DE2403538A1 - Waermeuebertragungseinrichtung - Google Patents

Waermeuebertragungseinrichtung

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Description

Wärmeübertragungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf eine Wärme übertragungseinrichtung und insbesondere auf eine abgedichtete Röhre, in der sich ein Arbeitsfluid befindet, das zur Wärmeübertragung abwechselnd verdampft und kondensiert wird.
Eine Wärmeröhre bildet eine geschlossene Umhüllung, die ein Arbeitsfluid enthält, das sowohl eine flüssige Phase als auch eine Dampfphase hat, die im Bereich der Betriebstemperaturen liegen. Wird ein Bereich der Umhüllung einer höheren Temperatur ausgesetzt, so arbeitet er als Verdampferabschnitt. In ihm wird das Arbeitsfluid verdampft, und es strömt in dieser Form dem auf niedriger Temperatur, liegenden Abschnitt der Umhüllung zu, der als Kondensatorabschnitt wirkt. Das Arbeitsfluid wird im Kondensatorabschnitt kondensiert und kehrt dann in flüssiger Form in verhältnismäßig kurzer Zeit infolge der Phasenänderung von dem auf tieferer Temperatur liegenden Abschnitt zu dem auf höherer Temperatur- liegenden Abschnitt zurück.
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Da der Betrieb nicht auf den Prinzipien der Leitung oder ' Konvektion sondern auf dem Prinzip der Phasenänderung beruht, kann eine Wärmeröhre theoretisch wesentlich schneller Wärme übertragen, als eine übliche Wärmeübertragungseinrichtung. Trotzdem haben sich bisher bei dem Versuch der kommerziellen Anwendung derartiger Wärmeröhren eine Anzahl von Schwierigkeiten ergeben. Bisher konnten beispielsweise nur Wärmeröhren verwendet werden, die einen kapillaren Docht für den Transport der flüssigen Phase in Längsrichtung der Röhre vom Verdampferabschnitt zum Kondensatorabschnitt enthielten. In Wärmeröhren mit einem Docht wird die Menge des Arbeitsfluides so gewählt, daß bei der gewünschten Betriebstemperatur kein Überschuß an flüssiger Phase gegeben ist. Dies führt nur zu einer mittleren Beeinflussung zwischen der flüssigen Phase und der Dampfphase. Kapillare Dochte sind jedoch schwierig und nur mit hohen Kosten genau einzubauen, und aus diesem Grund war die Verwendung von Wärmeröhren mit derartigen Dochten auf spezielle und sehr teure Anwendungszwecke begrenzt, beispielsweise in Kernreaktoren und Raumfahrzeugen.
Wird eine Wärmeröhre benutzt, deren Form im wesentlichen rohrförmig ist, und die im wesentlichen horizontal ausgerichtet wird, so kehrt die flüssige Phase des Arbeitsfluids in jeder Richtung unter Wirkung der Schwerkraft zu dem auf
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höherer Temperatur liegenden Abschnitt der Wärmeröhre zurück, so daß eine in zwei Richtungen erfolgende Wärmeübertragung stattfindet und kein kapillarer Docht erforderlich wird, um das Arbeitsfluid zum Verdampfungsabschnitt zurückzubefordern. Dadurch können also wesentlich billigere Wärmeröhren verwendet werden. Bei dieser Art von Wärmeröhren ergibt sich jedoch ein bestimmtes Problem, durch das bisher ihre Wärmeübertragungsfähigkeit auf Geschwindigkeiten beschränkt wurde, die erheblich unterhalb des theoretischen Wertes beim Fehlen einer derartigen Flüssigkeitsbewegung lagen..Dieses Problem besteht darin, daß selbst bei verhältnismäßig niedrigen Wärmeübertragungsgeschwindigkeiten die flüssige Phase des Arbeitsfluids in einer Reihe von Wellen vom Kondensatorabschnitt in den Verdampferabschnitt der Wärmeröhre zurückkehrt. Diese Wellen beeinträchtigen den Strom der Dampfphase des Arbeitsfluids vom Verdampferabschnitt zum Kondensatorabschnitt der Wärmeröhre und führen dadurch zu einer Begrenzung der Wärmeübertragungsfähigkeit der Wärmeröhre. Bei hohen Wärmeübertragungsgeschwindigkeiten erreichen die Wellen eine solche Größe, daß sie den Strom der Dampfphase zum Kondensatorabschnitt vollständig unterbrechen, wodurch eine Wärmeübertragung durch Phasenänderung praktisch nicht mehr eintritt, da nach dem Verschwinden einer hohen Welle die nächste hohe Welle auftritt.
