CH212931A - Verfahren zur Herstellung von Kondensatoren. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kondensatoren.

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CH212931A
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Fides Gesellschaft Beschraenk
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Fides Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/224Housing; Encapsulation

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description


      Verfuhi    zur     Herstellung    von     Kondensatoren.       Bekanntlich müssen     Kondensatorenkör-          her,    gleichgültig ob es sich um Stapel- oder  Wickelkondensatoren handelt, selbst dann,  wenn sie nur geringen Anforderungen an  die Kapazitätskonstanz genügen sollen, mit  einer festen Hülle     umgeben    werden, weil der  Hauptteil der zeitlichen Kapazitätsänderun  gen auf das Nachlassen des die leitenden  und nichtleitenden Schichten zusammenpres  senden Druckes zurückzuführen ist.

   Es gibt  unzählige     *.Möglichkeiten,    solche die äussern  Abmessungen der     Kondensatorenkörper    auf  die Dauer mehr oder weniger gewährleistende  Hüllen zu fertigen. Beispielsweise giesst man       Kondensatorkörper    in     Vergussmasse    ein oder  bandagiert sie mit festen Bändern oder  spannt sie sogar bei besonders hohen An  sprüchen in besondere Vorrichtungen ein.

    Das letzte Verfahren zeitigt verhältnismässig  gute Erfolge, hat jedoch den Nachteil, dass  es besonders dann, wenn man wegen der    hohen Temperaturschwankungen, denen das  Aggregat ausgesetzt ist, die Spannvorrich  tung auf den     Ausdehnungskoeffizienten    des       Kondensatorkörpers        abstimmt,    sehr um  ständlich, teuer und raumverzerrend     ist.     



  Die vorliegende     Erfindung    zeigt einen  Weg, um in billiger Weise das gleiche Ziel  zu erreichen, wobei noch     gleichzeitig    der  Vorteil eintritt, dass der     Werkstoff    der       Spannvorrichtung    fast den gleichen Tem  peraturkoeffizienten wie der Kondensator  körper aufweist.  



  Gemäss der     Erfindung    bringt man nur  die     Kondensatorelemente,    eine Hülle aus ge  recktem organischem Material, wie zum Bei  spiel Polystyrol,     Polymethacrylsäureester     und dergleichen, an und     entreckt    durch eine  Wärmebehandlung diese Hülle ganz oder  teilweise. Der Gedanke, der zu dieser Erfin  dung führte, geht von der bekannten Eigen  schaft der gereckten -Kunststoffe aus, sich           hei    Erwärmung auf bestimmte Temperatu  ren wieder zusammenzuziehen, das heisst sich  zu erstrecken.

   Stellt man sich einen Rund  wickel vor, über welchen man zum Beispiel  ein gerecktes     Polystyrolrohr    zieht, welches  mit seinem Innendurchmesser gerade dem  Aussendurchmesser des Wickelkörpers ent  spricht, dann verengt sich der Durchmesser  dieses Rohres bei Erwärmung unter gleich  zeitiger Verkleinerung der Länge und übt  dabei einen während des     Entreckungsvor-          ganges    ständig steigenden Druck auf den  Wickelkörper aus. Dieser Vorgang ist gleich  sam mit einem Aufschrumpfen zu verglei  chen, wie es bei Metallgegenständen, z. B.

         Fassreifen    oder dergleichen, bekannt ist, nur  mit dem Unterschied, dass die Änderungen  der Abmessungen bei     -Metall    in kleinerem       Massstabe    erfolgen als bei dem gereckten  Polystyrol, und     da.ss    das Schrumpfen in um  gekehrter Abhängigkeit von der Temperatur  erfolgt.  



  Es ist möglich, die gereckte Kunststoff  hülle je nach der Temperaturhöhe und deren  Einwirkungszeit ganz oder nur zum Teil zu  erstrecken.     Zweckmässigerweise    wird man nie  ganz bis zur völligen Erstreckung gehen, um  immer einen gleichsam federnden Spannungs  zustand der     Spannvorrichtung    beizubehalten.  Es ist selbstverständlich, dass die Betriebs  temperatur des     Kondensators    späterhin die       Entreckungstemperatur    nicht überschreiten  darf, da sonst eine weitere Erstreckung und  bei weiterer Temperatursteigerung ein Weich  werden der Hülle zu befürchten steht.  



  An Stelle eines dem Wickelquerschnitt  angepassten Rohres kann man auch mehrere  Windungen von gereckter Kunststoffolie fest  um den oder die     Kondensatorenkörper        wik-          keln,    wobei man zweckmässig den Anfang  und das Ende der     Polystyrolfolie    zum Bei  spiel durch Verkleben mit den übrigen  Windungen     fixiert.    Bei der nachfolgenden  Wärmebehandlung zieht sich dann das Band  zusammen und übt ebenfalls einen     Diaich     auf den     Kondensatorkörper    aus.  



  In einer besonders vorteilhaften Ausfüh  rungsweise     bemisst    man die Kunststoffhülle    breiter als den oder die Wickelkörper, das  heisst man lässt die Stirnseiten der Hülle über  den eingeschlossenen Körper hervorragen.  Man kann. dann durch Verschliessen der Hül  lenöffnungen entweder dadurch, dass sie mit       Vergussmasse    oder dergleichen ausgefüllt       werden    oder mittels Scheiben oder derglei  chen verklebt werden, diese gleichzeitig als  Gehäuse für den     Kondensator    benutzen.  



