DE3805402A1 - Kleinmotor - Google Patents

Kleinmotor

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DE3805402A1
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Etsuo Mayumi
Hitoshi Fujiwara
Kunio Hiromasa
Kazuo Okada
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Mabuchi Motor Co Ltd
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Mabuchi Motor Co Ltd
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/15Mounting arrangements for bearing-shields or end plates
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/01Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for shielding from electromagnetic fields, i.e. structural association with shields
    • H02K11/014Shields associated with stationary parts, e.g. stator cores
    • H02K11/0141Shields associated with casings, enclosures or brackets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kleinmotor gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1. Allgemein betrifft die Erfindung einen Kleinmotor zur Verwendung als Antriebs­ einheit in Bandaufnahmegeräten oder anderen Audiogeräten, und insbesondere einen Kleinmotor, der elektrische Ge­ räusche, die durch Kommutatorfunken verursacht werden, daran hindert, zur Außenseite des Motors auszutreten.
Kleinmotoren der herkömmlichen Art haben allgemein eine Konstruktion, wie sie im Längsschnitt des wesentlichen Teils eines solchen Motors in Fig. 3 dargestellt ist. In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Gehäuse aus einem elektrisch leitenden, metallischen Material, das eine mit einem Boden versehene hohle Zylinderform mit einer Öffnung an einem Ende aufweist. In dem Gehäuse 1 sind ein Stator 2 und ein Rotor 3 angeordnet, und ein Verschlußdeckel 4 aus einem elektrisch leitenden Material in Form einer Scheibe ist fest in die Öffnung eingesetzt, um das obere Ende des Gehäuses zu verschließen. Das Be­ zugszeichen 5 bezeichnet eine Bürste, die an dem Ver­ schlußdeckel 4 angeordnet ist und in Gleitkontakt mit einem Kommutator 7 steht.
Bei einem Kleinmotor der herkömmlichen Art besteht ein Problem in dem elektrischen Geräusch, das durch Kommu­ tatorfunken hervorgerufen wird, die während des Gleit­ kontakts zwischen den Bürsten 5 und dem Kommutator er­ zeugt werden, und das zur Außenseite des Motors hin austritt. Der Grund hierfür liegt darin, daß der Ver­ schlußdeckel 4 einfach in die offene Endfläche des Gehäuses 1 eingesetzt ist, wobei dies zu einem unzu­ reichenden elektrischen Kontakt zwischen beiden Bau­ teilen führt. Um einen zwangsläufigen elektrischen Kontakt zwischen dem Gehäuse 1 und dem Verschlußdeckel 4 zu erreichen, sind verschiedene Mittel der Erhöhung der axialen Kontaktlänge zwischen dem Gehäuse 1 und dem Verschlußdeckel 4 vorgeschlagen worden, die eine Vergrößerung der Dicke des Verschlußdeckels 4 und die Verwendung der Ziehformung einschließen. Dies bedeutet jedoch einen erhöhten Materialverbrauch, ein erhöhtes Motorgewicht, sowie erhöhte Herstellungskosten infolge des Anstiegs der Herstellungsstufen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kleinmotor anzugeben, bei dem die vorstehenden Probleme gelöst sind, und bei dem mit einer einfachen Konstruktion verhindert ist, daß elektrische Geräusche austreten. Bei dem Kleinmotor soll nicht nur der Aus­ tritt elektrischer Geräusche verhindert, sondern auch die Verbindungsfestigkeit zwischen dem Verschlußdeckel und dem Gehäuse erhöht sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Kleinmotor ist eine Motor­ anordnung in ein Gehäuse aus einem metallischen Material eingebaut, das eine mit einem Boden versehene, hohle Zylinderform mit einem offenen Ende aufweist. In die Öffnung ist ein Verschlußdeckel aus einem metallischen Material fest eingepaßt, der eine Plattenform hat, wo­ bei eine Vielzahl kleiner Rippen an der äußeren Um­ fangsfläche des Verschlußdeckels ausgebildet sind. Die Außenabmessungen des Verschlußdeckels stimmen mit den Innenabmessungen der Gehäuseöffnung überein oder sind geringfügig größer als diese, um einen festen Preß­ sitz zu gewährleisten, wodurch ein elektrischer Kontakt zwischen beiden Bauteilen sichergestellt ist.
