DE2806116A1 - Elektrische kleinmaschine mit einem rohrfoermigen gehaeuseteil - Google Patents

Elektrische kleinmaschine mit einem rohrfoermigen gehaeuseteil

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DE2806116A1
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DE
Germany
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machine according
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small machine
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pipe
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DE19782806116
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Alfred Hoyler
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/15Mounting arrangements for bearing-shields or end plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

£ Sa/Sm
Die Erfindung geht aus von einer elektrischen Kleinmaschine nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Elektromotor bekannt, bei dem sowohl der Deckel als auch das Gehäuseteil mit mehreren am Umfang verteilt angeordneten, einander zugeordneten Durchbrüchen versehen sind, wobei in jedes Durchbruchspaar ein Schenkel einer U-förmigen Blattfeder unter Spannung eingehängt ist. Diese Bügelfedern müssen in mehreren Arbeitsgängen hergestellt werden. Weiter sind die Durchbrüche für die U-Schenkel der Blattfedern herzustellen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kleinmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine einfache Befestigung des Deckels an dem Gehäuseteil erreicht ist, ohne daß zusätzliche Einhängeschultern für das Federelement geschaffen werden müssen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen elektrischen Kleinmaschine möglich.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Teil-Längsschnitt durch einen elektrischen Antriebsmotor einer ersten Ausführungsform, Figur 2 eine Ansicht des Antriebsmotors in Richtung des Pfeiles II in Figur 1 und Figur 3 eine Teilansicht gemäß Figur 2 auf eine andere Ausführung des erfindungsgemäßen Antriebsmotors.
909833/0391
R. hhh6
Beschreibung der Erfindung
Ein in Figur 1 dargestellter Antriebsmotor 10 hat ein rohrförniges Gehäuseteil 12 mit rundem Querschnitt, an dessen Rohrinnenwand 14 Permanentmagnete 16 befestigt sind. In dem Gehäuseteil 12 ist ein Motoranker 18 angeordnet, der auf einer Ankerwelle 20 befestigt ist. In den die Rohrmündung 22 aufweisenden Rohr-Endabschnitt 24 des Gehäuseteils 12 ist ein Deckel 26 eingesetzt, durch den der Gehäuse-Innenraum 28 verschlossen ist. Der Deckel 26 ist topfförmig ausgebildet und so in den Endabschnitt 24 des Gehäuseteils 12 eingesetzt, daß er mit einem Ansatz 30 aus der Rohrmündung 22 ragt. Der Ansatz 30 liegt koaxial zur Rohrinnenwand 14 des Gehäuseteils 12. Der topfförmige Ansatz 30 geht in ein flanschartiges Teilstück 32 über, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Rohrinr.enwand 14 angepaßt ist. Die konkave Seite des topfförmigen Ansatzes 30 ist als Aufnahme für ein Gleitlager 34 ausgebildet, in welchem die Ankerwelle 20 geführt ist. Der topfförmige Ansatz 30 des Deckels 26 weist ferner einen zylindrischen Teilabschnitt 36 auf, der sich im wesentlichen rechtwinklig an das flanschartige Teilstück 32 des Deckels 26 anschließt. Der Deckel 26 liegt mit seinem flanschartigen Teilstück 32 an einer Anschlagschulter 38 des Gehäuseteils 12 an, welche durch mehrere, aus dem Gehäuseteil 12 ausgescherte und nach innen durchgedrückte Lappen 40 gebildet ist. Dabei sind die Lappen 40 so angeordnet, daß der Abstand von der Anschlagschulter 38 zur Rohrmündung 22 größer ist als die Dicke des flanschartigen Teilstücks 32 des Deckels 26. Dadurch ergibt sich zwischen der Rohrinnenwand 14 im Bereich des Endabschnittes 24 und dem zylindrischen Teilabschnitt 36 des Deckels 26 ein Ringraum 42, der zur Rohrmündung 22 offen ist (Figur 1). In diesen Ringraum 42 ist ein Pederelement 44 zur Sicherung des Deckels in seiner in Figur 1 dargestellten Lage eingebracht. Das Federelement
