jedoch kein ausreichend dichtendesVerschließen von in demBehälter untergebrachten, übereinander angeordneten Kondensatoren, sondern es wird lediglich bezweckt, die Kondensatoren in einer bestimmten zusammengedrückten Stellung zu halten. Dabei steht der zwischen der Lagerplatte und der Klemme freigelassene Zwischenraum bei der bekannten Konstruktion mit dem Zwischenraum zwischen dem Behälter und den elektrischen Geräten in Verbindung. Die beiden Zwischenräume werden durch eine Durchtrittsbohrung mit imprägnierender Flüssigkeit ausgefüllt. Nach dem Verschließen der Durchtrittsbohrung soll die Dichtung des Behälters gewährleistet sein. Ein derartiges Verschließen ist jedoch wenig zuverlässig und weist nur eine begrenzte Lebensdauer auf.
  • Weiterhin ist ein elektrischer Kondensator in zylindrischem Gehäuse bekanntgeworden, bei welchem der gegen äußere Einflüsse dichte Verschluß unter Verwendung von Gummi oder ähnlichem Dichtungswerkstoff derart erfolgt, daß zwischen dem Rand des Gehäuses und einer sowohl in das Gehäuse genau eingreifenden als auch über das Gehäuse genau übergreifenden kappe ein allseitig geschlossenerHohlraum gebildet ist, der von dem Dichtungswerkstoff angefüllt ist. Diese bekannte Konstruktion eines Kondensators mit gegen die Seitenwand des Behälters umgebördeltem Klemmrand soll jedoch lediglich einen Schutz gegen das Eindringen von Flüssigkeit in das Kondensatorinnere gewährleisten; sie ist nicht dazu bestimmt und geeignet, das Ausströmen der imprägnierenden Flüssigkeit zu verhindern, was bei dem Verfahren zum dichten Verschließen eines elektrischen Bauelementes oder Gerätes in einemBehälter im Sinne der Erfindung eingeschlossen ist.
  • Gegenüber dem Bekannten werden bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung die Imprägnierung des Gerätes und die Dichtung des Behälters bereits vor der Anbringung der Klemme durchgeführt. Die Erfindung besteht darin, daß auf den in der einleitend angegebenen Weise verschlossenen Behälter eine dekkelförmige Klemme mit Rand unter Freilassung eines Zwischenraumes zwischen Klemme und Behälterdekkel aufgesetzt und der Zwischenraum mit einer härtbaren Klebeflüssigkeit ausgefüllt wird, daß danach die Klemme mit ihrem Rand mit dem oberen Behälterteil verkeilt und dadurch gegen den Behälterdeckel angedrückt wird, wobei der Anpreßdruck bis zur Härtung der Klebeschicht aufrechterhalten wird, und daß schließlich der Klemmenrand gegen die Seitenwand des Behälters eingebördelt wird.
  • Durch diese Maßnahmen ergeben- sich zweifache Verschließmittel; da die Wahl und die Anordnung dieser Verschließmittel so getroffen werden, daß bei etwaiger Beschädigung der äußeren Verschließmittel (Klemme usw.) die Übertragung der mechanischen und chemischen Beanspruchungen auf die inneren Verschließmittel als Folge von mechanischen und thermischen Einwirkungen unterbleibt, ergibt sich praktisch eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer der so verschlossenen Bauelemente.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens füllt die im Zwischenraum zwischen dem Behälterranddeckel und der Klemme vorhandene Klebstoffmasse die Fuge zwischen dem Behälterrand, dem Behälterdeckel und der Klemme aus, wobei diese Masse die Fuge vollkommen kaschiert und eine nicht geringere Breite als die doppelte-Dicke der-Behälterwand besitzt.
  • Als Klebstoff kann in an sich bekannter Weise ein wärmehärtbares Polyesterkunstharz benutzt und das Anpressen derKlemme unter Erwärmung bis zur vollkommenen Polymerisation des Kunstharzes durchgeführt werden. Der Klemmenrand kann gegen die Behälterwand von außen in Übereinstimmung mit einem Absatz der Behälterwand eingebördelt werden.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen am Beispiel des Einbaues eines Kondensators erläutert; in diesen zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch einen Kondensator vor dem Verschließen in seinem Behälter mit auseinandergezogenen Teilen, Fig.2 einen Schnitt durch denselben Kondensator nach seinem fertigen Einschließen; Fig. 3 das gleiche Stadium wie in Fig. 2 in einer abgeänderten Ausführungsform.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 ein durch einen Dekkel4 aus Isolierstoff verschlossener Metallbehälter bezeichnet. An dem Deckel hängt an Stromzuführungen 9 ein Kondensator 2. Der Behälterdeckel 4 wird in den Behälter l eingeführt, bis er sich auf den in der Seitenwand des Behälters angebrachten Absatz 3 stützt. Der Rand 5 des Behälters 1 wird dann um die Kante 12 des Behälterdeckels 4 umgebördelt, wobei der Teil der Behälterwand zwischen dem Absatz 3 und dem Rand 5 stets gegen die Umfassungswand des Deckels 4 angedrückt ist, wo in einer Rinne 7 eine elastische Packung 8 teilweise eingebettet ist.
