DE10014661A1 - Lagerbuchse, Bürstenhalter und Kappensystem für einen Wechselstromgenerator - Google Patents

Lagerbuchse, Bürstenhalter und Kappensystem für einen Wechselstromgenerator

Info

Publication number
DE10014661A1
DE10014661A1 DE10014661A DE10014661A DE10014661A1 DE 10014661 A1 DE10014661 A1 DE 10014661A1 DE 10014661 A DE10014661 A DE 10014661A DE 10014661 A DE10014661 A DE 10014661A DE 10014661 A1 DE10014661 A1 DE 10014661A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channels
longitudinal axis
arrangement
brush
channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10014661A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Kenneth Harris
Steven John Yockey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Visteon Global Technologies Inc
Original Assignee
Ford Motor Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Motor Co filed Critical Ford Motor Co
Publication of DE10014661A1 publication Critical patent/DE10014661A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/14Means for supporting or protecting brushes or brush holders
    • H02K5/141Means for supporting or protecting brushes or brush holders for cooperation with slip-rings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/38Brush holders
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
    • H02K5/161Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung 30 zum Einsatz mit einer sich drehenden elektrischen Maschine, die ein erstes Spritzguß-Kunstoffteil 32, ein zweites Spritzguß-Kunststoffteil 34 und ein drittes Spritzguß-Kunststoffteil 36 aufweist. Die Teile 32, 34 sind eine Lagerhülse und ein Bürstenhalter, während das Teil 36 eine Kappe ist. Die Lagerhülse besitzt eine Querwand 138 von der aus sich Kanäle 146, 148 in einer Richtung erstrecken. Eine zylindrische Wand erstreckt sich in einer anderen Richtung, um eine Lagertasse 136 für eine Lageranordnung zu schaffen. Der Bürstenhalter besitzt zwei nebeneinander angeordnete Bürstenleiter 62, 64, von denen jeder eine entsprechende Bürste 38, 40 enthält. Er besitzt auch zwei Kanäle 110, 112, die mit den Kanälen der Lagerhülse in Eingriff kommen, um exakt und starr die beiden Teile 32, 34 beim Zusammenbau auszurichten. Die Kappe schließt ein axiales Ende der Lagerhülse und befestigt am Bürstenhalter. Die Teile sind ferner durch verschiedene Strukturmerkmale als auch Fabrikations- und Montageverfahren charakterisiert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Einsatz in einer sich drehenden elektrischen Maschine mit einem um eine Längsachse der Maschine rotierenden Element, mit dem die Anordnung coaxial zusammenwirkt so­ wie ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Sie bezieht sich also auf drehende elektrische Maschinen, insbesondere ein System zum Befestigen von Bürsten auf einem Kraftfahrzeug-Wechselstromgenerator, das eine An­ ordnung mit einer Lagerhülse, den Bürstenhalter und eine Kappe aufweist.
Ein bekanntes elektrisches System in Kraftfahrzeugen weist eine Gleich­ spannungsbatterie auf, die durch einen Generator, der durch den Motor des Kraftfahrzeugs mit Energie versorgt wird, geladen gehalten wird. Wie bei ähnlichen sich drehenden elektrischen Maschinen umfaßt ein bekann­ ter Kraftfahrzeuggenerator in einem Bürstenhalter angeordnete elektrisch leitfähige Bürsten, der an einem nicht rotierenden Abschnitt der elektri­ schen Maschine befestigt ist und federbelastet gegen leitfähige Ringe auf einem drehenden Teil der Maschine zur Übertragung von elektrischem Strom zwischen sich drehenden und nicht sich drehenden Elementen an­ geordnet ist.
Ein bekanntes Verfahren zum Befestigen eines Bürstenhalters auf einem Generator umfaßt die Vereinigung des Bürstenhalters und eines zweiten Teils, beispielsweise durch Anformen des zweiten Teils am Bürstenhalter und nachfolgendes Befestigen der vereinigten Teile am Generatorge­ häuse, beispielsweise durch Befestigen des zweiten Teils am hinteren Teil des Generatorgehäuses durch mit Schraubgewinden versehene Befesti­ gungseinrichtungen. Ein Beispiel dieser Technik ist durch eine Ford-Modell 3G Bürstenhalteranordnung repräsentiert.
Ein anderes bekanntes Verfahren umfaßt das Integrieren des Bürstenhal­ ters mit einer hinteren Lagerhülse des Generators. Ein Beispiel dieser Technik ergibt sich aus der U.S. Patent Nr. 5,296,772.
Es wird angenommen, daß ein Bürstenhalter starr auf einem Generator befestigt sein sollte, um potentiell schädliche Wirkungen durch wiederholte Vibration, denen der Generator während des Einsatzes in einem Kraft­ fahrzeugmotor unterworfen wird, zu vermeiden. Die U.S. Patente Nr. 3,233,130; 3,963,949; 4,680,495; 4,959,576 und 5,345,132 werden als re­ präsentativer Stand der Technik betrachtet. Sie offenbaren verschiedene Formen von Bürstenhalterbefestigungen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die bekannte Anordnung weiterzuentwickeln.
Die Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentan­ spruches 1 sowie durch ein Verfahren zu ihrer Herstellung gemäß Patent­ anspruch 20. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängi­ gen Ansprüchen.
Ein allgemeiner Aspekt der Erfindung betrifft eine Anordnung zum Einsatz mit einer ein sich um eine Längsachse der Maschine drehendes Element aufweisenden elektrischen Maschine, mit dem die Anordnung coaxial zu­ sammenwirkt, die aufweist: ein erstes nichtmetallisches Teil und ein zwei­ tes nichtmetallisches Teil, die zusammengebaut sind; wobei das zweite Teil einen Bürstenhalter aufweist, der eine Bürste zur Herstellung elektri­ schen Kontakts mit einem sich drehenden Element der Maschine aufweist, wobei jedes Teil ein Paar Kanäle aufweist, von denen jeder eine Länge parallel zur Längsachse aufweist und entsprechend mit einem Paar Kanäle auf dem anderen Teil in gegenseitigen Eingriff kommt; wobei jedes ineinander greifende Paar Kanäle eine Oberfläche am ersten Teil in einer Ebene parallel zur Längsachse aufweist und eine entsprechende Oberflä­ che auf dem zweiten Teil berührt, die auch in einer Ebene parallel zur Längsachse angeordnet ist; wobei jedes in Eingriff stehende Paar Kanäle ferner eine entsprechende Keiloberfläche aufweist, die entlang des jeweili­ gen Kanals eines Teils verläuft und eine entsprechende keilförmige Ober­ fläche, die entlang des entsprechenden Kanals des anderen Teils verläuft, schneidet, um die einander berührenden Oberflächen jedes Paars Kanäle kraftschlüssig aufeinander zu halten.
Ein weiterer allgemeiner Aspekt bezieht sich auf eine Anordnung zum Ein­ satz mit einer sich drehenden elektrischen Maschine mit einem Element, das sich um eine Längsachse der Maschine dreht und mit dem die Anord­ nung koaxial zusammenarbeitet, wobei die Anordnung aufweist: ein erstes nichtmetallisches Teil, ein zweites nichtmetallisches Teil und ein drittes nichtmetallisches Teil; wobei das erste Teil das zweite Teil zwei Paare in Eingriff stehender Kanäle aufweisen, die mit dem ersten Teil zusammenar­ beiten und das zweite Teil in gegenseitiger Anordnung; wobei das erste Teil eine offene Fläche aufweist, über die die Kanäle des ersten Teils ein­ ander konfrontieren; eine Querwand, mit der die Längsenden der Kanäle des ersten Teils sich vereinigen und von den Kanälen des ersten Teils hin­ weg sich in einer Richtung entlang der Längsachse erstrecken, eine teil­ weise zylindrische Haube, die um die Längsachse angeordnet ist und an einem axialen Ende mit der Querwand verbunden ist, und entlang der an­ deren Richtung der Längsachse mit den Kanälen des ersten Teiles ver­ bunden ist, eine zylindrische Wand, die sich von der Querwand in die an­ dere Richtung entlang der Längsachse erstreckt, um eine Lagerkappe zur Aufnahme einer Lageranordnung zum Drehen des Maschinenelements aufzunehmen und eine Durchgangsbohrung in der Querwand konzentrisch zur Längsachse, um eine Durchgangspassage für das Maschinenelement zu schafften; wobei das zweite Teil zwei nebeneinander angeordnete Bürstenhalter aufweist, von denen jeder eine Bürste zu Herstellung elektrischen Kontaktes mit den entsprechenden Leitern auf dem Ma­ schinenelement aufweist, und einen dritten Teil, der einen Verschluß auf­ weist, der ein axiales Ende der Haube gegenüber dem axialen Ende der Haube, das mit der Querwand verbindet und eine Befestigung, die das dritte Teil am zweiten Teil befestigt, abschließt.