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Eine geschlossenes zyklisch arbeitende Wärmeübertragungseinrichtung ähnlich einer Wärmeröhre wurde zuerst in der britischen Patentschrift 22 272 beschrieben. Versuche zur Benutzung dieser sogenannten Perkins-Röhre waren jedoch auf die Anwendung bei sehr kurzen Röhren beschränkt, wahrscheinlich weil die von Perkins vorgeschlagene Einrichtung nicht ausreichend wirkungsvoll wars um kommerziell interessant zu sein, was später beschrieben werden wird.
Erfindungsgemäß wird eine wärmeübertragungseinrichtung mit einer Wärmeröhre vorgeschlagen;, die bezüglich der Horizontalen geneigt sein kann und einander gegenüberliegende Yerdampfer- und Kondensatorabschnitte aufweist, um einen Wärmeaustausch in Pluidstrciaen höherer und niedriger Temperatur zu bewirken. Die Wärmeröhre besteht aus einer länglichen Leitung, die teilweise mit einem Arbeitsfluid gefüllt ist. Diese Leitung ist aus wärmeleitfähigem Material hergestellt und bildet einen Durchlaß, der sich durch beide Abschnitte erstreckt und um ein Vielfaches länger als breit ist. Die Leitung hat im Inneren Kapillarform, wobei diese Kapillaren über die Verdampfer- und Kondensatorabschnitte verteilt sind, um eine Verteilung des flüssigen Arbeitsfluides zu bewirken und so einen großen WärmeÜbertragungsbereich zwischen dem flüssigen Arbeitsfluid und den Fluidströmen in der Leitung zu bilden. Dadurch ergibt sich eine zyklische Strömungs-
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verteilung, bei der in einer Richtung dampfförmiges Arbeitsfluid entlang dem Verdampferabschnitt strömt und entlang dem Kondensatorabsehnit't zu flüssigem Arbeitsfluid kondensiert. Ein länglicher Kanal, vorzugsweise ein Rohr, erstreckt sich im unteren Durchlaßbereich von Verdampferabschnitt und Kondensatorabschnitt der Leitung und ist im wesentlichen gegenüber der Leitung wärmeisoliert. Der Kanal hat öffnungen, die in Verbindung mit dem Ende des Kondensatorabschnittes stehen, so daß er flüssiges Arbeitsfluid aufnehmen kann, das durch den in einer Richtung verlaufenden Strom des dampfförmigen Arbeitsfluides zum auf niedrigerer Temperatur liegenden Bereich des Durchlasses geschwemmt wird. Ferner weist der Kanal nahe dem Ende des Kondensatorabschnittes öffnungen auf, um flüssiges Arbeitsfluid durch Schwerkraft zum Verdampferabschnitt zu führen, wo der in einer Richtung verlaufende Strom des dampfförmigen Arbeitsfluides das flüssige Arbeitsfluid entlang den unteren Bereichen des Verdampferabschnittes verteilt, worauf die inneren Kapillaren das flüssige Arbeitsfluid über große Bereiche des Verdampferabschnittes am Umfang verteilen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die* Flüssigkeitsrückführung aus einem Rohr, dessen Innendurchmesser etwa 30 bis 40 % des Innendurchmessers der Wärmeröhre ausmacht. Die Länge des Rückführrohres liegt zwischen 65 und
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85 % der Länge der Wärmeröhre. Das Ärbeitsfluid füllt die" Wärmeröhre vorzugsweise so weit, daß die flüssige Phase des Arbeitsfluids bei Betriebstemperatur etwa 50 bis etwa 75 % des Volumens der Wärmeröhre im normalen Arbeitsbereich der Einrichtung füllt. Es hat sich gezeigt, daß bei Einhaltung dieser Werte die Wärmeröhre eine maximale Wärmeübertragungsfähigkeit hat.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert .
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Einrichtung, wobei der Mittelteil zur Verdeutlichung weggelassen wurde.
Fig. 2 zeigt vergrößert in perspektivischer Darstellung einen Teil der Einrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 4-4 aus Fig.