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-K- R.
ist kreisringförmig ausgebildet und hat einen Außendurchmesser der größer ist als der Innendurchmesser des Gehäuseteils 12. Ferner ist der Innendurchmesser des kreisringförmigen Federelements 44 kleiner als der Außendurchmesser des Ansatzes 30 im Bereich dessen zylindrischen Teilabschnitts 36. Die Außenkante 46 des Federelements 44 ist durch mehrere radial gerichtete, randoffene Schlitze 48 unterbrochen (Figur 2). Auch die Innenkante 50 des Federelements 44 ist durch mehrere, randoffene radial gerichtete Schlitze 52 unterteilt. Dabei sind die Schlitze 48 an der Außenkante 46 gegenüber den Schlitzen 52 der Innenkante versetzt angeordnet. Durch die Anordnung der Schlitze 48 und 52 werden Außenkante 46 und die Innenkante 50 des Federelements 44 in mehrere elastisch auslenkbare Teilabschnitte 54 und 56 unterteilt.
Wenn nun der Deckel in das Gehäuseteil 12 eingesetzt ist, wird das Federelement 44 über den Ansatz 30 des Deckels gelegt und danach in Richtung des Pfeiles II in die Rohrmündung 22 gedrückt. Dabei werden die elastischen Teilabschnitte 54 und 56 soweit ausgelenkt, daß sich das Federelement 44 in den Ringraum 42 hineindrücken läßt, bis das Federelement 44 an der Seite des flanschartigen Teilstücks 32 des Deckels 26 zur Anlage kommt, welches der Anschlagschulter 38 des Gehäuseteils 12 gegenüberliegt. Die scharfen Schneiden der Außenkante 46 und der Innenkante 50 des Federelements 44 verklammern sich dabei an der Rohrinnenwand und an dem zylindrischen Teilabschnitt 36 des Deckels 26, so daß eine einwandfreie Sicherung des Deckels gewährleistet ist. Bei entsprechender Spannung der Teilabschnitte 54 und wird'auch eine ausreichende Anpreßkraft erzeugt, durch Vielehe der Deckel 26 an der Anschlagschulter des Gehäuseteils 12 angelegt ist.
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-JZ- R.UU46
Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform kann der Innendurchmesser des Federelements 44 größer gewählt werden als der Ansatz 30 des Deckels 26, so daß sich das Federelement 44 ausschließlich mit seiner Außenkante 46 an der Innenwand 14 des Gehäuseteils 12 verklammert.
Gemäß der in Figur 3 dargestellten Alternativlösung sind anstelle des Federelements 44 mehrere einzelne Blattfedern in den Ringraum 42 eingesetzt, deren Länge größer ist als die Breite des Ringraums 42. Dabei sind zweckmäßig die an der Rohrinnenwand 14 und an dem zylindrischen Teilabschnitt 36 anliegenden Kanten der Blattfedern 60 dem Verlauf der Rohrinnenwand l4 und dem Verlauf des Teilabschnitts 36 angepaßt. Die Blattfedern 60 sind in diesem Fall lose. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Blattfedern kürzer sind als der Ringraum 42 breit ist. In diesem Fall sind die Blattfedern derart fest mit dem flanschartigen Teilstück 32 des Deckels 26 verbunden - vernietet oder verschweißt -, daß ihre einen Kanten etwas über den Rand des Teilstückes 32 hinausrag 6>/7. Diese Kanten verklammern sich beim Montieren des Deckels 26 an der Rohrinnenwand 14 des Gehäuseteils 12.
Im Grunde genommen entspricht die Ausführung gemäß den Figuren 1 und 2 der Ausführung gemäß Figur 3, jedoch sind bei der Ausführung gemäß den Figuren 1 und 2 so viele Blattfedern in den Ringraum 42 eingesetzt, daß die gesamte Ringfläche bedeckt ist. Darüber hinaus sind die einzelnen, durch die Schlitze 48 und 52 voneinander getrennten Federelemente in einen mittleren Ringbereich einstückig miteinander verbunden.
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Claims (12)

