DE968395C - Elektrischer Kondensator mit einem Dielektrikum aus reckbarem Kunststoff - Google Patents
Elektrischer Kondensator mit einem Dielektrikum aus reckbarem KunststoffInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01G—CAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
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- H01G4/018—Dielectrics
- H01G4/06—Solid dielectrics
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Description
Die synthetisch hergestellten dielektrischen Stoffe haben in der Kondensatorentechnik große Bedeutung
erlangt, weil sie in immer gleichmäßiger Güte hergestellt werden können und besonders günstige elekirische
Eigenschaften, z. B. hinsichtlich des Isolationsvermögens, des dielektrischen Verlustes usw., besitzen.
Unter diesen Kunststoffen gibt es auch solche, die reckbar sind, d. h. die entweder bei der Herstellung oder
aber auch nachträglich durch einen Zug bei gleichzeitiger Schaffung eines biegsamen Zustandes auf eine
größere Länge gereckt werden können. Hält diese Zugbeanspruchung bis zum Festwerden des Kunststoffes
an, dann behält dieser diese neue Formgestaltung bei, jedoch kann durch Wärmeeinwirkung wiederum eine
Entreckung herbeigeführt werden.
Baut man nun Kondensatoren mit dielektrischen Stoffen auf, die reckbar sind, dann befindet sich der
dielektrische Stoff meist auch dann, wenn er nicht in besonderer Weise gereckt worden ist, ebenfalls in einem
wenn auch schwachen Reckungszustand, weil geringe mechanische Beanspruchungen auf Zug bei der Herstellung
des Dielektrikums nicht zu vermeiden sind. Derartige Kondensatoren zeigen nun eine nicht genügende
Konstanz des Kapazitätswertes, was offenbar
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darauf zurückzuführen ist, daß bei höheren Betriebstemperaturen, die ebenfalls nicht zu vermeiden sind,
in mehr oder weniger großem Umfange eine Entreckung des Dielektrikums eintritt, wodurch sich
Kapazitätsänderungen ergeben. Wenn man diesen Fehler durch eine vorangehende Wärmebehandlung
ausschalten will, tritt jedoch ein weiterer Nachteil ein,
der darin besteht, daß die Fertigungstoleranz derartiger Kondensatoren sehr groß wird. Eine Fertigung
ίο mit kleiner Toleranz, beispielsweise schon ± 2 0J0, ist
überhaupt nicht ökonomisch durchzuführen.
Noch schwieriger werden die Verhältnisse, wenn man Kondensatoren aus bewußt gerecktem Stoff aufbaut,
weil bei diesen infolge des größeren Reckungsgrades während der Verwendung noch größere Kapazitätsänderungen eintreten bzw. durch eine vorangehende
Entreckung sehr große Fertigungstoleranzen verursacht werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen mit einem Dielektrikum aus reckbarem Kunststoff
hergestellten Kondensator anzugeben, dessen Kapazität bei Temperaturbeanspruchungen im wesentlichen
konstant bleibt.
Die erfmdungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht im Prinzip darin, einen Kondensator, auf dessen
reckbarem Dielektrikum Belegungen gaseinschlußfrei aufliegen, mit einem Kondensator, auf dessen reckbarem
Dielektrikum Belegungen nicht gaseinschlußfrei aufliegen, zusammenzuschalten, da die Kapazitätsänderungen
zweier solcher Kondensatoren bei Temperaturbeanspruchung einander entgegengesetzt gerichtet
sind.
Der erfindungsgemäße, mit einem Dielektrikum aus reckbarem Kunststoff hergestellte Kondensator großer
Kapazitätskonstanz ist also gekennzeichnet durch Zusammenschaltung von zwei getrennten Kondensatorkörpern,
von denen der eine aus einem oder mehreren beidseitig metallisierten dielektrischen gereckten
Kunststoffstreifen besteht und der andere aus einem nichtmetallisierten gereckten Kunststoffstreifen.
Kondensatoren dieser Zusammenstellung, deren Dielektrikum jedoch aus nicht reckbarem Kunststoff
besteht, sind an sich bekannt; jedoch tritt ihre hier wichtige Eigenschaft der Kapazitätskonstanz erst bei
Verwendung von Dielektriken aus reckbarem Kunststoff zutage. Ebenso sind an sich Kondensatoren mit
Dielektriken aus gerecktem Kunststoff bekannt, nicht aber in der beanspruchten Zusammenstellung.