Ein weiterer allgemeiner Aspekt bezieht sich auf eine Anordnung zum Ein­ satz mit einer sich drehenden elektrischen Maschine mit einem Element, das um eine Längsachse der Maschine rotiert und mit dem die Anordnung koaxial zusammenarbeitet, die aufweist:
ein erstes spritzgegossenes Kunststoffteil und ein zweites spritzgegossenes Kunststoffteil, die zusammengebaut sind; wobei das zweite Teil einen Bür­ stenleiter mit einer Bürste zur Herstellung eines elektrischen Kontakts mit dem Maschinenelement aufweist; jedes Teil ein Paar Kanäle aufweist, von denen jedes eine Länge parallel zur Längsachse besitzt und mit dem an­ deren eines Paars Kanäle des anderen Teils in Eingriff kommt; jedes Paar in Eingriff stehender Kanäle eine entsprechende Oberfläche auf dem er­ sten Teil aufweist, die in einer Ebene parallel zur Längsachse verläuft und eine entsprechende Oberfläche auf dem zweiten Teil berührt, das ebenfalls in einer Ebene parallel zur Längsachse verläuft; wobei jedes ineinander eingreifende Paar Kanäle ferner eine entsprechende Teiloberfläche aufweist, die längs des jeweiligen Kanals eines der Teile verläuft und eine entsprechende Keiloberfläche, die entlang des Kanals des anderen Teils verläuft, um die einander berührenden Oberflächen der entsprechenden Paare Kanäle aufeinanderzudrücken.
Ein weiterer allgemeiner Aspekt betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Anordnung zum Einsatz mit einer sich drehenden elektrischen Maschine mit einem Element, das sich um eine Längsachse der Maschine dreht und mit dem die Anordnung koaxial zusammenarbeitet, das aufweist: Herstel­ len eines ersten Teils durch Kunststoff-Spritzguß in einem Formhohlraum mit einer einzelnen Zugachse entlang der Längsachse, eingeschlossen Formen eines Paars sich längs erstreckender Kanäle, von denen jeder eine Oberfläche ohne Zug und eine entsprechende Keiloberfläche ungleich Null aufweist; Herstellen eines zweiten Teils durch Kunststoffspritzguß in einem Formhohlraum mit einer Zugachse in Richtung der Längsachse, eingeschlossen Formen eines Paars sich längs erstreckender Kanäle, die mit den Kanälen des ersten Teils In Eingriff kommen können, eingeschlos­ sen Formen jedes Kanals des zweiten Teils, so daß er eine entsprechende Oberfläche ohne Zug und eine entsprechende Keiloberfläche ohne Zug aufweist, und Einschließen des Ausformens eines Bürstenleiters für eine elektrische Bürste; Zusammenbau der ersten und zweiten Teile durch Aus­ richten der Kanäle des ersten Teils mit denen des zweiten Teils und Rela­ tivbewegung der ersten und zweiten Teile entlang der Längsachse, damit jeder Kanal des ersten Teils mit einem entsprechenden Kanal des zweiten Teils in Eingriff kommt, eingeschlossen, Veranlassen jeder Keiloberfläche dazu, mit einer entsprechenden Keiloberfläche zusammenzuwirken, um die Oberflächen des entsprechenden Paars ineinandereingreifender Kanäle ohne Zug dazu zu veranlassen, mit Kraft zu pressen.
Ein weiterer allgemeiner Aspekt bezieht sich auf ein Verfahren zum Her­ stellen einer Vorrichtung zum Einsatz mit einer sich drehenden elektri­ schen Maschine mit einem Element, das sich um eine Längsachse der Maschine dreht und mit dem die Anordnung koaxial zusammenarbeitet, wobei das Verfahren aufweist:
Herstellen eines ersten Teils durch Kunststoffspritzguß, eingeschlossen Ausformen eines Paars sich längs erstreckender Kanäle; Herstellen eines zweiten Teils durch Kunststoffspritzguß, eingeschlossen Formen eines Paars sich längs erstreckender Kanäle zum Eingreifen in die Kanäle des ersten Teils, eingeschlossen Formen eines Bürstenleiters für eine elektri­ sche Bürste; Zusammenbau der ersten und zweiten Teile durch Ausrichten der Kanäle des ersten Teils mit denen des zweiten Teils und Aufeinan­ derzu-Bewegung der ersten und zweiten Teile in Richtung der Längs­ achse, um jeden Kanal des ersten Teils mit einem entsprechenden Kanal des zweiten Teils in Eingriff zu bringen; Beenden der relativen Längsbe­ wegung der beiden Teils durch Anstoßen an entsprechende Wandober­ flächen der beiden Teile, die quer zur Längsachse verlaufen; sodann Zu­ sammenhalten der beiden Teile durch thermisches Deformieren der Enden der Kanäle des ersten Teils, die aus den entsprechenden Enden der Ka­ näle des zweiten Teils hervorstehen, zu Ausformungen, die die Kanäle des zweiten Teils überlappen, um dadurch axial den zweiten Teil zwischen den Formationen festzuhalten, sowie die Querwandoberfläche des ersten Teils, die gegen die Querwandoberfläches des zweiten Teils stößt.
Ein anderer genereller Aspekt bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstel­ lung einer Anordnung zum Einsatz mit einer sich drehenden elektrischen Maschine mit einem Element, das sich um eine Längsachse der Maschine dreht und mit dem die Anordnung koaxial zusammenarbeitet, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Anstecken einer Bürste in zurückgezoge­ ner Position in einem Bürstenhalterteil durch Führen eines Stifts durch Öff­ nungen in der Bürste und im Bürstenhalter entlang einer Achse, die parallel zur Längsachse so verläuft, daß das entfernte Ende des Stifts aus dem Bürstenhalterteil hervorsteht; Zusammenbauen des Bürstenhalterteils mit einem weiteren Teil durch Ausrichten des Bürstenhalterteils mit dem wei­ teren Teil und Aufeinanderzubewegen der beiden Teile entlang der Längsachse, eingeschlossen Berühren des entfernten Endes des Stifts mit dem weiteren Teil, bevor die Vorwärtsbewegung vollständig ist, so daß eine weitergehende Fortbewegung das nahegelegene Ende des Stifts dazu veranlaßt, aus dem Bürstenhalterteil in wachsendem Maße vorzuste­ hen; sodann Freisetzen der Bürste aus dem Bürstenhalterteil durch Her­ ausziehen des nahegelegenen Endes des Stifts aus den ausgerichteten Öffnungen.
Weitere Aspekte ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, An­ sprüchen und begleitenden Zeichnungen.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung näher erläutert, auf die diese keineswegs beschränkt ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer Anordnung gemäß der Erfindung in Alleinstellung ohne einen Wechselstromgenerator;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt in Richtung der Pfeile 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt in Richtung der Pfeile 5-5 in Fig. 1;
Fig. 6 einen vergrößerten Querschnitt in Richtung der Pfeile 6-6 in Fig. 1;
Fig. 7 einen vergrößerten Querschnitt in Richtung der Pfeile 7-7 in Fig. 1;
Fig. 8 eine vergrößerte Teilansicht des Bürstenhalters der Fig. 1 mit einem Paar Bürsten, auf die Enden der Bürsten, die bei Einbau in einen Wechsel­ stromgenerator Kontaktelemente eines Wechselstromgenerators berühren;
Fig. 9 eine Ansicht eines Querschnitts in Richtung der Pfeile 9-9 in Fig. 8;
Fig. 10 eine Ansicht eines Teils der Fig. 8 in gleicher Richtung mit abge­ nommenen Bürsten;
Fig. 11 eine Ansicht in der Richtung der Pfeile 11-11 in Fig. 10;
Fig. 12 eine Ansicht in der Richtung der Pfeile 12-12 in Fig. 11;
Fig. 13 eine Ansicht in der Richtung der Pfeile 13-13 in Fig. 11;
Fig. 14 eine Ansicht der Lagerhülse der Fig. 1 in der gleichen Richtung wie die Ansicht der Fig. 6, aber in Uhrzeigersinn um 90° gedreht;
Fig. 15 eine vergrößerte Ansicht in Richtung der Pfeile 15-15 in Fig. 14;
Fig. 16 eine Ansicht eines Querschnitts in Richtung der Pfeile 16-16 in Fig. 15;
Fig. 17 eine Querschnittsansicht in Richtung der Pfeile 17-17 in Fig. 15;
Fig. 18 eine vergrößerte Teilansicht der Fig. 15;
Fig. 19 eine Teilansicht eines Querschnitts in Richtung der Pfeile 19-19 in Fig. 18;
Fig. 20 eine vergrößerte Ansicht des im wesentlichen im Kreis 20 in Fig. 18 enthaltenen;
Fig. 21 eine vergrößerte Ansicht der Kappe in der gleichen Richtung wie die Ansicht der Fig. 1, aber um 90° im Uhrzeigersinn gedreht;
Fig. 22 einen Querschnitt in Richtung der Pfeile 22-22 in Fig. 21;
Fig. 23 einen vergrößerten Querschnitt in Richtung der Pfeile 23-23 in Fig. 21;
Fig. 24 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 24-24 in Fig. 23, und
Fig. 25 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 25-25 in Fig. 24.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen eine erfindungsgemäße Anordnung 30. Die Anord­ nung 30 umfaßt eine Lagerhülse 32, die in den Fig. 14 bis 20 gezeigt ist, einen Bürstenhalter 34, der in den Fig. 10 bis 13 gezeigt ist und eine Kappe 36, die in den Fig. 21 bis 25 gezeigt ist. Fig. 8 und 9 zeigen Bürsten 38, 40 im Bürstenhalter 34.
