DE684258C - Einrichtung an Staubsaugern zum Anschluss eines Saug- oder Blasschlauches - Google Patents
Einrichtung an Staubsaugern zum Anschluss eines Saug- oder BlasschlauchesInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/24—Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/24—Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
- A47L9/242—Hose or pipe couplings
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Staubsaugern zum Anschluß eines
Saug- oder Blas Schlauches mittels eines mit Vorsprüngen und Nuten o. dgl. versehenen
Bajonettverschlusses, bei dem der Schlauch nach Einführen in die Anschluß Öffnung des
Staubsaugers und nach Drehen zwecks Feststeilens eines Federgliedes entsprechend der
Tiefe von im Verschluß vorgesehenen Nuten nach außen verschoben wird. Der· Zweck der
Erfindung ist, eine Vorrichtung der erwähnten Art zu schaffen, die teils einfach zu betätigen
und zuverlässig ist, teils eine unter allen Verhältnissen dichte Verbindung zwisehen
Schlauch und Staubsauger herstellt und teils eine geringe Ausdehnung in axialer Richtung
aufweist, so daß sie innerhalb des Staubsaugers weder einen großen Platz einnimmt
noch weit aus ihm herausragt. Diese Bedingungen werden von einer Anschlußeinrichtung
erfüllt, bei der ein auf dem Schlauch angeordneter und in seiner angeschlossenen Lage
gegen den Staubsauger anliegender, derart ausgebildeter und angeordneter federnder
Ring vorgesehen ist, daß dieser teils als Federglied für den Bajonettverschluß und
teils als Dichtung zwischen den zusammengeschalteten Teilen dient. 'Bei einem zweckmäßigen
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der federnde Ring zusammengesetzt aus einem eine gegen den Staubsauger in angebrachter
Lage des Schlauches anliegende Dichtungsfläche aufnehmenden, beispielsweise aus Gummi, Leder o. dgl. bestehenden Teil
und einer oder mehreren diesen beeinflussenden Federn aus in sich starrem Werkstoff,
beispielsweise Metall.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In der Beschreibung
dieses Beispiels sind weitere in den Ansprüchen gekennzeichnete Merkmale näher erläutert.
Es zeigen
Fig. ι einen teilweise geschnittenen Staubsauger
üblicher Bauart, mit Einrichtungen gemaß der Erfindung zum Anschluß eines Saugoder
Blas Schlauches,
Fig. 2 die Schlauchanschlußvorrichtung in größerem Maßstab, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine der Öffnungen des Staubsaugers, die eine Schlauchanschlußöffnung
aufnimmt,
eine mit dem Dichtungsring zusamFig. 4 die gleiche Einzelheit wie Fig. 3, von
links in der letzterwähnten Figur gesehen, Fig.
menwirkende Metallfeder.
An das Staubsaugergehäuse, das in der' Zeichnung mit 10 bezeichnet ist, sind ein vorderer Deckel 11 und eine hintere Kappe 12 angeschlossen. In den letzterwähnten Teilen ist eine Anschlußöffnung 13 vorgesehen, die von einem mit den Teilen 11 bzw. 12 fest verbundenen ringförmigen Halter 14 begrenzt ist. Der Halter ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit drei in axialer Richtung verlaufenden Ausnehmungen 15 versehen, die mit Bezug zueinander um 12o° versetzt sind. Auf der dem Staubsaugerinnern zugekehrten Seite des Halters 14 und zwischen den genannten Ausnehmungen sind die Halterflächen in drei kreisförmig gebogene, paarweise steigende und fallende Ebenen 16 aufgeteilt, die an einer mitten zwischen den Ausnehmungen 15 liegenden Stelle mit radial verlaufenden Nuten 17 o. dgl. versehen sind. Der Schlauch, der an die Öffnungen 13 angeschlossen werden soll, ist mit 18 bezeichnet. Sein Ende ist mit einer festen doppelseitigen Schutzumhüllung 19 aus Metall o. dgl. versehen. Auf der Schutzumhüllung ist eine Hülse 20 drehbar gelagert. Die Axialver-Schiebung dieser letzteren in bezug auf den Schlauch wird von einem mit der Schutzumhüllung 19 fest verbundenen Flansch 21 verhindert, der in eine entsprechende Nut der Hülse 20 eingreift. Das vordere Ende dieser letzteren ist mit drei radial nach außen abstehenden, beispielsweise aus Nieten 22 bestehenden Vorsprüngen oder Stiften, die in Übereinstimmung mit den Ausnehmungen 15 des Halters 14 um den Umfang der Hülse mit 1200 Zwischenraum verteilt sind, versehen. Etwas außerhalb der Niete 22 (rechts in der Fig. 2) ist die Hülse 20 mit einem fest angeordneten Ringflansch 23 versehen, der von einem beispielsweise aus Leder, Gummi o. dgl. hergestellten Dichtungsring 24 umschlossen ist. Zwischen der linken Seite (Fig. 2) des Flansches 23 und dem linken Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Dichtungsringes 24 ist eine ringförmige Feder 25 eingelegt, deren Gestalt deutlich aus der Fig. S hervorgeht. Sie besteht zweckmäßig aus Metall und ist mit umfänglich angeordneten, ausgestanzten und ausgebogenen federnden Zungen 26 versehen.
