DE1456204A1 - Einrichtung zur Orientierung von Satelliten - Google Patents
Einrichtung zur Orientierung von SatellitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einriobtung zur Orientierung
ron Satelliten, alt welcher eine Orientierung relativ au das
Gradienten de· örtlichen Gravitationsfeld· erfolgt.
£· kann analytisch gezeigt werden, daß ein länglicher Körper
wie ein langer dünner Stab, der «ich auf einer Umlaufbahn um einen zentralen Körper befindet, eine solche Drehung erfährt, daß
•eine Längsachse in Richtung des Gradienten de· ortHohen Gravitationsfeldes
liegt. Ua diesen Effekt praktlsoh auszunutzen,
wurden gewisse experimentelle Weltraumflugkörper «it ausziehbaren
stabförmigen Einrichtungen in For« von elastisohen Bindern au»geriistet,
die naoh de» Wegfall von Zwangskräften eine lange und dünne rohrförmig« Fora erhalten, und mit deren Hilfe der Flugkörper
orientiert werden kann. Die·· spezielle zusammenfaltbar« Einrichtung ist erforderlioh, weil der Gradient de« Gravitation·*»
feld· der Erde ·ο klein 1st, dafl Irgend eine stabförmige Einrichtung
(die im folgenden der Kürz« halber al· Stab bezeichnet
werden soll, wozu jedoch zu bemerken ist, daß darunter nicht nur massive Stäbe zu verstehen »ind) mehrere Meter lang »ein muß,
damit ein ausreichender Effekt erzielt wird. Da ·· bei« gegenwärtigen Stand der Technik nioht möglioh 1st, Objekte mit darartigen
Abmessungen in eine Umlaufbahn zu bringen, erhalten die
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elastischen Blinder ·1α· solche AusfUhrungsform, dafi si« sich
bslm Wegfall der Zwangskräfte ι» ihr· Längsachse krümmen, so daß
■it tinea langen und dünnen Zylindermantel alt etwa kreisförmigem
Quereohnitt bilden. Bei« AbsohuS eind ele zu einer Bolle aufgewiokelt
und durch Zwangekräfte zusammengehalten.in des Flugkörper
untergebracht, bis dieser in die Umlaufbahn gelangt. In der Umlaufbahn werden sie dann abgewickelt, so dafi sich die
rohrfurmige Ausbildung ergibt.
Bs war bisher Üblich, derartige Stäbe aus Btrylliua-Kupfer-Legierung
«it etwa 0,05 an (2/1000 Soll) Sicke und einer solchen
Breite herzustellen, daß ein Zylinder mit etwa 1 l/h on Durchmesser
beim Abrollen gebildet wird, wobei eine etwa den halben Umfang entsprechende Überlappung erfolgt. Eine derartige Ausbildung
ist für den Verwendungszweck in mechanischer Hinsicht geeignet» besitzt jedoch einen eigenartigen Macht ix. Ein Kurper
in einer Umlaufbahn um die Erde ist einer In*^p en Strahlung
von der Sonne, einer Strahlung ron der Erde mit wesentlich geringerer
Intensität, sowie einer Strahlung vernaohlässigbarer
Intensität von anderen Teilen des Veitraums ausgesetzt. Als Folge ergibt sioh ein Wärmeflufi duroh den Stab mit daraus reeultierenden
Temperaturgefällen, die gewisse Ausdehnungseffekte zur Folge haben. Vährend diese Ausdehnung bei kurzen Längen von Stäben aus einem
derartigen Material nioht won besonderer Bedeutung ist, ist bei
gröieren Längen die resultierende Deformation der Stäbe für die
Orientierung des auf einer Umlaufbahn befindlichen Flugkörpers
von Bedeutung, well der Gradient des Schwerefeldes eine sehr genaue
Besugsgrttee 1st. Bs wurde sohon vorgeschlagen, den Wärmeeinflnfl
duroh einen Überzug aus Silber fUr dl· Beryllium-KupferLegierung
zu verringern, indem das Absorptionsvermögen der
«09824/0027 BAD original
Oberfläche Beglichst ftring gehalten wird. Diese Maßnah·· ist
jedooh nicht ausreichend, weil der übcrsug bei* Aufrollen des
Band· Tor des Abvehufl abblättern kann, und veil dadurch der
Wäraeflus nur verringert wird und die theraisohe Deformation
lediglieh indirekt beeinflusst wird. Der Obersug kann ferner
durch auftreffende Heteeride abgetragen werden. Au· dl···« Grund«
wäre ein homogenes Material vorsusiehen.