Jedes Teil 32, 34, 36 ist aus geeignetem Kunststoffmaterial, wie glasver­ stärktem Polybutylenterephtalat, unter Verwendung bekannter Spritzguß­ verfahren hergestellt. Die Bürsten 38, 40 werden aus geeignetem Bür­ stenmaterial unter Verwendung bekannter Bürstenherstellungsverfahren hergestellt. Die Fig. 8 und 9 zeigen ein Ende eines entsprechenden litzen­ artigen Kabels 42, 44, das mit jeder Bürste 38, 40 verbunden ist und durch einen entsprechenden inneren Kanal 46, 48 im Bürstenhalter 34 geleitet ist. Das andere Ende jedes Kabels 42, 44 ist mit einem Ende eines ent­ sprechenden Dahtstranges 50, 52 verbunden. Jeder Draht 50, 52 verläßt den Bürstenhalter 34 durch eine entsprechende Öffnung 54, 56 in der Wand des Bürstenhalters. Ab mindestens dort, wo jeder Draht 50, 52 den Bürstenhalter 34 verläßt, ist er durch einen Isolationsmantel bedeckt, am anderen Ende wurde der Isolationsmantel entfernt, um jeden Leiter mit ei­ nem entsprechenden Auge 58, 60 verbinden zu können, das in einem Wechselstromgenerator an einem entsprechenden Endposten befestigt ist, wodurch richtige elektrische Schaltkreisverbindungen für den Wechsel­ stromgenerator-Rotor über die Bürsten 38, 40 hergestellt werden.
Der Bürstenhalter 34 besitzt zwei nebeineinanderliegende Blindöffnungen 62, 64, die entsprechende parallele Achsen 66, 68 besitzen. Fig. 8 ist eine Ansicht der Öffnungen 62, 64. Ein naheliegender Abschnitt jeder Öffnung, wie in Fig. 8 gezeigt, besitzt einen nominal rechtwinkligen Querschnitt, der etwas größer als der Querschnitt der entsprechenden Bürste 38, 40 ist, wodurch die entsprechende Bürste entlang der Achse 66, 68 gleiten kann. Der entfernte Abschnitt jeder Öffnung ist ihr Boden, der einen kreisförmi­ gen Querschnitt besitzt. Die Öffnungen 62, 62 sind durch eine diagonale Trennwand 70 entlang ihrer gegenüberliegenden Seiten getrennt. Kanäle 46, 48 verlaufen entlang gegenüberliegender Seiten der Trennwand 70 zu den entsprechenden Öffnungen 54, 56. Der Abschnitt einer Seitenwand des Bürstenhalters 34, der sich im wstl. längs der rechtwinkligen Quer­ schnittsabschnitte der Öffnungen 62, 64 erstreckt, besitzt eine im wstl. rechtwinklige Form, die vier Seiten 72, 74, 76, 78 aufweist. Der Abschnitt der Bürstenhalterwand, die die Bodenabschnitte der Öffnungen 62, 64 mit kreisförmigem Querschnitt enthält, weist zwei nebeneinander verlaufende zylindrische mit Wänden versehene Formationen 80, 82 auf, die am Boden der Öffnungen 62, 64 geschlossen sind.
Bevor jede Bürste in ihre entsprechenden Öffnung durch das offene Ende der Öffnung eingebaut ist, wird ein Ende einer Spiralbürstenfeder 84, 86 über eine Positionierungsformation am inneren Ende der Bürste gepaßt. Wenn eine Bürste in einer entsprechenden Öffnung eingebaut wird, wird zuerst das gegenüberliegene Ende der jeweiligen Feder zuerst in die je­ weilige Öffnung eingebracht, gefolgt durch die Bürste. Mit fortschreitendem Einsatz setzt sich das gegenüberliegende Ende jeder Feder im Boden der entsprechenden Öffnung. Fortgesetzter Einbau der Bürste komprimiert nun elastisch in zunehmendem Maß die entsprechende Feder, bis ein wie in Fig. 9 gezeigter Zustand auftritt. Ein derartiger Zustand zeigt eine voll­ ständig zurückgezogene Bürstenposition, wobei jede Bürste im wesentli­ chen vollständig in der Öffnung ist.
Nahe der offenen Enden der Öffnungen 62, 64, enthalten gegenüberlie­ gende Seiten 74, 78 ausgerichtete kreisförmige Öffnungen 88, 90. Jede Bürste 38, 40 besitzt eine entsprechende kreisförmige Öffnung 92, 94, die mit den Öffnungen 88, 90 ausgerichtet ist. Die Bürsten werden in vollstän­ dig zurückgezogener Position durch einen Stift 96 gehalten, der einen kreisförmigen Kopf 98 und einen zylindrischen Schenkel 100 aufweist. Der Schenkel 100 verläuft - in dieser Reihenfolge - vom Kopf 98 durch die aus­ gerichteten Öffnungen 88, 94, 92, 90. Das Ausmaß, bis zu dem jeder Stift 96 eingebracht werden kann, wird durch das Anliegen des Kopfes 68 an einem Vorsprung 102 auf der Seite 74 begrenzt. Fig. 13 zeigt den Vor­ sprung 102 mit einem mittleren U-förmigen Segment 104, in dem die Öff­ nung 88 zentriert ist, und Seitensegmenten 106, 108, die sich seitlich der Enden des u-förmigen Segments 104 erstrecken. Fig. 9 zeigt, daß wenn der Kopf 98 den Rippe 102 berührt, das entfernte Ende des Schenkels 100, eine vorherbestimmten Abstand aus der Öffnung 90 auf der gegen­ überliegenden Seite des Bürstenhalters vom Kopf 98 vorsteht.
Nahe den offenen Enden der Öffnungen 62, 64 verlaufen Kanäle 110, 112 entlang der gegenüberliegenden Seiten 76, 80 der Bürstenhalterseiten­ wand zwischen den Seiten 74 und 98. Jeder Kanal 110, 112 ist auf seiner gesamten Länge offen entgegengesetzt zur allgemeinen Richtung, in der die Öffnungen 62, 64 offen sind, offen. Vom Ende gesehen, wie in Fig. 13, ist jeder Kanal 110, 112 ebenfalls offen und hat eine entsprechende u-förmige Innenwandoberfläche 116, 114, die eine entsprechende Kehle bilden, die sich nach unten öffnet, wie in dieser Figur zu sehen. Die Enden jedes Kanals 110 112 an Seite 74 weisen entsprechende Abschrägungen 118, 120 auf, von denen sich jede mit den entsprechenden Kehlen des Kanals erstreckt und entlang der Ecke der Bürstenhalterseitenwand ver­ läuft, wo die entsprechenden Seiten 72, 76 und die Seite 74 aufeinander­ treffen.
Die U-förmigen Wandoberflächen 114, 116 haben im wesentlichen identi­ sche Größe, aber die Oberflächen haben keinen konstanten Querschnitt entlang ihrer Längen. Dies tritt auf, da ein bestimmtes Abschrägen jedem Kanal mitgeteilt wird. Wie in Fig. 12 gezeigt, besitzt jede Oberfläche 114, 116 Ausmaße, entlang der Seiten des U gemessen, die progressiv in Richtung von Seite 78 in Richtung Seite 74 abnehmen, wodurch die Ka­ nalbreiten in dieser Richtung zulaufend abgeschrägt werden. Die Kanäle haben auch Abschrägungen in dazu senkrechten Richtungen, wie weiter unten genauer erläutert. Jeder Kanal besitzt auch entsprechende co-planare Außenwandoberflächen 122, 124 und entsprechende Außen­ wandoberflächen 126, 128, die etwa, aber nicht exakt, senkrecht zu den entsprechenden Wandoberflächen 122, 124 verlaufen. Jede Wandoberflä­ che 126, 128 vereinigt sich mit der entsprechenden Wandoberfläche 122, 124 über einen entsprechenden Absatz 130, 132, der entlang des entspre­ chenden Kanals 110, 112 verläuft. Die Wandoberflächen 122, 124 sind auch co-planar zu den entsprechenden Oberflächen der Segmente 106, 108 der Rippe 102.