An das Staubsaugergehäuse, das in der' Zeichnung mit 10 bezeichnet ist, sind ein vorderer Deckel 11 und eine hintere Kappe 12 angeschlossen. In den letzterwähnten Teilen ist eine Anschlußöffnung 13 vorgesehen, die von einem mit den Teilen 11 bzw. 12 fest verbundenen ringförmigen Halter 14 begrenzt ist. Der Halter ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit drei in axialer Richtung verlaufenden Ausnehmungen 15 versehen, die mit Bezug zueinander um 12o° versetzt sind. Auf der dem Staubsaugerinnern zugekehrten Seite des Halters 14 und zwischen den genannten Ausnehmungen sind die Halterflächen in drei kreisförmig gebogene, paarweise steigende und fallende Ebenen 16 aufgeteilt, die an einer mitten zwischen den Ausnehmungen 15 liegenden Stelle mit radial verlaufenden Nuten 17 o. dgl. versehen sind. Der Schlauch, der an die Öffnungen 13 angeschlossen werden soll, ist mit 18 bezeichnet. Sein Ende ist mit einer festen doppelseitigen Schutzumhüllung 19 aus Metall o. dgl. versehen. Auf der Schutzumhüllung ist eine Hülse 20 drehbar gelagert. Die Axialver-Schiebung dieser letzteren in bezug auf den Schlauch wird von einem mit der Schutzumhüllung 19 fest verbundenen Flansch 21 verhindert, der in eine entsprechende Nut der Hülse 20 eingreift. Das vordere Ende dieser letzteren ist mit drei radial nach außen abstehenden, beispielsweise aus Nieten 22 bestehenden Vorsprüngen oder Stiften, die in Übereinstimmung mit den Ausnehmungen 15 des Halters 14 um den Umfang der Hülse mit 1200 Zwischenraum verteilt sind, versehen. Etwas außerhalb der Niete 22 (rechts in der Fig. 2) ist die Hülse 20 mit einem fest angeordneten Ringflansch 23 versehen, der von einem beispielsweise aus Leder, Gummi o. dgl. hergestellten Dichtungsring 24 umschlossen ist. Zwischen der linken Seite (Fig. 2) des Flansches 23 und dem linken Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Dichtungsringes 24 ist eine ringförmige Feder 25 eingelegt, deren Gestalt deutlich aus der Fig. S hervorgeht. Sie besteht zweckmäßig aus Metall und ist mit umfänglich angeordneten, ausgestanzten und ausgebogenen federnden Zungen 26 versehen.