Ein Tereueh «ur Beeeitignng der Schwierigkeiten aufgrund
thermischer Deformationen derartiger Stäbe duroh Verringerung dee Värmeelnflueses kann nur begremte Ergebnis·· ermöglichen, da
kein YOlIkonen reflektierendes Material bekannt iat. CtemäB der
Erfindung wird ein Gütefaktor dee Materials ersielt» bei den nioht nur das Absorptionsvermögen der OberflMoh« sondern aueh
sonstige Parasieter des Materials berUoksiobtigt werden. Aufbauend
auf dieser erfinderischen Erkenntnis konnte aus einer groBen Anzahl
γόη Materialien ait geeigneten steohaniaohen Eigenschaften
ein solehes ausgewählt werden, das eine derartige Kombination von
Blgensohaften aufweist, dafi ss der bisher üblicherweise Yorwandten
Beryllium-Kupfer-Legicrung und auch anderen Legierungen überlegen
ist, welohe ohne die der Erfindung sugrunde liegenden Erkenntnisse als gleich gut ge*ign«t ersoheinen würden.
Es 1st Aufgabe der Erfindung, zur Orientierung γόη Weltrauaflugkttrpern
dienende Stäbe so auszubilden, daß bei deren Verwendung ■ttgllohst geringe Defomationen aufgrund eines Teaperaturgefalles
auftreten.
Anhand der Zeiohnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Ss seigent
Fig. 1 einen von einer Rolle abgewickelten rohrförmigen Stab
für die Orientierung γοη Plugkörpern, dessen Foraänderung aufgrund
γόη Strahlung von *·** Sonne angedeutet ist; und
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Fig. 2 eintn Qutrsohnltt durch den in Fig. 1 dargestellten
Stall.
Der in Flg. 1 dargestellte verlängerbare Stab 10 ist teilwei»e
Im Schnitt und In einer gewiesen Länge von einer Rolle 12 abgewickelt
dargestellt. Et toll angenommen werden, daß dae Band vorher vollständig auf dieser Holle aufgewickelt und gespeichert war.
Durch einen Pfeil gekennzeichnete Strahlung lh füllt Bit einem
Auffallwinkel fi auf den Stab 10 auf und wird davon teilweise
absorbiert, wodurch eich eine ungleichmäßige Erhitzung und eine unterschiedliche Ausdehnung aufgrund eines Temperaturgefälles
ergibt. Die gestrichelte Linie 10* zeigt die Lage des Stabs 10,
wenn keine Ausdehnungseffekte vorhanden sind. Die Abweichung des Endes des Stabs 10 von dem Ende des Stabs 10* beträgt Y. Fig. 2
zeigt eine Endansicht oder einen Querschnitt durch den Stab 10.
Die Temperatur der Sonne liegt so weit oberhalb der Temperatur eines derartigen Stabs im Veitraum, daß der Wärmefluß in den Stab
von der- Sonne elnfaoh als proportional dem Absorptionsvermögen der
Oberfläche dee Stabs angenommen werden kann. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß ein konstanter Fluß vorliegt, eo daß eine
Analogie zu Olelohstrombedingungen in der Elektrizitätslehre vorhanden ist. Unter diesen Bedingungen ist das Temperaturgefälle Über
dem Material dem spezifischen thermischen Widerstand des Materials
proportional, oder der thermischen Leitfähigkeit des Materials umgekehrt proportional. Das Temperaturgefälle erzeugt jedooh eine
differentielle Ausdehnung, die nur in einer Proportion zu dem
linearen thermleohen Ausdehnungskoeffizienten des Materials steht.
Die von der Erde empfangene Strahlung hat im Vergleich zu der von der Sonne empfangenen Strahlung eine so geringe Intensität, daß
sie vernachlässigt werden kann. Die spezielle von dem Stab erreichte
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Temperatur geht nioht direkt in diese Abtobätzung eine· Material·
ein, weil durch die Temperaturdifferenzen in de» Stab, welohe
durch den thermitohen PIuO durch da· Stück erzeugt werden, die
differentielle Autdehnung und die daalt verbundene Verformung
bewirkt werden, welche gemäß der Erfindung mögllohst gtring gehalten werden toll.
Dethalb ist et müglloh, einen thermitehen Gütefaktor für die
Materialien zur Her·teilung von Stäben für die Orientierung von
Satelliten duroh den Gradienten det Sehwerefeldt anzugeben. Sin derartiger Faktor muß dem Verhältnis von thermischer Leitfähigkeit
zu den Produkt au· Abtorptionsvermögen und des linearen thermitohen
Ausdehnungskoeffizienten proportional eein.