Fig. 4 zeigt vergrößert die Kapillarnuten der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Fig. 5 zeigt schematisch eine Schnittdarstellung der Einrichtung aus Fig. 1, wobei die Länge gegenüber dem Durchmesser erheblich verringert wurde.
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Pig. 6 zeigt verkleinert einen Schnitt durch eine vorbekannte Wärmeröhre.
Fig. 7 zeigt in einem Diagramm die maximalen Raten bzw. Geschwindigkeiten der Wärmeübertragung mittels der Einrichtung gemäß Fig. 6 und der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Die Wärmeröhre 20 gemäß der Erfindung hat eine äußere rohrförmige Umhüllung 22, die typischerweise mindestens 1583 m bis 2skk m lang ist und einen Durchmesser von ia27 cm bis 1,91 cm hat. Die Umhüllung 22 wird typischerweise aus Kupferoder Aluminiumrohr hergestellt, da diese Materialien eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit und eine sehr gute Korrosionsfestigkeit haben. An der Außenseite der rohrförmigen Umhüllung 22 sind an axial voneinander entfernten Punkten Wärmeaustauschbleche 24 befestigt, so daß sich zwischen ihnen und der Umhüllung eine gute Wärmeübertragung ergibt. Die Bleche 24 werden üblicherweise dann nicht benötigt j wenn der Wärmeaustausch mit einer Flüssigkeit und nicht mit einem Gas erfolgt,
Die einander gegenüberliegenden Enden der rohrförmigen Umhüllung 22 sind mittels Kappen 26 und 28 abgedichtet. Bei der Herstellung der Wärmeröhre 20 wird die Umhüllung 22 zunächst über einen Anschluß 30 der Kappe 26 evakuiert. Danach
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wird das Arbeitsfluid 31 3 das eine flüssige und eine Dampfphase hat, etwa das Kühlmittel R12 in die Umhüllung 22 eingefüllt und der Anschluß 30 dichtend verschlossen, beispielsweise durch Krimpfen und Löten oder Schweißen.
Es hat sich gezeigt, daß die Menge des in der Wärmeröhre 20 verwendeten Arbeitsfluids sehr wichtig für den richtigen Betrieb der Einrichtung ist. Es wurde ermittelt, daß die Wärmeübertragungsfähigkeit .der Wärmeröhre 20 ein Maximum hat, wenn die Menge des Arbeitsfluids in der Wärmeröhre so gewählt ist, daß die flüssige Phase bei der gewünschten Betriebstemperatur etwa 50 % bis etwa 75 % des Volumens der rohrförmigen Umhüllung 22 füllt. Dieser Zustand ist in den Fig. 1 und 3 dargestellt, wobei klar ist, daß der Flüssigkeitsspiegel des Arbeitsfluids während des wirklichen Betriebs der Wärmeröhre 20 weit davon entfernt ist, gleichförmig über die Länge der rohrförmigen Umhüllung 22 verteilt zu sein.
In der rohrförmigen Umhüllung 22 ist ein Rückführrohr 32 für die flüssige Phase vorgesehen, das auf dem Boden der Umhüllung ruht. Dieses Rohr 32 kann aus einem dünnwandigen Kupferrohr bestehen und einen Innendurchmesser haben, der etwa 15 % bis etwa 20 % des Innendurchmessers der rohrförmigen Umhüllung 22 beträgt. Das Rückführrohr 32 hat vorzugsweise eine Länge von 2/3 der rohrförmigen Umhüllung 22, doch wurden gute Ergebnisse erzielt, wenn es Längen zwischen etwa 65 % und 85 %
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der Länge der rohrförmigen Umhüllung 22 hatte. Die wirksame Länge des Rohres 32 wird durch die öffnungen 32a bestimmt. Das Rohr 32 erstreckt sich jedoch im wesentlichen über die gesamte Länge der Umhüllung 22, um sicherzustellen, daß sich die öffnungen 32a in der richtigen Lage in der Umhüllung befinden, wobei die Enden 32b schräg abgeschnitten sind, so daß sichergestellt wird, daß sich keine Flüssigkeit und kein Dampf in den Enden des Rohres fängt.