Ein Detail der Hülse 32 ist in Fig. 14 bis 20 dargestellt. Die Hülse 32 besitzt eine zentrale Längsachse 134. Etwa eine Hälfte der Gesamtlänge der Hülse 32 ist ein kreisförmiger Topf 136 mit zylindrischen Wänden, der an einem Ende der Hülse offen ist. Eine kreisförmige Lager-Anordnung eines Wechselstromgenerators (nicht gezeigt) paßt in die Tasse 136, wenn die Anordnung 30 im Wechselstromgenerator installiert ist. Die Lageanord­ nung besitzt einen äußeren Lauf, der gut in der Kappe 136 aufgenommen ist, sowie einen inneren Lauf, in den eine Drehwelle des Wechselstrom­ generators eingepreßt ist. Die andere Hälfte des Lagers 32 ist zur Assozia­ tion mit dem Bürstenhalter 34 und der Kappe 36 eingerichtet.
Dort, wo Ihre beiden Hälften sich vereinigen, besitzt die Hülse 32 eine Querwand 138, die eine kreisförmige Öffnung 140 konzentrisch mit der Achse 134 enthält. Die Wand 138 kann als Boden der Kappe 136 be­ trachtet werden. Das Öffnung 140 erlaubt den Durchgang der Wechsel­ stromgeneratorwelle, die in der Lageranordnung im Topf 136 dreht. Der Abschnitt der Wechselstromgeneratorwelle, der aus dem Öffnung 140 vorsteht, enthält zwei kreisförmige Leiter, von denen jeder mit dem inneren Ende einer entsprechenden Bürste 38, 40 in Eingriff steht, wenn die An­ ordnung 30 im Wechselstromgenerator installiert ist. Die Hälfte der Hülse 32 jenseits der Kappe 136 weist eine Haube 142 auf. Wie in Fig. 15 ge­ zeigt, weist die Haube 142 eine Wand 144, zentriert zur Achse 134 auf, die eine Umfangserstreckung um die Achse 134 von etwas weniger als einem Viertelkreis besitzt. Die daran anschließenden Umfangsenden der Wand 144 sind entsprechende Kanäle 146, 148, deren Längen im wstl. parallel zur Achse 134 verlaufen. Wie in den Fig. 14 und 16 gezeigt, sind die Ka­ näle 146, 148 in axialer Richtung etwas länger als die Wand 144. Fig. 14 zeigt, daß die Haube 142 zwischen den beiden Kanälen offen ist.
Jeder Kanal 146, 148 ist zur kooperativen Assoziation mit den Kanälen 110, 112, des Bürstenhalters 34 konstruiert. Die beiden Kanäle sind sym­ metrisch einander gegenüberliegend zu einer imaginären Mittelebene 150 (siehe Fig. 15) die die Achse 134 enthält, angeordnet. Als solche sind sie in einer einander gegenüberliegenden Hemisphären, aber im wstl. einan­ der gegenüberliegend, angeordnet. Jeder Kanal 164, 148 kann so be­ trachtet werden, daß er entsprechende gegenüberliegende Seitenwände 150, 152 im Fall des Kanals und 146 und 154, 156 im Fall des Kanals 148 aufweist. Die Seitenwände 150, 152 werden durch eine dritte, oder Basis­ wand 158 und Seitenwände 154, 156 werden durch eine dritte oder Ba­ siswand 160 verbunden. Jeder Kanal 146, 148 weist ferner eine entspre­ chende vierte Wand 162, 164 auf. Jede vierte Wand 162, 164 erstreckt von der Querwand 138 und schließt fast über die gesamte Länge der entspre­ chenden Seitenwand 150, 154 an die Kante der entsprechenden Seiten­ wand 150, 154 gegenüber der entsprechenden Basiswand 158, 160 an.
Durch Drehung der Fig. 15 um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn und an­ schließenden Vergleich der Figur mit Fig. 13 (der Maßstab letzterer ist etwas größer) ist ersichtlich, daß die Kanäle 146, 148 mit Formen versehen wurden, die denen der Kanäle 110, 112 so komplementär sind, so daß dann, wenn die beiden getrennten Teile 32 und 34 mit dem Kanal 110 in richtiger Ausrichtung mit dem Kanal 146 und Kanal 112 in richtiger Aus­ richtung mit Kanal 148 angeordnet und die beiden Teile axial aufeinanderzubewegt werden, jedes Paar ausgerichteter Kanäle auf Grund der eingreifenden Formen der Kanäle in gegenseitigen Eingriff gleitet. Wenn die Kanäle so in Eingriff stehen, paßt die Wand 162 in die Kehle des Kanals 110 und die Wand 164 in die Kehle des Kanals 112. Die Oberfläche 126 liegt der Basiswand 148, der Absatz 130 der Seitenwand 152, die Oberfläche 128 der Basiswand 160 und der Absatz 132 der Seitenwand 156 gegenüber. Die in Eingriff stehenden Kanäle enthalten ferner Positionierungshilfen, wodurch die beiden Teile in einen zusammengebauten Zustand ineinandergleiten, wo sie starr aneinander befestigt und genau zueinander ausgerichtet sind. Bevor diese Positionierungshilfen detailliert beschrieben werden, wird eine kurze Beschreibung eines Verfahrens zur Herstellung der Teile einen nützlichen Hintergrund bieten.
Wie bereits erwähnt, soll jedes Teil durch Spritzguß hergestellt werden. Darüber hinaus ermöglicht es die Auslegung jedes Teils, daß dieses durch eine Form spritzgegossen wird, die nur eine einzelne Zugachse aufweist. Mit anderen Worten benötigt die Form keine außerhalb der Achse liegende Schlitten.
Der Bürstenhalter 34 ist so ausgelegt, daß die Richtung des Zugs parallel zu den Achsen 66, 68 sein kann. Demzufolge können die Oberflächen der Absätze 130, 132 so ausgeformt werden, daß sie in einer Ebene liegen, die exakt senkrecht zu den Achsen 66, 68 verläuft, da sie nicht entlang der Zugebene liegen.
Die Hülse 32 ist so ausgelegt, daß der Zug einer Form parallel zur Achse 134 sein kann. Demzufolge kann die Oberfläche 138A, der Wand 138, die aus Fig. 15, 18 und 20 ersichtlich ist, so ausgeformt werden, daß sie im wesentlichen senkrecht zur Achse 134 ist, aber auch eine erwünschte Ab­ schrägung in einem Bereich besitzt, wo sie durch die Seite 78 des Bürstenhalter 34 berührt wird, wenn die beiden Teile 32, 34 zusammengebaut werden. Da die Kanäle 146, 148 entlang der Zugrichtung verlaufen, ist etwas Formzug notwendig. Die den Kanälen 146, 148 mitgeteilte Geometrie dient dazu, daß der Zug in einer speziellen Weise stattfindet. Die Seitenwände 152, 156 enthalten entsprechende Rippen 152A, 156A, die sich gegen die Wände 162, 164 erheben. Fig. 20 zeigt die Rippe 152 im Detail. Offensichtlich weist die Rippe 152 eine flache Oberfläche 152B gegenüber der Wand 162 auf. Die Rippe 156A besitzt eine ähnliche Oberfläche, die der Wand 164 gegenüberliegt. Die Oberfläche 152B und die entsprechende Oberfläche der Rippe 156A sind Oberflächen ohne Zug, dies bedeutet, daß sie exakt in Zugrichtung liegen, exakt parallel zur Achse 134. Der Zug für die entsprechenden Kanäle 146, 148 ist in die Wände 162, 164 eingebaut. Die Rippen 152A, 156A sind zwei der Positionierungshilfen zur starren und präzisen Anordnung der Hülse 32 und des Bürstenhalter 34. Positionierungshilfen, die aus dem in den Wänden 162, 164 eingebauten Zug resultieren, sind weitere Positionierungshilfen, die vorteilhaft eingesetzt werden können, wenn die Hülse 32 und der Bürstenhalter 34 zusammengebaut werden, wie nachfolgend beschrieben wird.
Fig. 19 zeigt ein Längsprofil der Oberfläche 152B. Die Wand 162 verläuft direkt gegenüber dieser Oberfläche quer über eine offene Fläche des Kanals 146 und das Profil ihrer Oberfläche direkt gegenüber der Oberfläche 152B tritt auch in Fig. 19 auf. Von der Wandoberfläche 138A erstreckt sich entlang des Großteils der Länge der freien Kante der Wand 162 eine erhabene Crush-Rippe 166. Offensichtlich ist der Zug in die Cush-Rippe 166 so eingebaut, daß sich der Abstand zwischen dieser und der Oberfläche 152B entlang des Kanals 146 verringert. Insbesondere tritt die Verringerung in Richtung auf die Wand 138 auf. Die Wand 164 des Kanals 148 enthält eine ähnliche CrushRippe direkt gegenüberliegend, die der Oberfläche ohne Zug der Rippe 156A gegenüberliegt.
Wie erwähnt, weist jeder Kanal 110, 112 eine Abschrägung senkrecht zur Abschrägung, die in Fig. 12 auftritt, auf. Die zusätzliche Abschrägung jedes Kanals tritt in vertikaler Richtung der Fig. 13 auf. Insbesondere ist die zusätzliche Abschrägung eine progressive Zunahme der Dimension zwischen jeder Oberfläche ohne Zug 122, 124 und dem halbkreisförmigen Abschnitt der entsprechenden Oberfläche 114, 116 in Richtung von der Seite 78 zu der Seite 74.
