DE2232245C2 - Anordnung zur Halterung einer elektrischen Kleinmaschine - Google Patents

Anordnung zur Halterung einer elektrischen Kleinmaschine

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DE2232245C2
DE2232245C2 DE19722232245 DE2232245A DE2232245C2 DE 2232245 C2 DE2232245 C2 DE 2232245C2 DE 19722232245 DE19722232245 DE 19722232245 DE 2232245 A DE2232245 A DE 2232245A DE 2232245 C2 DE2232245 C2 DE 2232245C2
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intermediate piece
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DE19722232245
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DE2232245A1 (de
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Karl-Heinz 7580 Bühl Burger
Joachim Gau
Albert van 7582 Bühlertal Wijhe
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Halterung einer elektrischen Kleinmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Anordnung ist aus der DE-OS ]6 38 261 bekannt Bei dieser bekannten Halterung für einen Kleinmotor ist das Motorgehäuse über ein daran angenietetes ringförmiges Zwischenstück konzentrisch in einer gestellfesten rohrförmigen Aufnahme verdrehfest gehalten. Zusätzlich weist das Motorgehäuse an seinem einen Ende einen bördelähnlichen Ansatz auf, dessen Durchmesser dem der radialen Vorsprünge am Zwischenstück entspricht Das Motorgehäuse selbst ίο weist also bei diesem bekannten Kleinmotor zusätzliche Teile zum Haltern auf. Eine Anpassung an Halterungen mit verschiedenen Durchmessern ist hierbei nicht vorgesehen.
Durch die DE-PS 9 22 782 ist eine ähnliche Halterung
für eine elektrische Maschine bekannt die bei Durchmesserschwankungen in bestimmten Grenzen eine Anpassung mittels gummielastischer Zwischenstükke gestattet, ohne daß die axiale Länge vergrößert wird.
Zusätzlich sind bei dieser bekannten Halterung für diese Zwischenstücke jedoch Spannmittel erforderlich.
Am Motorflansch eines aus dem DE-GM 18 89 072 bekannten Elektromotors ist zur Anpassung an eine Gerätegehäusehalterung ein ebenfalls flansch- und plattenartig ausgebildetes Zwischenteil mittels Bolzen angeschraubt Dabei sitzt das Zwischenteil axial vor dem Motorflansch, wodurch die Einbaulänge des Geräts nicht unwesentlich vergrößert wird.
Bei derartigen Motoren kann beispielsweise der
Durchmesser des Eisenrückschlußringes ein Bezugsmaß
für die Halterung bilden, so daß der Motor passend in einer den Rückschlußring umgreifenden Halterung oder
Aufnahme sitzt Wenn jedoch in eine solche Halterung
ein Motor mit einem kleineren Durchmesser des Eisenrückschlußrings eingesetzt wird, hat der Motor in der Aufnahme Spiel, so daß er nicht ohne weiteres in seine vorschriftsmäßige Betriebslage gebracht und in dieser festgehalten werden kann.
Der Erfindung liegt dagegen die Aufgabe zugrunde, Motoren mit verschiedenen Durchmessern einer bestimmten Aufnahme anzupassen, so daß man auch bei verschiedenen Motortypen mit einer einzigen Halterung auskommen kann. Die axiale Länge soll durch die Maßnahmen nicht beeinflußt werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Damit läßt sich das als separates Bauelement ausgebildete, lösbar zu befestigende Zwischenstück einfacher auf das Motorenbauteil aufbringen.
Im Hinblick auf eine kostengünstige Herstellung der beiden Hälften jnd einer einfachen Montage ist es zweckmäßig, wenn beide Hälften in ihrer Formgebung völlig gleich sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Zwischenstück an dem Bauteil verrastbar, so daß eine Vormontage des Zwischenstücks möglich ist, ohne daß dazu besondere Befestigungsmittel notwendig sind.