Die innere Umfangsfläche der rohrförmigen Umhüllung 22 ist über die gesamte Länge mit dicht nebeneinanderliegenden, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Kapillarnuten ~0>k versehen. Besteht das Arbeitsfluid in der Wärmeröhre 20 aus dem Kühlmittel R 12, so können die Kapillarnuten 3^ eine Tiefe von etwa 0,36 mm und einen Abstand von 0,18 mm haben. Die Kapillarnuten 34 können aus einer durchgehenden, wendeiförmigen Nut bestehen, um die Herstellung zu vereinfachen, wie dies in der deutschen Patentanmeldung P 23 38 660.9 beschrieben ist. Es ist auch möglich, die Kapillarnuten aus einer Anzahl von getrennten, ringförmigen Nuten aufzubauen. Die Kapillarnuten 31I haben vorzugsweise einen Querschnitt mit verringerter Breite im Öffnungsbereich, wie dies in Fig. 5
angedeutet ist, wo die öffnungen 36 der Nuten 3*f schmaler sind, als die Bodenbereiche 38. Diese Querschnittsform führt zu einer optimalen Kapillarwirkung für den Flüssigkeits-
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transport mit maximaler Rate. Außerdem formen die die Nuten" bildenden Metallstreifen 40 Bahnen mit geringem Wärmewiderstand von der Wand der Wärmeröhre zur Grenzschicht von Flüssigkeit und Dampf des Arbeitsfluides und verbessern so die Verdampfung und Kondensation des Arbeitsfluides innerhalb der Wärmeröhre 20.
Zur Erläuterung des Betriebs der Wärmeröhre 20 sei angenommen, daß die rohrförmige Umhüllung 22 waagerecht ausgerichtet ist, so daß ein Umkehrbetrieb möglich wird. Es ist jedoch klar', daß die Wärmeröhre für einen nichtumkehrbaren Betrieb vom Verdampferende leicht nach oben geneigt sein kann, so daß die Schwerkraft die Rückkehr der flüssigen Phase durch das Rückführrohr unterstützt. Es sei ferner angenommen, daß das linke Ende (Fig. 1) der rohrförmigen Umhüllung 22 auf verhältnismäßig hoher Temperatur und das rechte Ende auf verhältnismäßig niedriger Temperatur gehalten wird. In diesem Fall kann das auf hoher Temperatur liegende Ende al3 Verdampferabschnitt und das auf niedriger Temperatur liegende Ende als Kondensatorabschnitt bezeichnet werden.
Infolge der verhältnismäßig hohen Temperatur des Verdampferabschnittes wird das Arbeitsfluid von der flüssigen Phase in die Dampfphase umgewandelt. Die entstehende Dampfphase strömt durch den Bereich der rohrförmigen Umhüllung 22 außerhalb des Rückführrohres 32 zum Kondensatorabschnitt. Infolge
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der verhältnismäßig niedrigen Temperatur im Kondensatorabschnitt wird das Arbeitsfluid von der Dampfphase in die flüssige Phase umgewandelt. Diese flüssige Phase kehrt vom Kondensatorabschnitt durch das Rückführrohr 32 zum Verdampferabschnitt zurück.
Wenn die flüssige Phase durch die öffnungen 32a in den Verdampferabschnitt austritt, so neigt die zwischen den öffnungen und dem Ende der Umhüllung 22 erzeugte Dampfphase dazu, die Flüssigkeit zum Kondensatorabschnitt zu .schwemmen, so daß die flüssige Phase über die gesamte Länge des Verdampferabschnittes den Nuten J>k zugeführt wird. Die Kapillarnuten 34 bewegen dann die Flüssigkeit in Umfangsrichtung, so daß sich der gewünschte Betrieb der Wärmeröhre ergibt. Die Wirkung besteht darin, daß die Flüssigkeit im wesentlichen in der in Fig. 5 gezeigten Weise innerhalb der Umhüllung 22 verteilt ist, wobei die Längserstreckung der Röhre gegenüber dem Durchmesser erheblich verringert dargestellt ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die flüssige Phase dazu neigt, sich infolge der Strömung der Dampfphase an beiden Enden der Umhüllung 22 anzusammeln.