Die Geometrien jedes Paars in Eingriff stehender Kanäle sind so, daß dann, wenn die beiden Teile 32, 34 zusammengebaut werden, indem die Kanäle eines Teils in den anderen geschoben werden, die Crush-Rippen entlang der Zentralbereiche der halbkreisförmigen Oberflächenabschnitte der Oberfläche 114, 116 gleiten, während die Oberflächen ohne Zug 122, 124 entlang der Oberflächen ohne Zug der Rippen 152A, 156A gleiten, wobei erstere schmaler als letztere sind. Bevor das Gleiten durch Berührung der Seite 78 mit einem Bereich der Wandoberfläche 138A angehalten wird, drücken die Wechselwirkungen zwischen den Crush-Rippen der Kanäle 146, 148 und den Oberflächen 114, 116, der Kanäle 112 in wachsendem Maße die zueinandergehörenden Oberflächen ohne Zug beim Aufeinandergleiten zusammen. Diese Wirkung kann als Keilwirkung betrachtet werden. Die CrushRippen können tatsächlich einem bestimmten Grad begrenzten Crushens erfahren, was die Keilwirkung unterstützt. In der endgültig zusammengebauten Position werden die aneinanderliegenden Oberflächen ohne Zug entlang der in Eingriff stehenden Kanäle gedrückt. Ein derartiges Zusammendrücken der Oberflächen ohne Zug schafft nicht nur Starrheit, sondern auch Präzision bei der Herstellung einer erwünschten geometrischen Anordnung zwischen den zusammengebauten Teilen.
Aufgrund früher erläuterter Verhältnisse ist auch sichergestellt, daß die Achsen 66, 68 in den Ebenen senkrecht zur Achse 134 liegen. Die Starrheit eines Teils zum anderen wird ferner dadurch verstärkt, indem der der einen Abschnitt der Seite 78 des Bürstenhalters 32 berührtende Bereich der Wandoberfläche 138, abgeschrägt wird, wobei die Ab­ schrägung der des Abschnitts auf Seite 78 entspricht. Wenn dieser Abschnitt der Seite 78 an der Oberfläche 138A anliegt, stellen präzise zusammenpassende Abschrägungen eine vollständige Oberflächenberührung sicher. Die Natur dieser Verhältnisse stellt auch sicher, daß die Achsen, 66, 68 ohne weitere gesteuerte Oberflächenkontakte sehr nahe, wenn auch nicht exakt in der Schnittachse 134 liegen.
Nachdem beide Teile 32, 34 vollständig, wie vorbeschriebenen, zusammengepaßt sind, umschließt der Bürstenhalter 34 im wesentlichen die zwischen den Kanälen 146, 148 liegende offene Fläche der Haube 142. Die entfernten Enden der Wände 162, 162 stehen auch etwas aus der Seite 74 des Bürstenhalters vor. Die beiden Teile 32, 34 werden sodann durch eine Wärmebehandlung verbunden, die die vorstehenden Wandenden zu Köpfen deformiert, die an den umgebenden Abschnitten der Abschrägungen 118 und 112 anliegen und diese füllen.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist aus nochmaliger Betrachtung der Fig. 9 verständlich. Die Bürsten 38, 40 werden in zurückgezogener Position mittels Stiften befestigt, wenn der Bürstenhalter 34 mit der Hülse 32 zusammengebaut wird. Zu einem Zeitpunkt während des Zusammenbaus berührt das entfernte Ende des Schenkels 100 die Wand 138, wodurch eine Weiterbewegung des Stifts 46 gegenüber der Hülse 32 angehalten wird. Mit fortschreitendem Verfahren wird der Stift 96 relativ zum Bürstenhalter 34 bewegt, wobei der Schenkel 100 durch die ausgerichteten Öffnungen 90, 92, 94, 98 gleitet, um den Kopf 98 in Richtung der mit unterbrochener Linie dargestellten Position zu bewegen. Demzufolge wird dann, wenn die beiden Teile 32, 34 vollständig zusammengebaut sind, der Kopf 38 ausreichend weit vorstehen, um leichtes Erfassen desselben durch ein Extraktionswerkzeug an einem Punkt im Wechselstromgeneratorherstellungsprozess zu ermöglichen, an dem es erwünscht ist, die Bürsten durch Herausziehen des Stifts 96 aus dem Bürstenhalter 34 freizusetzen. Das Material des Stifts 96 ist bevorzugt nichtmetallisch, beispielsweise Nylon.
Die Anordnung 30 wird durch Befestigen der Kappe 36 am vereinigten Hül­ sen/Bürstenhalter vervollständigt. Die Fig. 21 bis 25 zeigen die Kappe 36 mit einem Deckel 170, der das offene Ende der Hülse 32 gegenüber der Tasse 163 abschließt, eingeschlossen Schließen der Enden der in Eingriff stehenden Kanäle der Hülse und des Bürstenhalters, und einer Fangeinrichtung 172, um die Kappe 36 am Bürstenhalter zu befestigen.
Der Deckel 170 weist eine Endwand 174 auf, die im wstl. quer zur Achse 134 verläuft, sowie einen Rand 176, der sich um den Rand der Endwand 174 unter axialer Überlappung des Endrandes der Haube 142 erstreckt. Die Endwand 174 und der Rand 176 umfassen mehrere Positionierungshilfen, die mit der Haube 142 zusammenwirken. Eine Positionierungshilfe ist ein Flansch 148, der mit Abstand vom Rand 176 angeordnet ist, um den Deckel 170 mit einer Vertiefung zu versehen, die den Endrand einer Haube 142 aufnimmt, wenn die Kappe 136 auf der Hülse 132 und dem Bürstenhalter 134 angebracht wird. Die Vertiefung 180 erstreckt sich um rund um die Achse 134, die sich gemeinsam mit dem Abschnitt der Haube 142, der sich etwa einen ¾ Kreis zwischen den Kanälen 146, 148 erstreckt. An seinen Enden besitzt Flansch 178 Zungen 182, 184, die weiter in das Innere der Haube vorstehen. Etwa mittig dazwischen und etwas darunter dienen die Zungen 182 und 184, die hier unter Bezugnahme auf die Fig. 22 und 24 betrachtet werden, eine erhabene Positionierungsmarke 186 auf dem Inneren der Endwand 174, das dazu dient, die Kappe 36 am Segment 104 der Rippe 102 zu positio­ nieren. An jeder Seite derselben und etwas oberhalb sind die Positonie­ rungsmarken 186 zwei kurze Vertiefungen 188, 190, die dazu dienen, die Kappe auf den Segmenten 106, 108 der Rippe 102 zu positionieren. Eine radiale Kerbe 192 durch den Flansch 178 und ein Kanal 194 in der Rippe 176 in Umfangsausrichtung mit der Kerbe 192 schaffen einen bei 196 offenen Ablaß, um einen Abzug für Kondensationen aus dem durch die aufgebrachte Kappe 36 umschlossenen Raum durch Gravitation zu schaffen.
Die Fangeinrichtung 172 umfaßt eine sich vom Deckel 170 erstreckende Wand 198. Die Wand 198 besitzt eine in wesentlichen rechtwinklige Form mit einem Rand 200 um ihren Endbereich, der über einen Abschnitt des aus der Hülse 32 hervorragenden Bürstenhalters 34 paßt. Entlang gegen­ überliegender Seiten des Randes 200 liegen scharfe Rippen 202 die auf­ einander zu zeigen. Die Rippen 202 sind parallel und mit Abstand von der Wand 198 angeordnet. Entlang eines Abschnitts des Randes 200 zwi­ schen seinen Seiten verläuft eine Kerbe 204, die in das Äußere der For­ mation 80 des Bürstenhalters 134 paßt. Die Seiten 72 und 76 des Bürsten­ halters 34 umfassen rechtwinklige Vertiefungen 206 unmittelbar neben den Abschnitten der Abschrägungen 118, 120, die entlang der Ecken der Bür­ stenhalterseitenwand verlaufen, wo die Seiten 72, 76 die Seite 74 treffen.
Die Kappe 36 wird mit dem vereinigten Hülsen- und Bürstenhalter zusam­ mengebaut, indem sie zunächst mindestens angenähert etwa am Ende der Hülse und dem Bürstenhalter ausgerichtet und sodann auf die Hülse und den Bürstenhalter gedrückt wird. Der Rand der Haube 142 hat bereits die Vertiefung 180 betreten, bevor die Fangeinrichtung 172 beginnt, mit dem Bürstenhalter 34 zusammenzuwirken. Abgeschrägte Außenflächen der Rippen 202 berühren zuerst die Abschrägungen 118, 120. Die Kappe 36 ist so konstruiert, daß sich dann, wenn Druck auf sie ausgeübt, die Fangeinrichtung 132 so deformieren kann, daß die Rippen 202 über die Abschrägungen gleiten können und schließlich in der Vertiefung 206 hinter den Abschrägungen einrastet. Diese Wirkung bringt den Deckel zu vollem Abschluß des Endes der Hülse 32. Der Sitz des Haubenrandes in der Vertiefung 180 schafft eine Labyrinthdichtung, während die Kerbe 192 und der Kanal 194 einen kleinen Ablauf schaffen, durch den Kondensati­ onsprodukte auslaufen können. Der Ablaß ist relativ zur Achse 134 so an­ geordnet, daß er oben liegt, wenn die Anordnung 30 sich im Wechsel­ stromgenerator befindet.