Et hat zunäohst den Antohein, daB damit alle interettierenden
Faktoren berUoktlohtigt teien. Diet itt aber nicht der Fall. Die
grundsätzliche Funktion det Stabt betteht darin, eint geradlinig ▼erlaufende Einrichtung zu bilden. Vm in der erwähnten Veite verlängerter
zu »ein, muß er abgeflaoht werden kennen, ohne daB die
Elastizitätsgrenze überschritten wird. Die zuletzt genannte Anforderung
erscheint trivial, weil bei hinreichend dünnem Bandmaterial dessen Quersehnittsmodul beliebig verringert werden kann,
Vie jedoch nooh gezeigt werden toll, wird daduroh dat Temperaturgefälle
in dem Stab erhöht. Et tind daher folgende Überlegungen anzustellen:
Venn die kollimlerte Sonnenenergie auf den rohrförmigen Stab
im Veitraum auftrifft, wird die Oberfläche det Stabt, auf welche
die Strahlungsenergie auffällt, auf eine höhere Temperatur erhitzt ale diejenigen Oberfläohenbereiohe, die zu dem kalten, tohwarzen
Veltraumbereioh weiten. Dieses Temperaturgefälle kann in folgender
VeIse ausgedrückt werdent
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kt
wobei
wobei
ein ff
/\T « TeeperaturgefMlle über dt« Stab (0F)
a * solare« Absetzt ionsveraögen
k » thermische Leitfähigkeit (BTU/h.Ft.°P)
r * Radius de* Stabs (ft) t - Materialdioke (ft)
S s solare Strahlungskonstante » 440 BTU/h.ft
0 β Winkel zwischen dea Vektor der Sonneneinstrahlung
und der Achse des Stabe.
Aus diesem Ausdruok ist ersichtlich, daß der sohllernete Fall auftritt,
wenn der Winkel Sonne/Stab 90° betrögt.
Sobald der thermische Gradient A T bekannt ist, kann die Abweichung
des Stabendes aufgrund einer thermischen Deformation durch die Gleichung
ϊ a L In see
beschrieben werden, wobei:
ungekrUwBten Gestalt (ft)
X * Stablttnge (ft)
r * Radius des Stabs (ft)
μ u thermischer Ausdehnungskoeffizient des
Stabmaterials (ZoI1/0F)
T ■ Temperaturgradient (0F)
Aus den obigen Gleichungen ist ersichtlich, daß folgende Möglichkeiten für die Verringerung von/l T und damit der Auslenkung
bestehen)
«09824/0027
(a) Verringerung de* Stabradius (r),
(b) Erhöhung der Materialdioke (t) de· Stabs,
(ο) Erhöhung der Leitfähigkeit (k) des Stabmaterlals, und
(d) Erniedrigung des solaren Absorptionsvermögens (a) der
Staboberfläohe.
Bei eine» vorgegebenen Stabmaterial ist aber das Verhältnis t/r duroh die zulässige Spannungsbeanspruohung beim Verflachen
des Stabs begrenzt. Die zugeführte Spannungsbeanspruohung beia Aufrollen zu einer Speicherrolle beträgtj
f κ ausgeübte Spannung (pel) S m Elastizitätsmodul (psi).
Deshalb ist die Vergrößerung von t und die Erniedrigung von r (erwünscht um die Ausbiegung möglichst gering zu halten) duroh
den Elastizitätsmodul und die zulässige Spannung zum Verflaohen des Materials begrenzt. Die Aufgabe, die thermische Auslenkung möglidi
gering zu halten, kann deshalb duroh Auswahl eines Stabmaterials mit folgenden Eigenschaften erfolgen:
a) Ein großes Verhältnis von zulässiger Spannung zu E,
b) eine hohe thermische Leitfähigkeit,
o) ein niedriges solares Absorptionsvermögen.
Deshalb 1st der thermische Empfindliohkeitsfaktor
IHM*
wobei F-y die zulässige Spannung ist, ein Maß für die thermische
Verbiegungseapfindliohkeit zu prüfender Stabmaterialien. Ein Material, welches den niedrigsten Faktor dieser Art hat, besitzt
deshalb optimale Eigenschaften im Hinblick auf thermische
909824/0027
Auslenkungen. Dieser Empfindlichkeit*faktor 1st «in resiproker
Gütefaktor, was also bedeutet, daß er sur Krtlelung bester Ergebnisse
möglichst klein «ein tollt·.
Der thermisch* Empflndliohkeitsfaktor umfasst nicht die
Dichte de· Material·. Venn die Ma·se pro Einheitslänge de· Stabs
•in entscheidender Faktor bei deren Wirksamkeit wäre (va· bei
aussohliefllieher Abhängigkeit Ton den Stäben allein für die
Orientierung der Fall wäre)» sollte die Dichte des ausgewählten Materials in irgend eine« gültigen Gütefaktor auftreten* In der
Praxis kennen jedoch die Massen an den fernen Enden der Stäbe vorgesehen werden, um irgend eine« Mangel an Masse in den Stäben
selbst abzuhelfen, weshalb die Dichte kein bestimmender Faktor ist*
Ferner hat das Material, dessen Verwendung hler vorgeschlagen wird, eine größere Dichte als die bekannte Berylliu«-KupferLegierung
(0,380 amerikanische Pfund pro KublksoU gegenüber
0,297 Pfund pro Kubikzoll), so daß Irgend ein OütemaO, das die
Dichte enthält, a fortiori die Überlegenheit des wünschenswerteren Materials anzeigen würde.