  • Dann wird nach der Erfindung eine Klemme 10 mit verlängertem Rand 1-1 oben auf den Behälterteil aufgelegt. In die dabei sich zwischen der oberen erhöhten, vom gebördelten Rand 5 umfaßten Kante 12 des Behälters und einer mittleren Erhöhung 13 des Dekkels 4 gebildeten ringförmigen Rinne 14 (Fig. 2) wird darauf ein flüssiges Polyesterkunstharz gegossen. Dann verkeilt man nach vorheriger Reinigung und Entfettung die Klemme 10 mit ihrem Rand 1i auf dem oberen Teil des Behälters (Fig.2) und drückt gegen den Deckel an. Das Kunstharz füllt den Zwischenraum zwischen Bördelung 5, Deckel 4 und Klemme 10 aus und bedeckt die Fuge 15 zwischen dem gebördelten Rand 5 und dem Deckel 4.
  • Der Druck und die Erwärmung führen zur Polymerisation des Kunstharzes. Schließlich bördelt man noch den Rand 11 der Klemme 10 gegen den Behälter bei 16 ein wenig oberhalb des Absatzes 3 ein. Die Erfahrung hat bewiesen, daß ein solcher Verschluß auch unter den härtesten Arbeitsbedingungen dicht hält.
  • Besonders zufriedenstellende Ergebnisse werden erzielt, wenn der vor der Fuge gebildete Klebstoffstrang dieselbe bedeckt, sie in ihrer ganzen Höhe vollkommen kaschiert und eine nicht geringere Breite als zweimal die Dicke der Behälterwand besitzt. Als flüssigen zu gießenden Klebstoff benutzt man einen bei normaler Temperatur festen, aber schmelzbaren Klebstoff, insbesondere wärmehärtbare Polyesterkunstharze.
  • Fig.3 zeigt eine Variante des Verfahrens, wobei am Deckel die Kante 12 und die mittlere Erhöhung 13 fehlen. In diesem Falle wird der Klebstoff 17 auf die obere Oberfläche des Deckels 4 in die durch den gebördelten Rand 18 des Behälters gegebene Vertiefung gestrichen und dann Klemme 10 mit Rand 11 wie bei den Fig. 1 und 2 aufgelegt.
  • Anstatt eines Klebstoffs kann man in den zwischen Klemme, Behälterrand und Deckel geschaffenen Zwischenraum eine elastische Packung, beispielsweise eine Gummipackung, einlegen. Auch kann die Bördelüng des Klemmenrandes in einer anderen Lage als in den Zeichnungen angegeben, ausgeführt werden, beispielsweise in Übereinstimmung mit dem Absatz der Behälterwand.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum dichten Verschließen eines elektrischen Bauelementes oder Gerätes in einem Behälter mit umgebördeltem, die Kanten des Behälterdeckels umfassendem Rand, bei dem zunächst der Behälterdeckel (4), der längs seines Umfanges eine Rinne (7), in der ein elastisches Dichtungsmaterial (8) teilweise eingebettet ist, besitzt, in den Behälter (1) bis zum Abstützen auf einem Absatz (3) eingeführt und dann der Rand (5) des Behälters (1) um die Kante (12) des Behälterdeckels (4) umgebördelt und dadurch der Behälter verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf den so verschlossenen Behälter (1) eine deckelförmige Klemme (10) mit Rand (11) unter Freilassung eines Zwischenraumes (14 in Fig. 2 bzw.17 inFig.3) zwischen Klemme (10) undBehälterdeckel (4) aufgesetzt und der Zwischenraum (14 bzw. 17) mit einer hartbaren Klebeflüssigkeit ausgefüllt wird, daß danach die Klemme (10) mit ihrem Rand (11) mit dem oberen Behälterteil verkeilt und dadurch gegen den Behälterdeckel (4) angedrückt wird, wobei der Anpreßdruck bis zur Härtung der Klebeschicht aufrechterhalten wird, und daß schließlich der Klemmenrand (11) gegen die Seitenwand des Behälters eingebördelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Zwischenraum (14 bzw. 17) zwischen dem Behälterdeckel und der Klemme vorhandene Klebstoffmasse die Fuge (15) zwischen dem Behälterrand, dem Behälterdeckel und der Klemme ausfüllt und vollkommen kaschiert und eine nicht geringere Breite als die doppelte Dicke der Behälterwand besitzt.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebstoff ein wärmehärtbares Polyesterkunstharz benutzt und das Anpressen der Klemme unter Erwärmung bis zur vollkommenen Poly merisation des Kunstharzes durchgeführt wird:
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmenrand (11) gegen die Behälterwand von außen in Übereinstimmung mit einem Absatz (3) der Behälterwand eingebördelt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 879 733; schweizerische Patentschrift Nr.260973; italienische Patentschrift Nr. 495 348; USA.-Patentschrift Nr. 1850 105.
DEG21441A 1956-04-30 1957-02-05 Verfahren zum dichten Verschliessen eines elektrischen Bauelementes oder Geraetes in einem Behaelter Pending DE1098612B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1439183A1 (de) * 1962-10-18 1968-10-10 Siemens Ag Explosionssicherer elektrischer Kondensator mit Abreisssicherung
DE19851870A1 (de) * 1998-11-10 2000-05-11 Siemens Matsushita Components Kondensatorgehäuse

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1850105A (en) * 1929-04-29 1932-03-22 Atwater Kent Mfg Co Electrical condenser
CH260973A (de) * 1944-02-19 1949-04-15 Lorenz C Ag Kondensatorgehäuse aus Blech.
DE879733C (de) * 1943-09-30 1953-06-15 Siemens Ag Dicht eingebauter elektrischer Kondensator

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