Bestimmte Konstruktionsmerkmale der Teile 32, 34 und 36 in den Figur ha­ ben auf den Kern der Erfindung keinen direkten Einfluß und sind im Inter­ esse einer kurzen Darstellung nicht spezifisch beschrieben worden. All­ gemein beziehen sie sich auf übliche Formpraktiken und umfassen bei­ spielsweise eine Anzahl Dreiecksklammern, um die Wände zu versteifen, die winkelmäßig in Beziehung stehen.
Während eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben und erläutert wurde, ist dem Fachmann ersichtlich, daß die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen innerhalb des Schutzbereiches der nachfolgenden An­ sprüche durchgeführt werden kann.
Bezugszeichenliste
30
Anordnung
32
Lagerhülse, erstes Teil
34
Bürstenhalter, zweites Teil
36
Kappe, drittes Teil
38
,
40
Bürste
42
,
44
litzenartiges Kabel
46
,
48
Kanal
50
,
52
Leiter mit Strängen
54
,
56
Öffnung
58
,
60
Auge
62
,
64
Blindloch
66
,
68
Parallelachse
70
diagonale Trennwand
72
,
74
,
76
,
78
,
80
Seiten
80
,
82
Formationen
84
,
86
Spiralbürstenfeder
88
,
90
,
92
,
94
Öffnung
96
Stift
98
kreisförmiger Kopf
100
zylindrischer Schenkel
102
Vorsprung
104
U-förmiges Segment
106
,
108
Seitensegment
110
,
112
Kanal
114
,
116
Innenwandoberfläche
118
,
120
Abschrägung
122
,
124
co-planare Außenwandoberflächen
126
,
128
Außenwandoberflächen
130
Oberfläche
132
Hülse
134
Längsachse
136
Kappe
138
Querwand
138
A Oberfläche
140
kreisförmiges Öffnung
142
Haube
144
Wand
146
,
148
Kanal
150
Mittelebene Seitenwand
152
Seitenwand
152
A Rippe
152
B Wand
154
Kanal
156
Kanal, Seitenwand,
156
A Rippe
152
B flache Oberfläche
158
,
160
Basiswand
162
vierte Wand
163
Tasse
164
Wand
166
Crush-Rippe
170
Deckel
172
Fangeinrichtung
174
Endwand
176
Rand
178
Endflansch
180
Vertiefung
182
Zunge
186
Positionierungsmarke
188
,
190
Vertiefungen
192
radiale Kerbe durch den Flansch
178
194
Kanal in der Rippe
176
196
Öffnung
198
,
200
Rand
202
Rippen
204
Kerbe
206
rechtwinklige Vertiefungen

Claims (26)

1. Anordnung (30) zum Einsatz in einer sich drehenden elektrischen Maschine mit einem um eine Längsachse (134) der Maschine drehenden Element, mit dem die Anordnung (30) koaxial zusammenwirkt, die aufweist:
ein erstes nichtmetallisches Teil (32) und ein zweites nichtmetallisches Teil (32), die zusammengebaut sind;
wobei das zweite Teil (32) einen Bürstenleiter mit einer Bürste (38, 40) zur Herstel­ lung elektrischen Kontaktes mit einem drehenden Element der Maschine aufweist;
jedes Teil ein Paar sich parallel zur Längsachse (134) erstreckender Kanäle auf­ weist, das mit einem anderen Paar Kanäle des anderen Teils in Eingriff kommt;
wobei jedes in Eingriff stehende Paar Kanäle eine in einer Ebene parallel zur Längs­ achse (134) verlaufende Oberfläche auf dem ersten Teil (32) aufweist, die eine Oberfläche auf dem zweiten Teil (36) berührt, die ebenfalls in einer Ebene parallel zur Längsachse (134) verläuft;
wobei jedes in Eingriff stehende Paar Kanäle ferner eine abgeschrägte Oberfläche aufweist, die entlang eines Kanals eines Teils verläuft und eine abgeschrägte Ober­ fläche, die entlang des Kanals des anderen Teils verläuft, verkeilt, um die einander berührenden Oberflächen jedes Paars Kanäle aufeinanderzupressen.
2. Anordnung (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil das erste Teil (32) und das andere das zweite Teil (34) ist.
3. Anordnung (30) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (32) eine Crush-Rippe (166) entlang jedes Kanals aufweist und die abgeschrägte Oberfläche eine Oberfläche einer Crush-Rippe (166) ist.
4. Anordnung (30) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Crush- Rippe (166) entlang einer freien Kante einer Wand des Kanals verläuft, wobei jeder Kanal des anderen Teils einen Querschnitt mit einer Kehle aufweist, in der die freie Kante der Wand des Kanals des einen Teils angeordnet ist, wobei jede verkeilte Oberfläche eine Oberfläche der Kehle ist, die dem Eingang der anderen Kehle ge­ genüberliegt.
5. Anordnung (30) wie in Anspruch 4 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal des anderen Teils eine Innenoberfläche U-förmigen Querschnitts auf­ weist, der die Kehle definiert, wobei die freie Kante der Wand des Kanals des einen Teils einen Querschnitt besitzt, der gut in den Abschnitt U-förmigen Querschnitts des Kanals des anderen Teils paßt.
6. Anordnung (30) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Crush- Rippe (166) sich entlang eines Großteils der Länge der freien Kante der Wand des Kanals erstreckt, wobei die abgeschrägten Oberflächen und die verkeilten Oberflä­ chen geringfügig nicht parallel zur Längsachse (134) verlaufen.
7. Anordnung (30) wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsenden der Kanäle des ersten Teils (32) mit der Querwand des ersten Teils (32) vereinigen, aus der sich die Kanäle des ersten Teils (32) erstrecken, wo­ bei eine Oberfläche der Querwand des ersten Teils (32) und eine Queroberfläche des zweiten Teils (36) einander berühren, wobei jede Wand eines Kanals des er­ sten Teils (32) längs über den Kanal des zweiten Teils (36) gegenüber der Quer­ wand des ersten Teils (32) hervorragt, wobei jede vorstehende Wand so ausgebil­ det ist, daß sie an einem Längsende des Kanals des zweiten Teils (36) eine Quer­ oberfläche überlappt und berührt, um dadurch die Kanäle des zweiten Teils (36) dazu zu veranlassen, axial durch den ersten Teil (32) gefangen zu sein.
8. Anordnung (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil einen zweiten Bürstenleiter mit einer zweiten Bürste (38, 40) aufweist, wobei die Bürstenleiter so angeordnet sind, daß sie die Bürsten radial zur Längsachse leiten, wobei die Bürstenleiter entlang der Längsachse mit Abstand angeordnet sind.
9. Anordnung (30) wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle des ersten Teils (32) einander über die offene Fläche des ersten Teils (32) gegenüberliegen, wobei der erste Teil (32) eine, mit den Längsenden der Ka­ näle des ersten Teils (32) verbundene Querwand aufweist, von der sich die Kanäle des ersten Teils (32) entlang der Längsachse (134) erstrecken, und eine teilweise zylindrische Haube (142) um die Längsachse (134), die an einem axialen Ende die Querwand trifft und entlang der Längsachse (134) mit den Kanälen des ersten Teils (32) verbindet.
10. Anordnung (30) wie in Anspruch 9 beansprucht, die ferner ein drittes Teil (36) mit einem Deckel (170), der das axiale Ende der Haube (142) gegenüber dem axialen Ende der Haube (142) schließt, das mit der Querwand verbindet und einer Befestigung, die das dritte Teil (36) am zweiten Teil (36) befestigt, aufweist.
11. Anordnung (30) wie in Anspruch 10 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des dritten Teils (36) am zweiten Teil (36) Fangeinrichtungen am dritten Teil (36) aufweist, die das zweite Teil (36) einfangen, wobei der Deckel (170) eine Vertiefung aufweist, die auf eine Kante der Haube (142) unter Ausbildung einer Labyrinthdichtung des Deckels (170) an der Haube (142) paßt.
12. Anordnung (30) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (32) eine Lagerkappe zur Aufnahme einer Lageranordnung aufweist, die eine zylin­ drische Wand, die sich von der Querwand entlang der Längsachse (134) erstreckt, aufweist, wobei die Querwand eine zur Längsachse (134) konzentrische Durch­ gangsbohrung aufweist.