  Das gekennzeichnete Verfahren ist aber  weiterhin unter Umständen gleichzeitig als  ein     Abgleichverfahren    für die Kondensato  ren zu     benutzen,    da sich die Kapazität eines  Kondensators je nach     dein    auf ihn ausgeüb  ten Druck ändert. Erstreckt man also bei  gleichzeitiger Messung der Kapazität, so hat  man es in der Hand, die in der Fabrikation  aufgetretenen Streuwerte der Kapazitäten  völlig     auszugleichen.     



  Es ist offensichtlich, dass ein solches Ver  fahren, das selbst den einfachsten     Kondensa-          torkörper,    sei es ein Papierwickel oder     Glini-          merstapel,    oder sogar ein     Polysty        rolkonden-          sator,    nicht nur kapazitätskonstant herzu  stellen gestattet, sondern darüber hinaus  auch als     Abgleichverfahren    benutzt werden  kann, grosse     Bedeutung    hat, zumal da die  entstehenden Kosten gering sind und jede  andere Massnahme für das .,Festlegen" der       Kondensatorkörper    entfallen kann.  



  In der Zeichnung sind nach dem     erfiä-          dungsgemässen    Verfahren gefertigte Ausfüh  rungsbeispiele dargestellt. In     Fig.    1 ist mit       a    der     Kondensatorkörper.    ein Rundwickel,  bezeichnet, auf welchem ein gerecktes Pol     y-          sty        rolrobr    b entsprechenden     Querschnittes          aufgeschrumpft    ist.

       Diese,    Rohr b hält den  Wickel     a    unter ständig gleichem Druck und  folgt den     Ausdebnungen    des Wickels a bei       Temperaturschwankungen    in gleicher Weise,  so dass auch dabei ein ständig gleicher     Wik-          keldruek    gewährleistet ist.  



  In     Fig.    ? ist mit c ein     Stapelkondensator     bezeichnet. über welchen mehrere Lagen       Polymetliacrylsüureesterfolien        d    gewickelt  und zum Teil erstreckt sind. Die einzelnen       lVindungen    dieser Isolierfolie     d    liegen an  ,ich fest aufeinander, sie sind in dem ge-      kennzeichneten     Beispiel    nur der Übersicht  lichkeit halber mit geringem Abstand von  einander dargestellt.

   Da die Breite der Fo  lien d grösser als die des     Kondensatorkörpers     c ist, sind an den Stirnseiten     napfartige     Hohlräume gebildet, welche zum Beispiel  durch     Vergussmasse    e ausgefüllt werden kön  nen. Dadurch bildet die Spannhülse d in  Verbindung mit der     Vergussmasse    e gleich  zeitig ein gegen äussere Einflüsse sehr be  ständiges Gehäuse für     e.    Da an den frei  stehenden Stirnseiten die Folie d keinen Wi  derstand bei der     Entreckung    findet, zieht sie  sich     naturgemäss    etwas weiter zusammen,  wodurch die dargestellten     Einschnürungen     erklärt sind.  



  An Stelle der     Vergussmasse    kann bei  gleichzeitiger Ausnutzung dieser     Einschnü-          rungsmöglichkeit    durch das     Entrecken    auch  eine Ausführung nach     Fig.    3 gefertigt wer  den, wobei f ein Rundwickel. und g die  Spannhülse und<I>h, i</I> zum Beispiel Metall  scheiben sind, die vielleicht mit einem auf  gerauhten Rand versehen, durch die feste  Umklammerung von g bei der     Entreckung     einen dichten Verschluss bilden. Es ist klar,  dass auch andere gereckte Folien, als bisher  beschrieben, für denselben Zweck geeignet  sind, z.

   B. gerecktes     Polyvinylchlorid,        Cel-          luloseacetate    und dergleichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung von elektri schen Kondensatoren mit einer die Konden- satorenelemente unter Druck haltenden Vor richtung, dadurch gekennzeichnet, dass um die Kondensatorenelemente Hüllen aus ge recktem organischem Material angebracht werden und darauf durch eine Wärmeein wirkung diese Hüllen mindestens zum Teil entreckt werden. UNTERANSPRttCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass über die Kon- densatorelemente gereckte Kunststoffrohre entsprechenden Querschnittes geschoben werden, welche durch die nachfolgende Wärmebehandlung aufgeschrumpft wer den. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass um die Kon- densatorenelemente mehrere Windungen von gereckter Kunststoffolie, deren An fang und Ende an den übrigen Windun gen befestigt sind, gewickelt werden, welche durch die nachfolgende Wärme: einwirkung mindestens zum Teil entreckt werden. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Ruf schrumpfung der gereckten Hüllen be endet wird, wenn der Kapazitätswert der Kondensatoren, der gleichzeitig laufend gemessen wird, einen vorgeschriebenen Wert erreicht hat. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als Hüllen aus organischem Material gereckte Polymeri- sate verwendet werden. PATENTANSPRUCH II: Elektrischer Kondensator, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle die Kondensatorelemente stirnseitig überragt und die letzteren vollständig nach aussen abge schlossen sind. UNTERANSPRüCHE 5.
    Kondensator nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die stirnseiti- gen Hohlräume der Hülle mit Verguss- masse angefüllt sind.. 6. Kondensator nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die stirnseiti- gen Hohlräume der Hülle mittels einge schrumpfter Scheiben verschlossen sind.
CH212931D 1938-10-26 1939-10-24 Verfahren zur Herstellung von Kondensatoren. CH212931A (de)

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