Die erfindungsgemäßen Kondensatoren zeigen, auch wenn sie vor der Verwendung nicht wärmebehandelt
sind, einen fast vollkommen konstanten Kapazitätswert. Werden sie dagegen einer Wärmebehandlung
unterzogen, beispielsweise um den Wickelkörper durch Entreckung der Kunstfolie zu verfestigen, dann stellt
sich eine sehr kleine Fertigungstoleranz ein, so daß mit großer fabrikationsmäßiger Sicherheit die Kondensatoren
auf den Sollwert hin gefertigt werden können. Der Aufbau dieser Kondensatoren kann im übrigen
in beliebiger Weise erfolgen. Man kann der Regel der Erfindung dadurch Genüge leisten, daß man zwei vollkommen
getrennt hergestellte, verschiedenartige Kondensatorkörper zusammenschaltet. Vorzugsweise wird
man jedoch eine Aufbauanordnung verwenden, bei welcher ein beidseitig metallisiertes dielektrisches
Band mit einem gleichen oder ähnlichen überhaupt nicht metallisierten Band zusammengewickelt ist.
Eine solche Aufbauanordnung ist schematisch in der Zeichnung wiedergegeben. Hierin bedeutet α einen
Wickelkörper während seiner Herstellung. Zum Aufbau dient einerseits ein dielektrisches Band b, welches
auf beiden Seiten metallisiert ist. Diese Metallschichten c und d stellen die Belegungen des Kondensators
dar. Zusammen mit diesem Band b ist das Band e aufgewickelt, welches keinerlei Belegung besitzt.
Die Kapazität des Kondensators setzt sich nun zusammen aus der Kapazität, die zwischen den Belegungen
c und d über das dielektrische Band b gegeben ist, und stellt damit nach dem Kennzeichen der Erfindung
den Kondensatorteil dar, der aus einem beidseitig metallisierten dielektrischen Streifen besteht. Weiterhin
aber bildet der Wickelkörper eine weitere Kapazität, die zwischen den Belegungen c und d über den
dielektrischen Streifen e besteht. Dies ist der in beliebig anderer Weise aufgebaute Kondensator.
Die Erklärung, warum nun eine derartige Aufbauweise derart überraschende Ergebnisse hinsichtlich der
Kapazitätskonstanz bzw. der geringen Fertigungstoleranz erbringt, ist folgende: Man muß grundsätzlich
zwischen Kunstfolienkondensatoren unterscheiden, bei denen die Belegungen ohne Einschluß irgendwelcher
Fremdgase auf dem Dielektrikum angebracht sind, und solchen, bei denen die Belegungen selbständig oder
auf einem anderen Tragkörper als dem Dielektrikum angebracht sind, so daß sich im Feld zwischen den
Belegungen außer dem Kunststoff auch noch Luft als Dielektrikum befindet. Beide Kondensatorarten zeigen
ein entgegengesetztes Verhalten. Kondensatoren, bei denen die Belegungen beispielsweise aus selbständigen
Metallfolien bestehen, nehmen, wenn der Reckungszustand des Dielektrikums ganz oder teilweise durch
Wärmeeinwirkung aufgehoben wird, in ihrer Kapazität zu. Dies liegt daran, daß die im Kondensatorkörper
enthaltenen Lufträume bei der Entreckung des Dielektrikums durch dielektrisches Material angefüllt werden,
während gleichzeitig die Größe der Belegungen unverändert bleibt. Da die Dielektrizitätskonstante des
Kunststoffes größer als die von Luft ist, muß sich also eine Kapazitätsvergrößerung einstellen. Betrachtet
man auf der anderen Seite Kondensatoren, bei denen im elektrischen Feld ausschließlich Kunststoff als
Dielektrikum vorhanden ist, bei welchen also die Belegungen einschlußfrei auf dem Dielektrikum haften
und keinerlei Lufteinschlüsse vorhanden sind, dann wird bei der Entreckung dieses Dielektrikums, bei dem
ja bekanntlich eine Dickenzunahme erfolgt, ein größerer Abstand zwischen den Belegungen hervorgerufen,
gleichzeitig aber auch, infolge der Längs- und Querkontraktion des Bandes, eine Verkleinerung der
Belegung, die ja infolge ihres Festhaftens auf dem Dielektrikum mitgenommen wird, eintreten. Beides
führt zu einer Kapazitätsverkleinerung.