13. Anordnung (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der einan­ der berührenden Oberflächen jeden Paars miteinander in Eingriff stehender Kanäle, die in parallel zur Längsachse (134) verlaufenden Ebenen angeordnet sind, eine Rippenoberfläche ist, die eine Breite senkrecht zur Länge aufweist, wobei die an­ dere der einander berührenden Oberflächen jedes Paars miteinander in Eingriff ste­ hender Kanäle, die in Ebenen parallel zur Längsachse (134) angeordnet sind, ein Abschnitt einer flachen Oberfläche ist, der breiter als die Rippe ist.
14. Anordnung (30) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (32) die Rippen aufweist.
15. Anordnung (30) zum Einsatz mit einer sich drehenden elektrischen Maschine mit einem Element, das um eine Längsachse (134) der Maschine rotiert und mit dem die Anordnung (30) koaxial zusammenwirkt, die aufweist:
ein erstes nichtmetallisches Teil (32), ein zweites nichtmetallisches Teil (34) und ein drittes nichtmetallisches Teil (36);
wobei das erste Teil (32) und das zweite Teil (34) zwei Paare miteinander in Eingriff stehende Kanäle aufweisen, die das erste Teil (32) und das zweite Teil (34) in ge­ genseitiger Anordnung (30) verbinden;
wobei das erste Teil (32) eine offene Fläche aufweist, über die die Kanäle des er­ sten Teils (32) einander gegenüberliegen, eine Querwand, an die die Längsenden der Kanäle des ersten Teils (32) anschließen und von der sich die Kanäle des er­ sten Teils (32) entlang der Längsachse (134) erstrecken, eine partiell zylindrische Haube (142), die um die Längsachse (134) angeordnet ist und an einem axialen Ende mit der Querwand verbunden in Richtung der Längsachse (134) mit den Ka­ nälen des ersten Teils (32) verbunden ist, wobei eine zylindrische Wand sich von der Querwand entlang der Längsachse (134) erstreckt, um eine Lagertasse zur Aufnahme einer Lageranordnung (30) zum Drehen des Maschinenelements auszu­ bilden, und eine Durchgangsöffnung in der Querwand konzentrisch zur Längsachse (134), die eine Durchgangspassage des Maschinenelements bietet;
wobei das zweite Teil (34) zwei nebeneinander angeordnete Bürstenleiter aufweist, von denen jeder eine Bürste (38, 40) zur Herstellung elektrischen Kontakts mit den Leitern auf dem Maschinenelement aufweist; und
ein drittes Teil (36) mit einem Deckel (170), der ein axiales Ende der Haube (142) gegenüber dem axialen, mit der Querwand verbundenen Ende der Haube (142) abschließt und eine Befestigungseinrichtung, die das dritte Teil (36) am zweiten Teil (36) befestigt.
16. Anordnung (30) wie in Anspruch 15 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar miteinander in Eingriff stehender Kanäle eine Oberfläche auf dem ersten Teil (32) die in einer Ebene parallel zur Längsachse (134) aufweist, die eine eben­ falls in einer Ebene parallel zur Längsachse (134) verlaufende Oberfläche auf dem zweiten Teil (36) berührt; wobei jedes miteinander in Eingriff stehende Paar Kanäle ferner eine abgeschrägte Oberfläche entlang des Kanals eines der Teile aufweist, die eine abschrägte Ober­ fläche entlang des Kanals des anderen Teils verkeilt, um die einander berührenden Oberflächen jedes Paars Kanäle dazu zu veranlassen, aufeinander gepreßt zu wer­ den.
17. Anordnung (30) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befesti­ gung des dritten Teils (36) am zweiten Teil (34) Fangeinrichtungen am dritten Teil (36) aufweist, die mit dem zweiten Teil (36) in Eingriff kommen, wobei der Deckel (170) eine Vertiefung aufweist, die auf eine Kante der Haube (142) unter Ausbildung einer Labyrinthdichtung des Deckel (170)s an der Haube (142) paßt.
18. Anordnung (30) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes nicht­ metallische Teil ein spritzgußgeformtes Kunststoffteil aufweist.
19. Anordnung (30) zum Einsatz mit einer sich drehenden elektrischen Maschine mit einem um eine Längsachse (134) der Maschine drehenden Element, mit dem die Anordnung (30) koaxial zusammenwirkt, die aufweist:
ein erstes spritzgußgeformtes Kunststoffteil (32) und ein zweites spritzgußgeformtes Kunststoffteil (34), die miteinander zusammengebaut sind;
wobei das zweite Teil (34) einen Bürstenleiter mit einer Bürste (38, 40) zur Herstel­ lung elektrischen Kontaktes mit dem Maschinenelement aufweist;
wobei jedes Teil ein Paar Kanäle parallel zur Längsachse (134) aufweist, das mit einem anderen des Paars Kanäle des anderen Teils in Eingriff steht;
wobei jedes Paar miteinander in Eingriff stehender Kanäle eine Oberfläche in einer Ebene parallel zur Längsachse (134) auf dem ersten Teil (32) aufweist, die eine Oberfläche des zweiten Teils (36) berühren, die ebenfalls in einer Ebene parallel zur Längsachse (134) verläuft;
wobei jedes miteinander in Eingriff stehende Paar Kanäle ferner eine Verkeilober­ fläche aufweist, die längs des jeweiligen Kanals des anderen Kanals verläuft und keilförmig zulaufende entlang des Kanals des anderen Teils verlaufende Oberfläche verkeilt, um die einander berührenden Oberflächen jedes Paars Kanäle aufeinan­ derzupressen.
20. Verfahren zur Herstellung einer Anordnung zum Einsatz mit einer sich drehen­ den elektrischen Maschine mit einem Element, das um eine Längsachse der Ma­ schine dreht, mit dem die Anordnung koaxial zusammenwirkt, das aufweist:
Herstellen eines ersten Teils durch Kunststoff-Spritzguß in einem Formhohlraum mit einer einzelnen Zugachse entlang der Längsachse, eingeschlossen Ausformen eines Paars längs verlaufender Kanäle, von denen jeder eine Oberfläche ohne Zug und eine abgeschrägte Oberfläche ohne Zug aufweist;
Herstellen eines zweiten Teils durch Kunststoff-Spritzguß in einem Formhohlraum mit einer einzelnen Zugachse entlang der Längsachse, eingeschlossen Ausformen eines Paars längs verlaufender Kanäle zum In-Eingriff-Kommen mit den Kanälen des ersten Teils, eingeschlossen Ausformen jeden Kanals des zweiten Teils, so daß es eine Oberfläche ohne Zug sowie eine Verkeiloberfläche ohne Zug besitzt, eingeschlossen Ausformen eines Bürstenleiters für eine elektrische Bürste;
Zusammenbau der ersten und zweiten Teile unter Ausrichten der Kanäle des ersten Teils mit denen des zweiten Teils und relatives Aufeinanderzubewegen der ersten und zweiten Teile entlang der Längsachse, um die Kanäle des ersten Teils mit Kanälen des zweiten Teils in Eingriff zu bringen, eingeschlossen Veranlassen der abgeschrägten Oberflächen, auf eine entsprechend abgeschrägte Oberfläche einzuwirken, so daß die Oberflächen ohne Zug des Paars miteinander in Eingriff zu bringender Kanäle dazu veranlaßt werden, aufeinanderzupressen.
21. Verfahren wie in Anspruch 20 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß es leichtes Eindrücken einer längs verlaufenden Crush-Rippe aufweist, die die Ver­ keiloberfläche aufweist, wenn die beiden Teile zusammengebaut werden.
22. Verfahren wie in Anspruch 20 beansprucht, eingeschlossen Anhalten der relati­ ven Längsbewegung beider Teile durch Anstoßen an den Wandoberflächen der beiden Teile quer zur Längsachse.
23. Verfahren nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch den Schritt des Zusam­ mensteckens beider Teile durch thermisches Deformieren der Enden der Kanäle des ersten Teils, die aus den Enden der Kanäle des zweiten Teils vorstehen, zu Formationen, die die Kanäle des zweiten Teils überlappen, um das zweite Teil axial zwischen den Formationen und der Querwandoberfläche des ersten Teils zu fan­ gen, die die Querwandoberfläche des zweiten Teils berührt.
24. Verfahren wie in Anspruch 23 beansprucht, ferner gekennzeichnet durch den Schritt des Aufsetzens einer Kappe auf die zusammengebauten ersten und zweiten Teile unter Schließen einer sonst offenen Fläche des ersten Teils, eingeschlossen Schließen der Enden der miteinander in Eingriff stehenden Kanäle und Befestigen der Kappe auf dem zweiten Teil.
