CH405842A - Harte Kunststoff-Folie zum Ummanteln einer zylindrischen Wärme-, Kälte- oder Schallisolierung - Google Patents
Harte Kunststoff-Folie zum Ummanteln einer zylindrischen Wärme-, Kälte- oder SchallisolierungInfo
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Description
Harte Kunststoff-Folie zum Ummanteln einer zylindrischen WÏrme-, Kälte-oder Schallisolierung Die vorliegende Erfindung betrifft eine harte Kunststoff-Folie zum Ummanteln einer zylindrischen Wärme-, Kälte-oder Schallisolierung beliebigen Durchmessers. Es ist bekannt, die eigentliche Isolierschicht einer WÏrme-, Kälte-oder Schallisolierung, die aus einem Faservlies, z. B. aus Glasfasern, Schaumstoffen, Asbest und dergleichen, bestehen kann, zum Schutz gegen mechanische BeschÏdigungen und zur Ver schönerung mit einem Oberflächenabschluss, einem sogenannten Mantel, zu versehen. Der Mantel kann aus Blech bestehen, sehr häufig wird jedoch ein sogenannter Hartmantel verwendet, der aus einem die Isolierschicht umgebenden Bitumen-oder Le- derersatzkarton und einer auf diesen gewickelten Gipsbandage besteht, die schlie¯lich noch gestrichen ist. Es sind auch Mäntel aus Kunststoff bekannt. Ein bekannter Kunststoffmantel besteht aus einem der Lange nach geschlitzten Kunststoffrohr von etwa 3 bis 4 mm Wandstärke, das aufgebogen, um die Isolierung gelegt und dann durch Kleben oder Heften geschlossen wird. Es siind auch Kunststoffmäntel bekannt, die mit einer Art Reissverschluss versehen sind. Die bekannten Kunststoffmäntel haben den Nachteil, dass sie nur f r eine bestimmte Rohrstärke passen, so da¯ entweder eine Vielzahl verschiedener Stärken auf Lager gehalten werden muss oder die benötigten Kunststoffmäntel f r jeden Auftrag be sonders hergestellt. oder bestellt werden müssen. Kunststoffmäntel mit Reissverschluss sind au¯erdem unverhältni. smässig teuer und die aus einem geschlitz- ten Rohr verhältnismässig gro¯er Wandstärke bestehenden Kunststoffmäntel sind. aussendem schwie- rig zu montieren, und es besteht die Gefahr, dass die relativ empfindliche Isolierschicht beschädigt wind. Es ist weiter bekannt, die Isolierschicht mit einer wendeiförmig. aufgebrachten Kunststoffbandage ab- zudecken. Solche Bandagen erfondern eine sPehr Igrosse Sorgfalt bei i der Herstellung, wenn sie gut aussehen sollen, was bei offen liegenden Isolierungen, z. B. bei Zentralheizungsanlagen, gefordert wird. Aws wirtschaftlichen Gründen wurde biser, wie ebenfalls bekannt, in gro¯em Umfang die Ummantelung der isolierten Rohrleitungen mit handelsüblicher Kunststoff-Hartfolie hergestellt,indem man einen dem Rohrumfang entsprechenden Folienabschnitt um das isolierte Rohr herumlsgte und mit Querbändern ader Klebestreifen festlegte. Die Montage mithandelsüblicherHartfoliebiatetabererhebliche praktische Schwierigkeiten, weil dieses Material sehr sperrig ist und daher aus der zylindrischen Krüm mung, die es auf dem zu. ummantelnden Rohr annehmen soll, herausfedert. Daher m ssen bei der Montage. an den oft {auch noch an schwer zugäng- lichen Stellen verlaufenden isolierten Rohren immer zwei Mann die um idas Rohr herumgelegte Folie in dieser Lage festhalten, wÏhrend ein dritter die Querbänder oder Klebstreifen anbringt. Dies hat seine Ursache darin, dass di's handelsüblichen Kunst- stoff-Hartfolien zwar auf Rollen gewickelt in den Handel kommen, aber keine bleibende Rolltendenz besitzen und besitzen dürfen, weil f r alle sonstigen Anwendungszwecke dieser Hartfolien erforderlich ist, dass sich jeder von. der Rolle abgeschnittene Folienabschnitt alsbald plan legt. Hierfür wird bei der Herstellung der handelsüblichen Hartfolien Sorge getragen. Schnaidet man von einer solchen Folie einen Abschnitt von beispielsweise 60 bis 120 cm Länge ab, so ist nur kurze Zeit eine leichte Aufwärts- krümmung an den Querschnitträndern zu beobachten, aber bald legt sich. die Folie völlig plan auf ihre Unterlage. Legt man einen solchen Folienabschnitt auf ein zylindrisches Rohr, so hÏngt der Abschnitt steif dachförmig über der Scheitellinie des Rohres. Um die Montage einer solchen Rohrummantelung leicht und einfach zu gestalten, so dass sie von einem einzigen Mann vorgenommen werden kann, musste eine Folie geschaffe. n werden, deren Abschnitte sich von selbst vollstÏndig um den Umfang eines zu ummantelnden Rohres herum krümmen und diese Lage beibehalten. Zweck der Erfindung ist es, obige Nachteile zu vermeiden undeine harte Kunststoff-Folie zu finden, .diefüreineWärme-,Kälte-oderSchallisolierung beliebigen Durchmessers geeignet ist. Die harte Kunststoff-Folie ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Folie eine StÏrke von 0, 3 bis 0, 4 mm aufweist und durch eine Nachbehandlung eine bleibende einseitige, federnde Rolltendenz solcher Stärke aufweist, dass jedes quer zur Folienbahnrichtung abgeschnittene Folienstück