Bei dieser Ausbildung schneiden die kleinen Rippen an der äußeren Umfangsfläche des Verschlußdeckels in die innere Umfangsfläche des Gehäuses an dem Preßsitzab­ schnitt zwischen dem Gehäuse und dem Verschlußdeckel ein, wodurch zwangsläufig ein elektrischer Kontakt zwischen beiden Bauteilen sichergestellt ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform. Dabei zeigen:
Fig. 1 den wesentlichen Teil einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kleinmotors in einer perspektivischen Ansicht;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektische Ansicht des Abschnitts A in Fig. 1 und
Fig. 3 den wesentlichen Teil eines herkömmlichen Kleinmotors in einem Längsschnitt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Aus­ führungsform der Erfindung. In der Figur sind Bauteile, die denjenigen in Fig. 3 entsprechen, mit denselben Be­ zugszeichen gekennzeichnet. Fig. 1 zeigt den Zustand, in dem alle Bauteile bis auf den Verschlußdeckel 4 in das Gehäuse 1 eingebaut sind. In Fig. 1 sind eine Viel­ zahl sehr kleiner Rippen bzw. Riffelungen 4 a an der äußeren Umfangsfläche des Verschlußdeckels ausgebildet, wie noch deutlicher in der vergrößerten Darstellung der Fig. 2 zu sehen ist. Die Außenabmessungen bzw. der Außendurchmesser des Verschlußdeckels 4 sind wenig­ stens gleich oder geringfügig größer (im wesentlichen jedoch gleich) den inneren Umfangsabmessungen bzw. Durchmesser der Öffnung 1 a des Gehäuses 1. Das Bezugs­ zeichen 8 bezeichnet eine Motorsteuerschaltungsplatte.
Wenn das Gehäuse und der Verschlußdeckel 4 auf die oben beschriebene Weise gestaltet sind, und der Ver­ schlußdeckel 4 in die Öffnung 1 a des Gehäuses 1 einge­ setzt wird, wie durch einen Pfeil in Fig. 1 angedeutet ist, und durch eine Druckkraft oder eine beliebige Preß­ einrichtung ein Preßsitz erzeugt wird, schneiden die sehr kleinen Rippen 4 a, die in Fig. 2 dargestellt sind, in die innere Umfangsfläche der Öffnung 1 a des Gehäuses 1 ein. Wenn somit der Verschlußdeckel 4 im Preßsitz in dem Gehäuse 1 sitzt, wird zwangsläufig über die gesamte Umfangsfläche ein elektrischer Kontakt zwischen den beiden Bauteilen hervorgerufen.
Bei dieser Ausführungsform sind die sehr kleinen Rippen, die eine Zahnform oder geriffelte Form oder die Form des gerändelten Randes einer Münze haben können, fort­ laufend über die gesamte Außenumfangsfläche des Ver­ schlußdeckels 4 vorgesehen. Derselbe Effekt kann je­ doch im wesentlichen auch erzielt werden, wenn diese Rippen intermittierend oder in einer verteilten An­ ordnung über die gesamte Umfangsfläche ausgebildet sind. Die Form und die Preßsitztoleranz der sehr kleinen Rippen können auf geeignete Weise ausgewählt werden, wo­ bei die Härte und andere mechanische Eigenschaften der metallischen Materialien des Verschlußdeckels und des Gehäuses zu berücksichtigen sind.
Es ist selbstverständlich erforderlich, eine ausreichen­ de axiale Länge beizubehalten, um den Verschlußdeckel in die Öffnung des Gehäuses, an dem der Verschlußdeckel befestigt wird, aufzunehmen. Das Gehäuse und der Ver­ schlußdeckel können jedoch noch fester zusammengebaut werden, indem der Rand des Gehäuses auf solche Weise gestaltet ist, daß dieser etwas über die Oberseite des Verschlußdeckels vorsteht, nachdem der Verschlußdeckel in das Gehäuse eingesetzt ist, woraufhin der Rand des Gehäuses teilweise oder vollständig einwärts gebogen werden kann, um einen festen Eingriff zwischen beiden Bauteilen zu gewährleisten. Außerdem beschreibt diese Ausführungsform einen Kleinmotor, der an dem Verschluß­ deckel keine weiteren Motorbauteile aufweist, jedoch kann dieselbe Wirkung bei einem Kleinmotor erwartet werden, bei dem Lager oder andere Motorbauteile integral mit dem Verschlußdeckel ausgebildet sind.