R. >UU6 3O.I.I978 Sa/Sm ROBERT BOSCH GMBK3 7OQQ Stuttgart 1 Ansprüche
1. Elektrische Kleinmaschine, insbesondere Kleinmotor, mit einem rohrförmigen Gehäuseteil, in dessen einem Endabschnitt zumindest ein Teilstück eines Deckels eingesetzt und durch ein Federelement an wenigstens einer Anschlagschulter des Gehäuseteils angelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (44 bzw. 60) auf der der Anschlagschulter (38) abgewandten Seite des Deckels (26) gespannt anliegend justiert ist und sich mit einer Kante (46) an der Rohrinnenwand (14) des Gehäuseteils (12) verklammert.
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Sa/Sm
2. Kleinmaschine nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß das Teilstück (32) des Deckels (26) flanschartig ausgebildet und in einer quer zur Rohrachse liegenden Ebene angeordnet ist.
3· Kleinmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnetj daß das Federelement (44 bzw. 60) eine an dem Deckel (26) justierte Blattfeder ist.
4. Kleinmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierung der Blattfeder (44 bzw. 60) an einem zur Rohrmündung (22) weisenden Ansatz (3O3 36) des Deckels (26) erfolgt,
5. Kleinmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet3 daß in den von der Rohrinnenwand (14) und dem Ansatz (3O3 36) begrenzten Raum (42) mehrere Blattfedern (60) eingesetzt sind.
6. Kleinmaschine nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrinnenwand (14) kreisförmig ausgebildet ist und der Ansatz (30, 36) des Deckels (26) vorzugsweise konzentrisch zur Rohrinnenwand (14) liegt.
7. Kleinmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (52I3 56) miteinander verbunden und im Bereich ihrer an der Rohrinnenwand (14) und am Ansatz (30, 36) anliegenden Kanten (46, 50) über vorzugsweise zur Rohrachse gerichtete Schlitze (48, 52) voneinander getrennt sind.
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- 3 - R- UUU6
Sa/Sm
8. Kleiniaaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Blattfedern als einstückige Kreisringscheibe (44) ausgebildet sind, deren Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Gehäuseteils (12), wobei die Außenkante (46) der Kreisringscheibe (44) durch mehrere, vorzugsweise radiale, randoffene Schlitze (48) unterbrochen ist.
9. Kleinmaschine nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Kreisringscheibe (44) kleiner ist als der Außendurchmesser des Ansatzes (30, 36) und daß die Innenkante (50) der Kreisringscheibe (44) durch mehrere, vorzugsweise radiale, randoffene Schlitze (52) unterbrochen sind.
10. Kleinmaschine nach Anspruch 93 dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (52) an der Innenkante (50) gegenüber den Schlitzen (48) an der Außenkante (46) versetzt angeordnet sind.
11. Kleinmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (30) zum Innenraum (28) des Maschinengehäuses offen und als Aufnahme für ein einer Maschinenwelle (20) zugeordnetes Lagerelement (34) ausgebildet ist.
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- 4 - R. hkk6
Sa/Sm
12. Kleinmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet j daß die Anschlagschulter (38) für den Deckel (26) durch vorzugsweise mehrere aus dem Gehäuseteil (12) gescherte und nach innen durchgedrückte Lappen (40) gebildet ist.
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DE19782806116 1978-02-14 1978-02-14 Elektrische kleinmaschine mit einem rohrfoermigen gehaeuseteil Withdrawn DE2806116A1 (de)

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GB2061378A GB1588660A (en) 1978-02-14 1978-05-19 Electric machines
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