Wenn an wenigstens einer Stirnseite des ringförmigen Zwischenstückes in das Ringinnere gerichtete Ansätze vorgesehen sind die mit ihnen zugeordneten Anschlagkanten am feststehenden Motorbauteil zusammenwirken, ist gleichzeitig eine Verdrehsicherung für das Zwischenstück auf dem Bauteil gegeben. Vorzugsweise ragt an einer Stirnseite des Zwischenstücks ein Vorsprung heraus, der bei gehaltenem Motor passend in eine Aussparung der Halterung hineingreift, so daß auch eine Verdrehsicherung für das Zwischenstück in der Aufnahme der Halterung gegeben ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht jede
Hälfte des Zwischenstücks aus zwei mit Abstand voneinanderliegenden Teilschalen, die durch wenigstens zwei federelastische Stege miteinander verbunden sind. Dadurch kann das Zwischenstück auch Fertigungstoleranzen beim Breitenmaß des Bauteiles ohne besondere Vorkehrungen selbsttätig ausgleichen, so daß stets ein sicherer Sitz des Zwischenstücks auf dem Bauteil gewährleistet ist
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen elektrischen Kleinmotor mit einem Zwischenstück in Ansicht,
F i g. 2 den Motor nach F i g. 1 in Seitenansicht,
Fig.3 eine zu einer Motorhalterung gehörende Aufnahme mit eingezeichnetem Zwischenstück in Teilansicht,
F i g. 4 die Aufnahme nach F i g. 3 entlang der Linie IV-IV geschnitten, jedoch ohne Zwischenstück dargestellt,
F i g. 5 die Ansicht einer Zwischenstückhälfte entlang der Linie V-V in F i g. 6 geschnitten,
Fig.6 einen Schnitt durch die Zwischenstückhälfte nach F i g. 5 entlang der Linie VI-VI und
Fig.7 eine Seitenansicht der Zwischeirsilückhälfte nach F i g. 5.
Ein elektrischer Kleinmotor 10 hat als feststehende Bauteile einen seinen Rotor umgebenden Eisenrückschlußring 11 und zwei Lagerbügel 12, in denen der umlaufende Motoranker 14 mit seiner Ankerwelle 15 gelagert ist Der Lagerbügel 12 ist mit seinen beiden Schenkeln 13 an einer Stirnfläche des Eisenrückschlußringes 11 befestigt und an dem Bügel sind hammerförnvge Bürstenhalter 16 mit Kohlenbürsten 17 mit einem Schneidenlager beweglich angeordnet, wobei die Bürstenhalter 16 mit am Schenkel 13 des Bügels 12 gehalterten Zugfedern 18 so belastet sind, daß die Kohlenbürsten 17 an dem Stromwender 19 des Motors 10 anliegen (F i g. 1 und 2).
Am Umfang des Eisenrückschlußringes 11 ist ein Zwischenstück 20 mit einer im wesentlichen ringförmigen Gestalt vorgesehen, welches aus zwei in ihrer Formgebung völlig gleichen Hälften 21 gebildet ist. Die dem Eisenrückschlußring 11 zugewandte Fläche des Zwischenstücks 20 entspricht genau dem Verlauf dieses Ringes, so daß ein gutes Anliegen des Zwischenstücks 20 am Eisenrückschlußring 11 gewährleistet ist. Die äußere Mantelfläche des Zwischenstückes 20 jedoch ist dem Verlauf einer inneren Wandfläche 22 einer rohrförmigen Aufnahme 23 angepaßt, in die der mit dem Zwischenstück 20 versehene Motor 10 passend einsteckbar ist Die Aufnahme 23 ist über Streben 23a gesteigert angeordnet und dient zum Festhalten des Motors 10 in seiner vorschriftsmäßigen Betriebslage. Als Einsteckbegrenzung hat die rohrförmige Aufnahme 23 an ihrer einen Stirnseite 24 einen in ihre Bohrung ragenden Rand 25, an dem der Kleinmotor 10 beim Einstecken in die Aufnahme 23 anschlägt (F i g. 3 und 4).