Die Querschnittsform des Gehäuses und die ebene Form des Verschlußdeckels sind nicht auf eine Kreisform be­ schränkt, sondern es ist auch eine polygonale Form möglich. Außerdem können elektrische Geräusche selbst bei einer Konstruktion vermieden werden, bei der der gesamte Motor in ein hohles zylindrisches Gehäuse und einen plattenförmigen Verschlußdeckel eingeschlossen ist, die beide aus einem abschirmenden Material wie beispielsweise Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen. Dies bedeutet, daß das oben erwähnte Gehäuse entweder ein Motorgehäuse, das in engem Kontakt mit dem Stator 2 steht, oder ein Abschirmgehäuse sein kann, das über dem Motorgehäuse derart angeordnet ist, daß es das Motorgehäuse umschließt. Das hier verwendete Abschirm­ gehäuse hat nahezu dieselbe Form wie das Motorgehäuse.
Mit der vorliegenden Erfindung werden folgende Wirkungen erzielt:
  • 1) Die Dicke des metallischen Materials des Verschluß­ deckels kann verringert werden, womit die axiale Abmessung des Motors reduziert werden kann, da kein Ziehvorgang erforderlich ist. Dies bedeutet eine Reduzierung der Materialkosten und eine kom­ pakte Motorgröße.
  • 2) Die kleinen Rippen am Rand des Verschlußdeckels können gleichzeitig mit der Herstellung des Ver­ schlußdeckels ausgebildet werden, wodurch die Be­ arbeitungsgenauigkeit verbessert ist.
  • 3) Da die kleinen Rippen am Rand des Verschlußdeckels etwas in die innere Umfangsfläche des Gehäuses einschneiden, wird der elektrische Kontakt zwi­ schen dem Gehäuse und dem Verschlußdeckel selbst dann aufrecht erhalten, wenn eine Belagsschicht, Oxidationsschicht, ein Fremdstoff oder eine andere elektrisch nicht leitende Substanz an der inneren Umfangsfläche des Gehäuses anhaftet. Dadurch können Abweichungen in den Kennmerkmalen erheblich redu­ ziert werden, wodurch die Qualität des Klein­ motors verbessert ist.
  • 4) In Verbindung mit den Ausführungen unter (3) können die Arbeitsvorgangskontrolle und die Pro­ duktionskontrolle erleichtert und die Produktivi­ tät erhöht werden, da kein Reinigungsvorgang er­ forderlich ist, um die oben erwähnten elektrisch nichtleitenden Substanzen zu entfernen.

Claims (7)

1. Kleinmotor mit einem Gehäuse aus einem metallischen Material in Form eines mit einem Boden versehenen hohlen Zylinders mit einer Öffnung an dem anderen Ende, wobei Motorbauteile in das Gehäuse eingebaut sind, und mit einem Verschlußdeckel aus einem metallischen Material in Form einer Platte, der fest in die Öffnung einge­ setzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere sehr kleine Rippen (4 a) an der äußeren Um­ fangsfläche des Verschlußdeckels (4) ausgebildet sind und daß die äußeren Abmessungen des Verschlußdeckels (4) den inneren Umfangsabmessungen der Gehäuseöffnung entsprechen oder geringfügig größer sind, so daß der Verschlußdeckel (4) im Preßsitz in die Gehäuseöffnung aufgenommen ist, um einen elektrischen Kontakt zwischen beiden Bauteilen zu gewährleisten.
2. Kleinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sehr kleinen Rippen (4 a) durchlaufend über die gesamte äußere Umfangsfläche des Verschlußdeckels (4) ausgebildet sind.
3. Kleinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sehr kleinen Rippen (4 a) intermittierend auf solche Weise über die äußere Umfangsfläche des Ver­ schlußdeckels (4) verteilt sind, daß sie an zwei oder mehr Stellen angeordnet sind.
4. Kleinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sehr kleinen Rippen (4 a) eine gezahnte oder geriffelte Form oder die gerändelte Form der Randkante einer Münze haben.
5. Kleinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (4) so in das Gehäuse (1) ein­ gesetzt ist, daß der Rand des Gehäuses (1) über die Oberseite des Verschlußdeckels (4) hinaus vorsteht und angepfählt ist, so daß wenigstens ein Teil des Randes des Gehäuses in den Verschlußdeckel (4) gepreßt ist.
6. Kleinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) ein Motorgehäuse ist.
7. Kleinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein Abschirmgehäuse ist, das das Motor­ gehäuse umgibt und einschließt.
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