Bei der Untersuchung von sahlreiohen Legierungen, deren
vorteilhafte Verwertbarkeit für derartige Stäbe nach den obigen Aus· führungen bcstiawt werden kann, wurde eine lsi Handel erhältliche
Legierung emlttelt, welche der übllohen Beryllium-Kupfer-Legierung
überlegen let, indem »ie einen thermischen Empflndliohkeltafaktor
hat, der etwa 1/6 desjenigen der Beryllium-Kupfer-Legierung beträgt. Diese Legierung ist von der Handy and Harmon Corporation of
New York, New York unter dem Handelenamen Coneil 995 erhältlich.
Eine andere im Handel erhältliche Legierung mit vergleichbaren
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mechanischen Eigenschaften, die i« folgenden als X bezeichnet wird, wurde ebenfalls geprüft. In der folgenden Tabelle sind die
Gewichtszusammensetzungen dieser Legierungen aufgeführt, wHbfcend
•ihre thermischen Empfindlichkeitsfaktoren mit denjenigen von
Beryl Hunt-Kupfer verglichen werden, Consil 995 besteht in der
Hauptsache aus Silber und hat deshalb eine sehr gut reflektierende Oberfläche. In terrestrischer Umgebung muß diese SilberoberflXohe
gegen Schwefelverbindungen geschützt werden, was ohne weiteres mit Hilfe von KunststoffüberzUgen oder anderen bekannten Schutzmaßnahmen
erreicht werden kann. Venn diese erfolgt, beträgt das Absorptionsvermögen für solare Strahlung etwa 0,09. Dieser Wert
liegt etwas höber als 0,07, welcher Wert gewöhnlich allein für
sichtbare Strahlung verwandt wird, weil ein großer Teil der solaren Strahlung außerhalb des sichtbaren Bereichs liegt. Eine Härtung des
extraweichen Materials wird durch Erhitzung in einer oxydierenden Atmosphäre auf etwa 125O0F bewirkt. Dies ist vergleichbar mit
einer Ausseheidungshttrtung durch Erhitzung auf eine etwas niedrigere
Temperatur, welche bei Beryllium-Kupfer Verwendung findei.FUr den
Interessierenden Verwendungszweck ist es wünschenswert, daß das
verwandte Material keine ausgesprochene Befestigungshärtung aufweist, da Verarbeitung und Deformation zur Erzeugung einer unkontrollierten Härtung fuhren können.
909324/0027
- 10 - | Ghe«isohe Zusamensetsung (Qewiohtsprosent) |
Cousil 995 | 13xlO6 | X | Be-Cu (Beryloo 25) |
|
Tab·!!· | Meohanisohe Eigenschaften |
99,5 Ag 0,3 Mg 0,2 Nl |
72,0 Ag 28,0 Cu |
B· 1,3 - 2,05 Co 0,18-0,30 Cu Beet |
||
Material | (Pfund pro Quadratzoll) |
SohlieQliohe 65,000 bit Spannung 70,000 Streck- 50,000 ■pannung |
70,000 53,000 bis 58,000 |
185,000 bis 210,000 100,000 |
||
Elaatizi- ttttaaodul |
12,6xlO6 | 19xlO6 | ||||
oht
ten
k BTP
η . ft .~P
(in/in)
Thermischer Bepfindliohkeitefaktor
0,380
0,09
155
0,365
0,21%
200
lOxlO'6 lOxlO"*6
0,297 0,418
75 9,9x10
1,51x10
f.
2,45x10
10,6x10
Et ist ereiohtlich, daß die zuerst aufgeführte Legierung
einen Empfindliohkeitefaktor hat (oder einen reziproken Gütefaktor),
der iiberrasohend kleiner als derjenige anderer Materialien ist, die für den beabsichtigten Zweck zunäohet gleichwertig erscheinen.
90932 A/0027
Claims (2)
1. Einrichtung zur Orientierung «Ines Satelliten in deia Gradienten
•Ines Gravitationsfelds, welohe einen verlängerbaren rohrförmigen,
elaetieohen Stab aufweist, dadurch gekennzeichnet
,daß dieser Stab aus einer Legierung ■it einen theraisohen Enpfindlichkeitsfaktor (der in der Beschreibung
definierten Art) von weniger als 1,6 χ 10 besteht*
2. Stabftfraige Einrlobtung naoh Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet ,dafi si· aus einer Legierung alt
einer nominalen Zusajuiensetsung von 99,5 Teilen Silber, 0,3
feilen Magnesit» and 0,2 Teilen Nickel besteht.
909324/0027
Leerseite
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