Eine Hälfte 21 des im wesentlichen einen ringförmigen Querschnitt aufweisenden Zwischenstückes 20 ist in den F i g. 5 bis 7 dargestellt. Das Zwischenstück 20 wird durch Zusammenfügen von zwei solchen Hälften 21 gebildet, wobei Rastmittel vorgesehen sind, welche die beiden Hälften miteinander verbinden. An der einen Trennkante 26 der Hälfte 21 ist ein radial verlaufender, federnd ausgebildeter Lappen 27 angeordnet, während von der anderen Trennkante 28 aus eine nach außen offene tangentiale Mnt 29 in dem Hälftenkörper angeordnet ist In der Nut 29 erstreckt sich quer zu deren Längsrichtung eine Halterippe 30 und der Lappen 27 hat eine Rastnase 31, die parallel zur Halterippe 30 verläuft Zur Bildung des Zwischenstücks 20 werden zwei Hälften 21 auf dem Rückschlußring 11 so zusammengefügt, daß die Rastnase 31 der einen Hälfte in die Nut 29 der anderen Hälfte 21 gleitet und hinter der Halterippe 30 in dieser Nut einrastet, so daß beide Hälften 21 miteinander verrastet sind. Damit das Zwischenstück 20 in Achsrichtung des Eisenrückschlußringes 11 fest mit diesem verbunden ist sind an den Stirnseiten 32 der Hälften 21 radial verlaufende Randbereiche 33 vorgesehen. Dabei entspricht das Maß A zwischen den Randbereichen 33 der Breite des Rückschlußringes 11. Damit Toleranzen in der Breite des Rückschlußringes 11 für die Befestigung der Hälften
20 bedeutungslos bleiben, bestehen die Hälften 20 aus zwei mit Abstand nebeneinanderliegenden Teilschalen 34, die über drei schräg zur Motorachse verlaufende, federelastische Stege 35 miteinander verbunden sind. Dadurch lassen sich die beiden Teilschalen 34 einer Hälfte 21 beim Aufbringen auf cüi Rückschlußring 11 gegen die Federkraft der Stege 35 so *eit auseinanderdrücken, daß das Maß A größer als die Breite des Rückschlußringes U ist Nach dem Aufbringen der Hälften 21 liegen diese mit ihren Randbereichen 33 satt an d^n beiden Stirnflächen des Rückschlußringes 11 an. Ferner ist an den beiden äußeren Randbereichen 33 einer Stirnseite der Hälfte 21 jeweils ein parallel zur Motorachse gerichteter Haken 36 vorgesehen. Der Abstand zwischen der Innenwand der Hälfte 21 des Zwischenstücks 20 und der dieser zugewandten Seite des Hakens 36 entspricht der Dicke des Eisenrückschlußringes 11, so daß die Hälften mit den Haken 36 auch bei seitlich auf sie einwirkenden Kräften sicher an dem Rückschlußring 11 verankert sind. Damit die Haken 36 ohne Schwierigkeiten an der Innenwand des Eisenrückschlußringes 11 verrastet werden können, sind die Haken 36 nahe den Trennkanten 26, 28 angeordnet und im Bereich der Trennkanten sind Keine Stege 35 vorgesehen. Weiter sind an der dem Rückschlußring 11 zugewandten Innenwand der Hälfte 21 zu der mit den Haken 36 versehenen Stirnfläche hin randoffene Vertiefungen 42 vorgesehen, die nach der Aufbringung der Hälfte 21 auf dem Rückschlußring 11 offene Taschen bilden, in welche Befestigungsmitte! wie zum Beispiel Zuganker der Aufnahme 23 hineingreifen, den Motor 10 fest gegen den Rand 25 der Aufnahme 23 drücken und diesen dort in seiner Achsrichtung
so festlegen. Damit das Zwischenstück 20 verdrehsicher in der Halterung sitzt ragt aus der dem Rand 25 der Aufnahme 23 zugewandten Stirnseiten 32 der Hälften
21 ein axialer Vorsprung 37 heraus, der in sine Aussparung 38 im Rand 25 der Aufnahme 23 passend hii.eidgreift (F i g. 3 und 6). Dabei braucht in dem Rand 25 nur eine Paßaussparung 38 für die Vorsprünge 37 der beiden das Zwischenstück 20 bildenden Hälften 21 vorgesehen sein. Zur verdrehsicheren Befestigung des Zwischenstücks 20 auf dem Eisenrückschlußring 11 sind an den Vorsprüngen 37 der Hälften 21 des ringförmigen Zwischenstücks 20 in das Ringinnere gerichtete gabelartige Ansätze 39 vorgesehen, welche die Seitenkanten 13a der Lagerbügelschenkel !3 übergreifen, so daß diese als Anschlagkanten in Umfangsrichtung wirken. Die beiden gewissermaßen Zinken bildenden Ansätze 39 sin^. an dem axialen Vorsprung 37 angeordnet, der in Verbindung mit der Aussparung 38 des Randes 25 die Verdrehsicherung des Zwischen-
Stücks 20 in der Aufnahme 23 bewirkt.