Bei der überprüfung der vorstehend genannten britischen Patentschrift hat sich ergeben, daß alle Ausführungsbeispiele außer dem in der vorliegenden Figur 6 dargestellten Aus-
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führungsbeispiel 100 unwirksam waren. Die Einrichtungen gemäß der britischen Patentschrift wurden als sogenannte "Perkins-Röhren" in späteren britischen Patentschriften •bekannt, wobei unterschiedlichste Formen angewendet wurden. Die Ähnlichkeit der Perkins-Röhre 100 mit der Erfindung legen einen Vergleich der Betriebsweise der Einrichtung 100 mit der Einrichtung 20 nahe. Dieser Vergleich führte zu den in Fig. 7 gezeigten Ergebnissen.
Es sei zunächst die Perkins-Röhre 100 betrachtet, die aus einer rohrförmigen Umhüllung 112 besteht, welche an beiden Enden dichtend verschlossen ist. Die rohrförmige Umhüllung 112 der Röhre 100 enthält ein geeignetes Arbeitsfluid, typischerweise Wasser. In der britischen Patentschrift werden keine Angaben darüber gemacht, welche Mengen an Arbeitsfluid in den beschriebenen Wärmeröhren verwendet werden. Das Fehlen derartiger Angaben muß unter Berücksichtigung der durchgeführten Versuche als sehr wesentlich angesehen werden, da diese Versuche bewiesen, daß die in der Wärmeröhre enthaltenen Mengen an Arbeitsfluid kritisch für einen erfolgreichen Betrieb der Einrichtung sind. In der rohrförmigen Umhüllung 112 wird mittels einer Anzahl schmaler Verbindungsstücke ein inneres Rohr 114 gehalten. In der britischen Patentschrift wird hierzu dargelegt, daß das innere Rohr 114 konzentrisch bezüglich der rohrförmigen Umhüllung 112 angeordnet
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ist. Aus der Patentschrift geht hervor, daß das innere Rohr 114 im wesentlichen die gleiche Länge wie die rohrförmige Umhüllung 112 hat und daß sich nur kleine Räume an den gegenüberliegenden Enden der Wärmeröhre 100 ergeben. Alle anderen in der britischen Patentschrift beschriebenen Ausführungsbeispiele dürften unwirksam sein, was auch der Gruhd dafür sein kann, daß derartige Einrichtungen bisher nicht benutzt wurden.
Das Wesentliche der Erfindung ergibt sich aus Pig. I3 wo die Kurve 42 die maximale Wärmeübertragungsfähigkeit der Perkins-Röhre 100 aus Fig. 6 in Abhängigkeit vom Volumen des Ärbeitsfluids in der rohrförmigen Umhüllung 112 zeigt. Die Kurve 44 ergibt sich für eine Wärmeröhre gemäß den Figuren 1, 2 und 3, jedoch ohne die Kapillarnuten 34, so daß die Bedeutung < der Lage des Rohres 32 am Boden der Röhre 22 unmittelbar erkennbar wird. Die Kurve 46 zeigt die Wärmeübertragungsfähigkeiten einer Wärmeröhre gemäß■Figuren 2, 3 und 4. Die verschiedenen Kurven gemäß Fig. 7 wurden unter vergleichbaren Bedingungen aufgenommen.
Die Wirkung der Perkins-Röhre 100 wird durch zwei wesentliche Faktoren eingeschränkt. Zunächst ergibt sich ein unzureichender Raum für die Dampfphase des Arbeitsfluids in der Umhüllung 112, wenn diese so viel Arbeitsfluid enthält, daß das innere
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Rohr 114 gefüllt ist, wie dies etwa bei 42a der Fall ist. ' Noch wesentlicher ist, daß sich immer ein erheblicher Anteil der flüssigen Phase des Arbeitsfluids im Bereich der rohrförmigen Umhüllung 112 außerhalb des inneren Rohres 114 befindet. Dieser Teil der flüssigen Phase des Arbeitsfluids ist der gleichen Wellenwirkung ausgesetzt wie die flüssige Phase eines Arbeitsfluids in einer Wärmeröhre, die keine Anordnung zur Trennung von flüssiger Phase und Dampfphase enthält, wodurch ein Bereich der Instabilität entsteht, der durch den gestrichelten Bereich 48 (Fig. 7) bezeichnet ist, in welchem das innere Rohr 114 vollständig mit Flüssigkeit gefüllt ist, obwohl eine geringe Gesamtmenge des Arbeitsfluids innerhalb der Wärmeröhre vorhanden ist.