Setzt man gemäß der Lehre der Erfindung einen Kondensator aus Teilen mit derart gegensätzlichem
Verhalten zusammen, dann kompensieren sich die durch die Entreckung hervorgerufenen Erscheinungen.
Benutzt man also einen Kondensator ohne herstel-
lungsmäßige Wärmeanwendung, dann können zwar durch während der Betriebszeit auftretende Übertemperaturen
Kapazitätsänderungen erfolgen, jedoch erfolgen diese in den einzelnen Teilen des Kondensators
in entgegengesetzter Richtung, so daß die Gesamtkapazität des Kondensators fast oder ganz unverändert
bleibt. In gleicher Weise wird auch bei herstellungsmäßig wärmebehandelten Kondensatoren eine
sehr kleine Fertigungstoleranz erreicht. Bei der Herstellung von Wickelkörpern entsprechend dem Aufbau
der Zeichnung, die in einer Größe von 250 nF hergestellt wurden, betrug die Kapazitätsänderung nach der
Wärmebehandlung zwischen 0,08 und 1,5 %, im Mittel 0,6 0J0, d. h., es wäre ohne besondere Mühe eine Fertigung
von 0,5- oder i°/oigen Kondensatoren möglich,
während bei der Herstellung der gleichen Kondensatoren in der althergebrachten Weise Toleranzgrenzen
bis ± 10 0I0 üblich sind.
Da die vorgenannten erreichten Toleranzwertgrenzen beide positiv sind, ergibt sich, daß man durch eine
geringe Veränderung im kapazitiven Anteil der einzelnen Aufbauanordnungen des Kondensators eine
noch weitergehende Verbesserung erzielen kann, wenn man die untere Toleranzgrenze ebenso weit vom NuIlwert
ins negative Gebiet verlagert wie die positive Grenze, weil dann noch kleinere Toleranzgrenzen einzuhalten
möglich ist.
Claims (3)
1. Mit einem Dielektrikum aus reckbarem Kunststoff hergestellter Kondensator großer Kapazitätskonstanz, gekennzeichnet durch Zusammenschaltung
von zwei getrennten Kondensatorkörpern, von denen der eine aus einem oder mehreren
beidseitig metallisierten, dielektrischen gereckten Kunststoffstreifen und der andere aus einem nichtmetallisierten
gereckten Kunststoffstreifen besteht.
2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein beidseitig metallisierter dielektrischer Streifen mit einem nichtmetallisierten
dielektrischen Streifen zusammengewickelt ist.
3. Elektrischer Kondensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickel
einer Wärmebehandlung ausgesetzt ist, bei der das Dielektrikum das Bestreben hat, sich zu entrecken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 633 371, 818 126, 019;
USA.-Patentschrift Nr. 971 667.
Französische Patentschriften Nr. 633 371, 818 126, 019;
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
t 709 882/52 2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES16345D DE968395C (de) | 1943-10-21 | 1943-10-21 | Elektrischer Kondensator mit einem Dielektrikum aus reckbarem Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES16345D DE968395C (de) | 1943-10-21 | 1943-10-21 | Elektrischer Kondensator mit einem Dielektrikum aus reckbarem Kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE968395C true DE968395C (de) | 1958-02-13 |
Family
ID=7475171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES16345D Expired DE968395C (de) | 1943-10-21 | 1943-10-21 | Elektrischer Kondensator mit einem Dielektrikum aus reckbarem Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE968395C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1812219A1 (de) * | 1968-12-02 | 1970-07-02 | Roederstein Kondensatoren | Verfahren zur Herstellung von Kondensatorwickeln |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US971667A (en) * | 1909-01-28 | 1910-10-04 | Dean Electric Co | Electrical condenser. |
FR633371A (fr) * | 1926-06-24 | 1928-01-27 | Dubilier Condenser Co 1925 Ltd | Perfectionnements aux condensateurs électriques enroulés |
FR818126A (fr) * | 1936-02-20 | 1937-09-18 | Siemens Ag | Condensateur électrique à diélectrique constitué par un produit polymérisé |
FR842019A (fr) * | 1937-08-12 | 1939-06-05 | Fides | Procédé de métallisation de matières isolantes par vaporisage ou pulvérisage avec du métal pour servir de condensateurs |
-
1943
- 1943-10-21 DE DES16345D patent/DE968395C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
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