Der Motor kann also auf einfache Weise mit dem Zwischenstück ausgerüstet werden, wozu weder Hilfsmittel noch Werkzeuge erforderlich sind. Zusammen mit dem Zwischenstück kann der Motor nun ohne Schwierigkeiten in die für größere Rückschlußkörper-Durchmesser ausgelegte Halterungen eingelegt und in diesen befestigt werden.
Für eine andere Art der Aufnahme sind an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten des Zwischenstücks 20 als Spann- und Auflageflächen für die Spannmittel der Aufnahme radiale Flächen 40 vorgesehen, denen zwecks Verdrehsicherung des Zwischenstücks 20 in der Aufnahme axiale Flächen 41 zugeordnet sind, die mit entsprechenden Anschlagflächen einer Aufnahme zusammenwirken.
Die Hälften 21 des Zwischenstücks 20 bestehen aus einem federelastischen Kunststoff, vorzugsweise aus Polypropylen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Halterung einer elektrischen Kleinmaschine, vorzugsweise Kleinmotor, die konzentrisch in einer gestellfesten rohrförmigen Aufnahme gehalten ist, wobei zwischen dem Maschinenbaiuteil und der Aufnahme ein ringförmiges Zwischenstück verdrehfest angeordnet ist, dessen dem Maschinenbauteil zugekehrte Fläche der Form dieses Maschinenbauteils und dessen der Aufnahme zugewandte Fläche dem Verlauf der Aufnahme angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (20) aus zwei miteinander verrastbaren Hälften (21) mit axialer Teilebene (Trennkanten 26,28) besteht
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (21) in ihrer Formgebung völlig gleich sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verrasten der beiden Hälften i?l) an einer Trennkante (26) wenigstens ein federnder Lappen (27) mit einer Rastnase (33) vorgesehen ist, der an einer Halterippe (30) in der anderen Hälfte (21) des Zwischenstücks (20) veiTastbar ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (20) an dem Maschinenbauteil (Ii) verrastbar ist.
ii. Anordnung nach Anspruch 4 für eine elektrische Maschine mit Lagerbügel, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Stirnseite (32) des ringförmigen Zwischenstücks (20) in das Ringinnere gerichtete, vorzugsweise gabelförmige Ansätze (39) vorgesehen sind, -die m;: ihnen zugeordneten Anschlagkanten (i3c) an einem feststehenden Maschinenbauteil (12) wie L gerbügel zusammenwirken.
£i. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verdrehsicherung an einer Stirnseite des Zwischenstücks (20) ein durch die Gabel gebildeter Vorsprung (37) axial herausragt, dessen äußere Seitenflächen bei gehaltenem Motor (10) passend in eine Aussparung (38) der Aufnahme (23) hineingreifen.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (20) an seinen beiden Stirnseiten (24, 32) zumindest abschnittweise einen in das Ringinnere ragenden Rand (33) hat und daß jede Hälfte (21) des Zwischenstücks (20) aus zwei in axialem Abstand voneinander liegenden Teilschalen (34) besteht, die durch wenigstens zwei federelastische Stege (35) miteinander verbunden sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Rand (33) mindestens ein parallel zur Motorachse gerichteter Haken (36) vorgesehen ist, der das Maschinenbauteil (11) umgreift, und daß der Abstand zwischen Innenwand des Zwischenstücks (20) und der dieser zugewandten Seite des Hakens (36) der Dicke des Motorbauteils (11) entspricht.
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IT990749B (it) 1975-07-10
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FR2191327B3 (de) 1976-06-04

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