Beim Anschluß des Schlauches 18 an eine der Anschlußöffnungen 13 des Staubsaugers
werden die Stifte oder Nieten 22 durch die Ausnehmung 15 eingeführt und danach die
Hülse 20 in der einen oder anderen Richtung ein wenig gedreht. Hierbei gleiten die (rechten)
Seiten der Nieten 22 an den schrägen Flächen oder Ebenen 16 entlang, bis die
Nuten 17 erreicht sind. Die Abmessungen der verschiedenen Teile sind so gewählt, daß
während dieser Bewegung der Dichtungsring 24 mit seiner linken Dichtungsfläche 27 gegen
-die-rechte Stirnfläche des Halters 14 gepreßt
^vir'd, wobei die Feder 25, 26 zusammengedrückt wird. Sobald die Stifte 22 in die
Nuten 17 eingreifen, wird der Schlauch infolge der Federkraft ein wenig entsprechend
der Tiefe der Nuten 17 nach außen geschoben.
Die Schlauchhülse 20 ist jetzt sicher am Staubsauger befestigt, während der Schlauch
18 sich in ihr frei drehen kann. Durch die Nachgiebigkeit des Dichtungsringes 24 wird
die gute Dichtung zwischen dem Schlauch 18 bzw. der Hülse 20 und dem Staubsauger beibehalten,
trotz der nach außen erfolgenden Verschiebung, die der Schlauch bei der Sperrung
ausführt. Dasselbe Ergebnis kann erreicht werden, wenn die schrägen Flächen 16
nur an der einen Seite der Nuten 17 vorgesehen
sind. Allerdings kann dann die Anschlußbewegung nur in einer bestimmten Richtung erfolgen.
Die mit dem Dichtungsring 24 zusammenwirkende, bereits beschriebene Feder 25, 26
kann gegebenenfalls aus zwei Teilen bestehen oder spiralförmig ausgeführt sein, wobei die
Stifte oder Nieten 22 an der Hülse 20 vor dem Anbringen des Dichtungsringes befestigt
werden können.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern es ist innerhalb des Rahmens der Ansprüche eine große Anzahl verschiedener
Ausführungsformen der Erfindung denkbar. Beispielsweise kann der federnde Dichtungsring an dem Staubsauger selbst angeordnet
sein, anstatt, wie beschrieben und dargestellt ist, auf dem Schlauch. Ferner kann der dargestellte Gummiring von einer
schützenden Metallumhüllung umgeben sein, die gegebenenfalls eine dichtende Gleitfläche
gegen die Hülse 20 aufweist. In diesem Fall kann der Gummiring sogar überflüssig werden.
Claims (5)
- Patentansprüche: uoi. Einrichtung an Staubsaugern zum Anschluß eines Saug- oder Blasschlauches mittels eines mit Vorsprüngen und Nuten o. dgl. versehenen Bajonettverschlusses, bei dem der Schlauch nach Einführen in die Anschlußöffnung des Staubsaugers und nach Drehen zwecks Feststellens von einem Federglied entsprechend der Tiefe von im Verschluß vorgesehenen Nuten J nach außen verschoben wird, gekennzeichnet durch einen auf dem Schlauch ver-schiebbar angeordneten, ein Federglied (25) und einen damit zusammenwirkenden festen Teil (23) umschließenden federnden Ring (24), der in der angeschlossenen Lage des Schlauches gegen den Staubsauger anliegt und sowohl als federnder Teil für den Bajonettverschluß als auch als Dichtung zwischen den zusammengeschalteten Teilen (18 und Ί2) dient.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (24) einerseits gegen einen am Schlauch fest angeordneten. Flansch (23) o. dgl. und andererseits mittels einer Dichtungsfläche gegen den Staubsauger anliegt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring(24) aus einem die Dichtungsfläche aufnehmenden, beispielsweise aus Gummi, ao Leder o. dgl. bestehenden Teil und einer oder mehreren diesen beeinflussenden Federn aus in sich festem Werkstoff, beispielsweise Metall, zusammengesetzt ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Dichtungsfläche aufnehmende Teil des' Ringes (24) U-förmigen Querschnitt aufweist und den Flansch (23) des Schlauches mit den Federn (25, 26) umschließt.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (25, 26) von einem Metallring (25) gebildet sind, der mit umfänglich verlaufenden, ausjgestanzten und aufgebogenen federnden Zungen (26) versehen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE521964X | 1937-12-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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