Ein Vergleich der Kurven 44 und 46 zeigt, daß sich mittels der Erfindung allein durch die Lage des Rückführrohres für die flüssige Phase eine maximale Wärmeübertragungsfähigkeit ergibt, die etwa 50 % größer ist, als die der Perkins-Röhre. Die Eigenschaften der Perkins-Röhre 100 reichen nicht aus, um sie wirtschaftlich interessant zu machen. Die maximale Wärmeübertragungsfähigkeit bei einer vollständigen Einrichtung 20 mit Kapillarnuten beträgt nahezu das Vierfache einer Perkins-Röhre 100 und ist von großem wirtschaftlichem Interesse
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Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß mit der Erfindung eine einzigartige Wärmeübertragungseinrichtung geschaffen wurde, die gegenüber ähnlichen, vorbekannten Einrichtungen wesentlich verbesserte Betriebseigenschaften hat. Eine Grundlage für die verbesserten Betriebseigenschaften besteht in der Trennung des Gegenstroms von flüssiger Phase und Dampfphase während des Betriebs einer Wärmeröhre, während die flüssige Phase gleichzeitig in den an der Innenwand der Umhüllung gebildeten Kapillarnuten verteilt wird. Man erkennt, daß die Röhren 22 und 32 einen Querschnitt haben können, der von der Kreisform abweicht, ohne daß hierdurch von der Erfindung abgewichen wird.
Obwohl die Erfindung vorstehend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie nicht auf diese beschränkt, sondern es sind weitere Abwandlungen und Änderungen möglich, die alle unter die Erfindung fallen.
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    ( l.iWärmeübertragungseinrichtung mit einer im wesentlichen horizontal oder zur Horizontalen geneigt angeordneten Wärmeröhre, deren Länge um ein Vielfaches größer ist, als ihre Höhe und deren beiden Enden verschlossen sind, wobei ein Bereich der Wärmeröhre auf verhältnismäßig hoher Temperatur und ein anderer Bereich auf verhältnismäßig niedriger Temperatur liegt, mit einer Menge eines Arbeitsfluids mit einer flüssigen Phase und einer Dampfphase in der Wärmeröhre, wobei das Arbeitsfluid in dem auf hoher Temperatur liegenden Bereich verdampft und in dem auf niedriger Temperatur liegenden Bereich kondensiert wird, sowie mit einem in der Wärmeröhre angeorndeten Rohr verhältnismäßig geringen Durchmessers, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr sich am Boden der Wärmeröhre erstreckt und eine öffnung in dem auf niedriger Temperatur liegenden Bereich sowie eine öffnung in dem auf hoher Temperatur liegenden Bereich hat, so daß die flüssige Phase des Arbeitsfluids von dem auf niedriger Temperatur liegenden Bereich durch das Rohr zu dem auf hoher Temperatur liegenden Bereich strömt, während die Dampfphase des Arbeitsfluids außerhalb des Rohres in der Wärmeröhre von dem auf hoher Temperatur liegenden Bereich zu dem auf niedriger Temperatur liegenden Bereich fließt.
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  2. 2. Wärmeübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand der Wärmeröhre über die gesamte Längserstreckung in Umfangsrichtung verlaufende Kapillarnuten vorgesehen sind.
  3. 3. Wärmeübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich hoher Temperatur und der Bereich niedriger Temperatur jeweils an gegenüberliegenden Enden der Wärmeröhre liegen und daß der Abstand zwischen den Öffnungen im Rohr zwischen etwa 65 % und etwa 85 % der axialen Länge der Wärmeröhre beträgt.
  4. 4. Wärmeübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Rohres etwa 30 % bis etwa 40 % des Innendurchmessers der Wärmeröhre beträgt.
  5. 5. Wärmeübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Phase des Arbeitsfluids normalerweise etwa 50 % bis etwa 75 % des Volumens der Wärmeröhre füllt.
  6. 6. Wärmeübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr bewegbar in der Wärmeröhre angeordnet ist und daß zwischen Wärmeröhre
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    und Rohr Halterungen zur Begrenzung der Verschiebung des Rohres in Längsrichtung vorgesehen sind.
  7. 7. Wärmeübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet 3 daß das Rohr axiale öffnungen aufweist, die durch abgeschrägte Endflächen begrenzt sind.
  8. 8. Wärmeübertragungseinrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet j daß die axialen öffnungen schräg nach' unten geöffnet sind.
    su:kö
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