DE1425481B2 - Kunststoffolien-Vorratsrolle zur Herstellung eines Kunststofffolienmantels für eine Wanne-, Kälteoder Schallisolierung einer Rohrleitung - Google Patents
Kunststoffolien-Vorratsrolle zur Herstellung eines Kunststofffolienmantels für eine Wanne-, Kälteoder Schallisolierung einer RohrleitungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kunststoffolien-Vorratsrolle
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 (DE-GM 1708870).
Bei diesem und anderen bekannten Kunstoffmänteln ist die verwendete Kunststoffolie relativ weich
und nicht vorgeformt, so daß ihr Aufbringen auf eine isolierte Rohrleitung umständlich und zeitraubend ist.
Ein anderer aus der CH-PS 365 916 bekannter Kunststoffmantel besteht aus einem der Länge nach
geschlitzten PVC-Kunststoffrohr, das in der Praxis eine Wandstärke von etwa 3 bis 4 mm hat und zur
Montage aufgebogen, um die Isolierschicht gelegt und schließlich durch Kleben oder Heften geschlossen
wird. Fernersind aus der US-PS 2756172 Kunststoffmäntel
bekannt, die mit einer Art von Reißverschluß versehen sind.
Diese bekannten Kunststoffmäntel haben den Nachteil, daß sie nur für eine bestimmte Rohrstärke
passen, so daß entweder eine Vielzahl verschiedener Stärken auf Lager gehalten werden muß oder die benötigten
Kunststoffmäntel für jeden Auftrag besonders hergestellt oder bestellt werden müssen. Die aus
einem geschlitzten Rohr bestehenden Kunststoffmäntel sind wegen der notwendigerweise verhältnismäßig
großen Wandstärke schwierig zu montieren, und es besteht die Gefahr, daß die relativ empfindliche Isolierschicht
dabei beschädigt wird. Kunststoffmantel mit Reißverschluß sind sehr teuer. b5
Ferner ist auf der Industriemesse 1960 in Hannover eine auf Vorratsrollen mit einem Außendurchmesser
von etwa 250 mm aufgewickelte, etwa 0,55 mm dicke Niederdruckpolyäthylen-Folie ausgestellt und die
Möglichkeit der Verwendung dieser Folie als Oberflächenabschluß
für die Isolierung von Rohrleitungen an Hand von Photographien gezeigt worden. Diese Folie
hatte auch eine gewisse natürliche Rollneigung, wie sie praktisch jedes auf eine Rolle aufgewickelte Bahnmaterial
zeigt.
Aus der US-PS 1435 311 ist weiterhin eine flexible,
rohrförmige Umhüllung bekannt, die aus einem der Länge nach geschlitzten Gummischlauch besteht, dessen
Ränder eine starke, nach innen gerichtete Rolltendenz haben. Diese Umhüllung kann um Kerne unterschiedlicher
Durchmesser gelegt werden, z. B. um ein Anschlußkabel eines Telefonhandapparates oder
einen zu versteifenden Gummischlauch, wobei sie sich an solche Kerne unterschiedlichen Durchmessers auf
Grund ihrer Rolltendenz anlegt. Eine ähnliche Umhüllvorrichtung ist auch aus der US-PS 2826523 bekannt,
sie besteht aus einer Schichtstruktur aus zwei unter gegenseitiger Verspannung miteinander verbundenen
und sich auf Grund dieser Vorspannung aufrollenden blattförmigen Elementen aus Gummi.
Diese bekannten Gummiumhüllungen haben einen sehr geringen Wickeldurchmesser, und die Anpassung
an unterschiedliche Durchmesser der umhüllten Gegenstände erfolgt dadurch, daß sich die Ränder mehr
oder weniger weit überlappen. Würde man diese bekannten Umhüllungen aus Hart-PVC-Folie oder einem
anderen für die Ummantelung von Isolierungen geeigneten Material herstellen, so wären sie wegen
dann zu starker Rollneigung unbrauchbar. Wenn man außerdem den Vorteil ausnutzen wolke, solche Ummantelungselemente
für unterschiedliche Isolierungsdurchmesser verwenden zu können, müßte man die Ummantelungselemente für den größten Isolierungsdurchmesser bemessen, der in der Praxis vorkommt,
was eine auf dem Isoliersektor nicht tragbare Materialverschwendung bedeuten würde, da die Ummantelungselemente
für alle kleineren Isolierungsdurchmesser zu groß wären und ihre Ränder sich dementsprechend weit überlappen würden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kunststoffolien-Vorratsrolle zur Herstellung
eines Kunststoffolien-Mantels für eine Wärme-, Kälte- oder Schallisolierung einer Rohrleitung
anzugeben, mit der solche Isolierungen schnell und bequem ummantelt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Kunststoffolien-Vorratsrolle der im Oberbegriff genannten
Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine Hartfolie aus Polyvinylchlorid bzw. einem Mischpolymerisat auf der Basis von Vinylchlorid hat
eine relativ hohe Elastizitätsgrenze und eine hohe Glastemperatur, so daß es eine {hm einmal erteilte
Rolltendenz praktisch unverändert beibehält, auch wenn es beim Abmessen und Abtrennen von Abschnitten
der benötigten Länge in eine ebene Form gebracht wird. Die Rolltendenz, die jedes von der
Rolle abgeschnittene Stück alsbald annähernd die Krümmung wieder annehmen läßt, die es innerhalb
der Wicklung der Vorratsrolle eingenommen hat, ist nicht so stark, als daß sie das Anbringen des Folienabschnitts
an der Isolierung behindern oder erschweren würde und ist andererseits stark genug, um bei praktisch
allen vorkommenden Isolierungsdurchmessern zu gewährleisten, daß sich der Folienabschnitt so um
die Isolierung legt, daß er von einer einzelnen Person
ohne Schwierigkeiten befestigt und an den Rändern verbunden werden kann.
Ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Kunststoffolien-VorratsroJle aus einer zur Ummantelung von Wärme-, Kälte- und Schallisolierungen
geeigneten Folie und
Fig. 2 einen von einer solchen Kunststoffolien-Vorratsrolle abgetrennten Abschnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Kunststoffolien-Vorratsrolle enthält einen üblichen, axial durchbohrten Wikkelkern
1 mit einem inneren Durchmesser von beispielsweise 70 mm und einem äußeren Durchmesser
von 85 mm. Auf diesen ist in üblicher Weise spiralig eine Hartfolienbahn 2 aufgewickelt. Der Außendurchmesser
des Wickels kann etwa 160 bis 200 mm betragen. In Achsrichtung ist die Folie beispielsweise
1500 mm breit, was der üblichen Arbeitsbreite eines Folienkalanders entspricht.
Die Hartfolienbahn 2 besteht aus Polyvinylchlorid oder einem Mischpolymerisat auf der Basis von Vinylchlorid
und hat eine permanente Krümmungs- oder Rolltendenz in Richtung zum Wickelkern 1, so daß
jedes von der Rolle quer zur Bahnrichtung abgezogene und abgeschnittene Stück alsbald annähernd die
Krümmung wieder annimmt, die das betreffende r> Stück innerhalb der Rolle eingenommen hat. Dies ist
beispielsweise in Fig. 2 dargestellt. Die Folienbahn liegt also nicht plan in einer Ebene E, wie es üblicherweise
bei Kunststoffolien angestrebt wird.
Der in Fig. 2 dargestellte Abschnitt ist federnd in
tu sich gekrümmt und wird aufgebogen über das zu umhüllende, von der Isolierung umgebene Rohrstück gelegt,
worauf es sich dank seiner Krümmungs- oder Rollneigung federnd um die Isolierung herumlegt.
Die angegebenen Abmessungen sind nur Beispiele, sie können sowohl unter- wie auch überschritten werden.
Die geschilderte Rolltendenz kann der Folienbahn auf besonders einfache und wirtschaftliche Weise
durch thermische Nachbehandlung verliehen werden.
Hierzu wird die auf einen Wickelkern aufgewickelte Folienbahn auf dem Kern z. B. 30 Minuten lang in
einem auf 80° C erhitzten Heizschrank gehalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kunststoffolien-Vorratsrolle zur Herstellung
eines Kunststoffolien-Mantels für eine Wärme-, Kälte- oder Schallisolierung einer Rohrleitung
mittels eines Verfahrens, bei dem von der Vorratsrolle ein dem Umfang der zu ummantelnden
Isolierung entsprechendes Stück der eine Rolltendenz in Wickelrichtung aufweisenden biegsamen
Folie angezogen, abgeschnitten, um die Isolierung gelegt und dann an den Schnittkanten verbunden
wird, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale
a) die Kunststoffolie ist eine dünne Hartfolie aus Polyvinylchlorid oder einem Mischpolymerisat
auf der Basis von Vinylchlorid und
b) die Folie hat eine solche bleibende Rolltendenz, daß jedes von der Rolle abgeschnittene
. Stück alsbald annähernd die Krümmung wieder annimmt, die es innerhalb der Wicklung
auf der Vorratsrolle eingenommen hat.
2. Kunststoffolien-Vorratsrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke
der Folie 0,3 bis 0,4 mm beträgt.
3. Kunststoffolien-Vorratsrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wicklung auf einen Wickelkern mit einem Außendurchmesser von ungefähr 85 mm aufgewikkelt
ist und einen Außendurchmesser von etwa so 160 bis 200 mm hat.
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