25. Verfahren zum Herstellen einer Anordnung zum Einsatz mit einer sich drehen­ den elektrischen Maschine mit einem sich um eine Längsachse der Maschine dre­ henden Element, mit dem die Anordnung koaxial zusammenwirkt, das aufweist:
Herstellen eines ersten Teils durch Kunststoff-Spritzguß eingeschlossen Ausformen eines Paars längs verlaufender Kanäle;
Herstellen eines zweiten Teils durch Kunststoff-Spritzguß, eingeschlossen Ausfor­ men eines Paars längs verlaufender Kanäle zum In-Eingriff-Kommen mit den Kanä­ len des ersten Teils, eingeschlossen Einformen eines Bürstenleiters für eine elektri­ sche Bürste,
Zusammenbau der ersten und zweiten Teile durch Ausrichten der Kanäle des er­ sten Teils mit denen des zweiten Teils und Aufeinanderzubewegen des ersten und zweiten Teils in Richtung der Längsachse, um jeden Kanal des ersten Teils mit ei­ nem Kanal des zweiten Teils in Eingriff zu bringen;
Anhalten der Aufeinanderzubewegung beider Teile in Längsrichtung durch Berühren der quer zur Längsachse verlaufenden Wandoberflächen beider Teile; sodann Zusammenstecken beider Teile durch thermische Deformation der Enden der Ka­ näle des ersten Teils, die aus Enden der Kanäle des zweiten Teils hervorragen, zu Formationen, die die Kanäle des zweiten Teils überlappen, um dadurch axial das zweite Teil zwischen den Formationen und der Querwandoberfläche des ersten Teils einzufangen, das die Querwandoberfläche des zweiten Teils berührt.
26. Verfahren zur Herstellung einer Anordnung zum Einsatz mit einer sich drehen­ den elektrischen Maschine mit einem Element, das um eine Längsachse der Ma­ schine dreht, mit dem die Anordnung koaxial zusammenwirkt, das die Schritte auf­ weist:
Feststecken einer Bürste in zurückgezogener Position in einem Bürstenhalter durch Stecken eines Stifts durch Öffnungen in der Bürste und dem Bürstenhalter, die ent­ lang einer Achse parallel zur Längsachse ausgerichtet sind, daß ein distales Ende des Stiftes aus dem Bürstenhalterteil hervorragt;
Zusammenbau des Bürstenhalterteils mit einem weiteren Teil durch Ausrichten des Bürstenhalterteils mit dem weiteren Teil und relatives Aufeinanderzubewegen beider Teile entlang der Längsachse, eingeschlossen Berühren des distalen Endes des Stiftes mit dem weiteren Teil vor Abschluß der Vorwärtsbewegung, so daß eine weitergehende Vorwärtsbewegung das proximale Ende des Stiftes weiter aus dem Bürstenhalter heraustreten läßt; und
Herausziehen der Bürste aus dem Bürstenhalterteil durch Herausziehen des proxi­ malen Endes des Stifts aus den ausgerichteten Öffnungen.
DE10014661A 1999-05-10 2000-03-24 Lagerbuchse, Bürstenhalter und Kappensystem für einen Wechselstromgenerator Withdrawn DE10014661A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/307,441 US6215211B1 (en) 1999-05-10 1999-05-10 Alternator bearing sleeve, brush holder, and cap system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10014661A1 true DE10014661A1 (de) 2000-11-23

Family

ID=23189787

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10014661A Withdrawn DE10014661A1 (de) 1999-05-10 2000-03-24 Lagerbuchse, Bürstenhalter und Kappensystem für einen Wechselstromgenerator

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6215211B1 (de)
DE (1) DE10014661A1 (de)
GB (1) GB2349987B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6486580B1 (en) * 2000-02-10 2002-11-26 Visteon Global Technologies, Inc. Bearing retainer assembly
US6380656B1 (en) * 2000-06-28 2002-04-30 Visteon Global Technologies, Inc. Liquid cooled alternator brush holder ribs
JP3685392B2 (ja) * 2001-02-06 2005-08-17 三菱電機株式会社 交流発電機
JP2002238225A (ja) * 2001-02-06 2002-08-23 Mitsubishi Electric Corp 交流発電機
US7038824B2 (en) * 2003-11-18 2006-05-02 Honeywell International Inc. Dynamic reflector array and method of making the same
US20080084133A1 (en) * 2006-10-06 2008-04-10 Steven Burton Dynamoelectric machine brush and method
US7466056B2 (en) * 2006-10-06 2008-12-16 Remi International, Inc Dynamoelectric machine brush holder assembly and method
US7696666B2 (en) * 2006-10-06 2010-04-13 Remy Technologies, L.L.C. Dynamoelectric machine grommet
US7705512B2 (en) * 2006-10-06 2010-04-27 Remy International, Inc. Dynamoelectric machine conductor
JP4483978B2 (ja) * 2008-05-14 2010-06-16 株式会社デンソー 車両用回転電機
US9667124B2 (en) * 2011-08-08 2017-05-30 Mitsubishi Electric Corporation Controller-integrated electric rotating machine with brush restricting elements and assembling and disassembling methods of the same

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3177388A (en) * 1960-03-18 1965-04-06 Singer Co Brush holder assembly for electric motor
US3233130A (en) 1963-06-28 1966-02-01 Ford Motor Co Sealed brush chamber for an alternator
US3963949A (en) 1972-10-26 1976-06-15 General Electric Company Laminated structure with insulating member formed in situ thereon
US3875436A (en) * 1973-07-16 1975-04-01 Scott & Fetzer Co Double insulated vacuum cleaner motor housing
JPS626830Y2 (de) * 1980-06-10 1987-02-17
US4680495A (en) 1986-05-15 1987-07-14 Motorola, Inc. Spark protected alternator
US4959576A (en) 1987-11-25 1990-09-25 Nippondenso Co., Ltd. Automotive alternator
JP3232706B2 (ja) * 1991-11-06 2001-11-26 株式会社デンソー 防爆型回転電機
JP2752297B2 (ja) 1992-06-23 1998-05-18 株式会社日立製作所 車両用交流発電機
US5296772A (en) * 1993-04-05 1994-03-22 General Motors Corporation Ventilated brush holder
KR950022277U (ko) * 1993-12-29 1995-07-28 배선정리구를 고정시킬 수 있는 고정홀을 갖는 패널구조
US5753992A (en) * 1996-11-07 1998-05-19 Delco Remy America Inc Single piece brush fixture for dynamoelectric machine

Also Published As

Publication number Publication date
GB2349987B (en) 2003-12-17
US6215211B1 (en) 2001-04-10
GB2349987A (en) 2000-11-15
GB0006790D0 (en) 2000-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69021029T2 (de) Kreisförmiger elektrischer DIN-Verbinder.
DE2912413C2 (de)
DE1615085A1 (de) Elektrische Verbindungsklemme
DE2642929A1 (de) Elektrischer verbinder
DE10014661A1 (de) Lagerbuchse, Bürstenhalter und Kappensystem für einen Wechselstromgenerator
DE3855563T2 (de) Ständerendglied
DE102019211713A1 (de) Twistvorrichtung sowie Verfahren für eine Hairpin-Wicklung
DE202008016729U1 (de) Stator für einen Innenläufermotor
DE102004027947B4 (de) Wasserdichte Konstruktion für ein Erdungs-Anschlußpaßstück, Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten eines Erdungs-Anschlußpaßstücks
DE19533029C2 (de) Befestigungsaufbau für einen Kommutator und einen Isolator für einen Motorkern bei einem Kommunatormotor sowie Motor mit solch einem Befestigungsaufbau
DE69206271T2 (de) Lötfreier elektrischer verbinder.
DE102015102166A1 (de) Rotor eines Elektromotors mit Magneten, die an einer Außenumfangsfläche des Rotorkerns angebracht sind, Elektromotor und Herstellungsverfahren eines Rotors für einen Elektromotor
EP2923392B1 (de) Anschlusspol für einen akkumulator und akkumulator
DE102014005483A1 (de) Motor
DE3625959C2 (de)
DE102019209436A1 (de) Steckverbinder
EP2771923B1 (de) Anschlusspol für einen akkumulator, akkumulatorgehäuse und maschine zur herstellung eines anschlusspols
DE102010033645B4 (de) Deckelteil für einen Akkumulator und Akkumulator mit einem solchen Deckelteil
EP0354582A2 (de) Mehrpolige Steckvorrichtung, insbesondere einer aus einem Gerätestecker und/oder einer Geräte-Steckdose bestehenden mehrpoligen Geräte-Steckvorrichtung für Elektro-Flurförderzeuge, Batterien oder Ladegeräte, sowie Steckverbindersatz daraus, mit Spannungscodierung und zumindest einer weiteren Codierung, insbesondere für Trocken- und/oder Nassbatterien
DE7540211U (de) Ring mit zwei Kollektorspuren für eine elektrische Maschine
DE102021204304A1 (de) Verbesserte Möglichkeit zum Biegen von Leiterstäben einer Statorwicklung
DE2457564A1 (de) Elektrischer stecker
EP0179259A1 (de) Spulenkörper
DE3123850A1 (de) Elektrischer steckverbinder und verfahren zur herstellung eines solchen
DE3516532A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum festlegen eines kontaktstifts im isolierkoerper eines steckverbinders und nach diesem verfahren hergestellter steckverbinder

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VISTEON GLOBAL TECHNOLOGIES, INC., DEARBORN, MICH.

8139 Disposal/non-payment of the annual fee