annÏhernd die Kr mmung wie inner halb der Rollenwicklung annimmt. Die vorliegendeKunststoffFolielässtsichleicht auf die Isolierungen aufbringen und schmiegt sich infolge der ihr erteilten Rolltendenz Isolierungen beliebigen Durchmessers gut an, so dass der so hergestellte Mantel durch Heften, Klebenundder- gleichen leicht zu, einem geschlossenen Rohr verbunden werden kann. Die Kunststoff-Folie lässt sich f r beliebige Rohrstarken verwenden und als Meterware vorrätig halten, von der beliebige Stücke abgeschnitten werden können. Sie besitzt also nicht den Nachteil der geschlitzten Kunststoffhülsen verhältnismässig starker Wandstärke, die sich praktisch nur f r einen ganz bestimmten Durchmesser der Isolierung verwenden lassen. Gegenüber Hartmänteln besitzt die Kunststoff-Folie den Vorteil wesentlich ge- ringeren Arbeitsaufwandes bei der Herstellung. Bai der Verarbeitung des Materials zu MÏnteln von Isolierungen geradliniger Rohrstrecken wird ein dem jeweiligen Aussendurchmesser der Isolierung angepa¯tes Stück von der Rolle quer zur Abzugsrichtung abgeschnitten. Der Folienabschnitt wird mit den beim AbschneidengebildetenSchnittkantenparallel zur Rohrachse auf das Rohr aufgelegt und kr mmt sich dabei infolge der ihm verliehenen dauernden Rolltendenz von selbst um das zu belegende Rohr herum, 'diesogebildeteManschettelässt sich entlang der erwähnten Schnittkanten bzw. quer zu denselben leicht durch Klobstreifen, Klammern oder eiizelne Bandwicklungen festlegen. Da eine relativ dünne, biegsame Kunststoff-Folie verwendet wird, lässt sich idas Material f r Isolierungen praktisch beliebiger Durchmesser verwenden, im Gegensatz zu den be kannten geschlitzten Rohrhülsen aus verhältnismässig starkem Material. Als Werkstoff kommen vorzugsweise Polyvinyl- chlori, und. alle bekannten Mischpolymerisate auf der Basis von Vinylchlorid in Frage. Die geschilderte RollteRdenz kann der Folienbahn durch eine thermische Nachbehandlung verlie- hen werden. Hierzu wird die auf einen üblichen Wickelkern aufgewickelte Folienbahn auf dem Kern n z. B. drei¯ig Minuten lang in einem auf 80 C erhitzten Heizschrank gehalten. Ein Beispiel der erfindungsgemässen Kunststoff Folie wird anband der Zeichnung näher erläutert, dabei zeigen : Fig. 1 eine Kunststoff-Folie, die zu einer Rolle aufgerollt ist, und Fig. 2 einen Abschnitt einer solchen Kunst- stoff-Folie. Auf einem üblichen, axial durchbohrten Wickelkern 1 mit einem dnneren Durchmesser von beispiels- weise 70 mm und einem äusseren Durchmesser von 85 mm ist inüblicherWeisespiralig eine Hartfolien- bahn 2 aufgewickelt, deren äusserer Durchmesser etwa 160 bis 200 mm betragen kann. In Achsrich- tung ist die Rolle beispielsweise 1500 mm breit (üblicheArbeitsbreitederFolienkalander). Die Folienbahn 2 ist durch eine permanente , Krümmungstendenz in Richtung zum Spulenkern 1 gekennzeichnet, so dass die Folienbahn sich nicht in eineplaneEbeneE.ausbreitenlässt(Fig.l). In Fig. 2 ist ein von der Folienwicklung der Fig. 1 abgeschnittenes Stick der Folienbahn 2 in der Form dargestellt, die es nach dem Abschneiden von der Wicklung infolge der der BahnmitgeteiltenKrüm- mungstendenz annimmt. Der Abschnitt ist federnd in sich gekrümmt und wird aufgefedert über Idas zu umhüllende Rohrstück gespreizt, worauf er sich dank seiner Krümmungsneigung federnd um das Rohrstück herumlegt. Die Erfindung ist nicht auf die angegebenen Grössenverhältnisse beschränkt, diese können vielmehr sowohl unter-wie auch überschritten werden. Selbstverständlich kann die Rolltendenz auch nach, einem anderen Verfahren als oben beschrieben hergestellt wenden, beispielsweise indem man die bei dergerolltenBahninnenRegendeOberflächeder Bahn mit geeigneten Lösungsmitteln behandelt. Die beschriebene thermische Nachbehandlung der auf einen Kern gewickelten Bahn im Heizschrank dürfte jedoch das einfachste und wirtschaftlichste Verfahren zur Herstellung der Rollneigung sein. Der Aussendurchmesser der aufgewickelten Fo lienbahn ist vorzugsweise höchstens so gross wie der Aussendurchmesser der dicksten in der Praxis zu ummantelnden Isolierung.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Harte KunststoffFolie zum Ummanteln einer zylindrischenWärme-,Kälte-oderSchallisolierung beliebigen Durchmessers, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Kunststoff-Folie eine Stärke von 0, 3 bis 0, 4 mm aufweist und durch eine Nachbehandlung eine bleibende einseitige, federnde Rolltendenz solcher Stänke. aufwaist, dass jedes quer zur Folien bahnrichtung abgeschnittene Folienstück annähernd die Kr mmung wie innerhalb der Rollenwickhmg annimmt UNT. ERANSPRUCH Kunststoff-Folie nach Patentanspruch, dadurchw gekennzeichnet, dass sie aus Polyvinylchlorid oder einem Mischpolymerisat auf Basis von Polyvinyl- chlorid besteht.
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