DE202017101421U1 - Dämmstreifen für ein Rohr sowie diesen umfassende Rohranordnung - Google Patents

Dämmstreifen für ein Rohr sowie diesen umfassende Rohranordnung Download PDF

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Abstract

Dämmstreifen (3) für ein Rohr (2), insbesondere für eine Anbindeleitung eines Flächentemperierungssystems, wobei der Dämmstreifen (3) eine Dämmstoffschicht aus einem wärmedämmenden Material und optional eine Schutzschicht umfasst und die Dämmstreifen eine Wandstärke besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmstreifen (3) eine Vielzahl von Abschnitten (6, 6', 6", 6'") aufweist, in denen die Wandstärke des Dämmstreifens (3) reduziert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dämmstreifen für ein Rohr, insbesondere für eine Anbindeleitung eines Flächentemperierungssystems, sowie eine Rohranordnung, insbesondere für eine Anbindeleitung eines Flächentemperierungssystems, die ein Rohr zum Durchströmen eines Wärmeträgermediums, einen das Rohr teilweise ummantelnden erfindungsgemäßen Dämmstreifen und eine Trägerschicht umfasst, an der das Rohr und/oder der Dämmstreifen befestigt ist/sind.
  • Eine große Anzahl verschiedener Rohranordnungen zum Aufbau von Flächentemperierungssystemen, wie Fußbodenheizungen, Wandheizungen, Wandkühlungen und dgl., ist aus dem Stand der Technik bekannt. Solche Flächentemperierungssysteme weisen neben den Rohrleitungen, die die Temperierung der einzelnen Räume eines Gebäudes bewerkstelligen sollen, den eigentlichen Heizrohren, auch weitere Rohrleitungen auf, die in den Fußbodenaufbau eingebettet sind und zum Teil ungewollt ebenfalls ihren Beitrag zum Erwärmen oder Abkühlen des jeweiligen Raumes leisten. Bei diesen weiteren, in den Fußbodenaufbau eingebetteten Rohrleitungen handelt es vor allem um den jeweiligen Raum durchlaufende Anbindeleitungen für benachbarte Räume. Dadurch wird einerseits die Regelung der Raumtemperatur in dem Raum, den die Anbindeleitungen durchlaufen und zu dessen Erwärmung die Anbindeleitungen ebenfalls beitragen, erschwert und andererseits können durch die Anbindeleitungen Räume erwärmt werden, deren Erwärmung in gewissem Maße nicht erwünscht ist. Beide Aspekte können die Energieeffizienz des Gesamtsystems beeinträchtigen.
  • Insbesondere bei der Einbettung von Flächentemperierungssystemen in Nassestriche kann eine Dämmung der Anbindeleitungen in gewissem Umfang mit sehr einfachen Mitteln realisiert werden, beispielsweise mittels geschlitzter Wellrohre oder dünner Dämmschläuche, die im durchlaufenden Bereich der Anbindeleitungen durch andere Räume über diese gezogen werden. Darüber hinaus ist es aus der DE 20 2016 006 471 U1 bekannt, die Anbindeleitungen mittels Dämmstreifen mit einer Dämmstoffschicht aus einem wärmedämmenden Material zu isolieren. Bei der Verwendung derartiger Dämmstreifen kann jedoch der Nachteil auftreten, dass in Bereichen, in denen die Anbindeleitungen in einem Radius geführt sind, Materialanhäufungen des Dämmstreifens auftreten. Derartige Materialanhäufungen des Dämmstreifens können zu einer Faltenbildung des Dämmstreifens führen, die wiederum beim Vergießen des Estrichs eine verringerte Estrichüberdeckung bei nach oben werfenden Falten bedingt. Bei seitlichen auftretenden Falten des Dämmmaterials können im Estrich Spannungsspitzen auftreten, die ebenfalls zu einer verringerten Estrichfestigkeit führen und Risse oder Brüche im Estrich hervorrufen können. Gerissener bzw. gebrochener Estrich muss nachgearbeitet werden und kann möglicherweise die geplanten Belastungsanforderungen an den Estrich nicht erfüllen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher in der Bereitstellung eines Dämmstreifens für ein Rohr, insbesondere für eine Anbindeleitung eines Flächentemperierungssystems, das die Nachteile des Stands der Technik überwindet. Insbesondere soll der erfindungsgemäße Dämmstreifen zu einer deutlichen Reduktion der von damit isolierten Anbindeleitungen verursachten unerwünschten Wärme- oder Kälteabgabe führen. Darüber hinaus soll die Festigkeit des Estrichs, in der mit dem Dämmstreifen isolierte Anbindeleitungen eingebettet sind, in geringerem Umfang beeinträchtigt werden. Weiterhin liegt die vorliegende Erfindung in der Bereitstellung einer Rohranordnung, insbesondere für eine Anbindeleitung eines Flächentemperierungssystems, die einen erfindungsgemäßen Dämmstreifen umfasst.
  • Diese und andere Aufgaben werden durch einen Dämmstreifen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch eine Rohranordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Dämmstreifens bzw. der erfindungsgemäßen Rohranordnung sind in den davon jeweils abhängigen Ansprüchen beschreiben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde erkannt, dass die durch Materialanhäufungen des Dämmstreifens verringerte Festigkeit des Estrichs dadurch vermieden werden kann, dass der Dämmstreifen eine Vielzahl von Abschnitten aufweist, in denen die Wandstärke des Dämmstreifens reduziert ist. Derartige Abschnitte mit reduzierter Wandstärke des Dämmstreifens bilden bei Materialanhäufungen des Dämmstreifens eine Knickstelle, über die Teile des überschüssigen Dämmmaterials in die zwischen dem Rohr der Anbindeleitung und dem Dämmstreifen gebildete Hohlräume eintreten kann. Dadurch tritt die für die reduzierte Festigkeit des Estrichs verantwortliche Faltenbildung des Dämmstreifens in geringerem Umfang oder gar nicht auf, so dass die anvisierten Belastungsanforderungen an den Estrich erfüllt werden können.
  • Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung einen Dämmstreifen für ein Rohr, insbesondere für eine Anbindeleitung eines Flächentemperierungssystems, zur Verfügung, wobei der Dämmstreifen eine Dämmstoffschicht aus einem wärmedämmenden Material und optional eine Schutzschicht umfasst und die Dämmstreifen eine Wandstärke besitzen, wobei der Dämmstreifen eine Vielzahl von Abschnitten aufweist, in denen die Wandstärke des Dämmstreifens reduziert ist. Darüber hinaus stellt die vorliegende Erfindung eine Rohranordnung, insbesondere für eine Anbindeleitung eines Flächentemperierungssystems, zur Verfügung, die ein Rohr zum Durchströmen eines Temperiermediums, einen das Rohr teilweise ummantelnden erfindungsgemäßen Dämmstreifen, und eine Trägerschicht umfasst, an der das Rohr und/oder der Dämmstreifen befestigt ist/sind.
  • Wie hierin verwendet, bedeutet der Begriff „reduzierte Wandstärke“ des Dämmstreifens eine gezielte verringerte Wandstärke des Materials, wobei die Materialdicke dabei insbesondere um mindestens 10 %, vorzugsweise um mindestens 20 % verringert ist. Nicht vom Begriff der „reduzierten Wandstärke“ umfasst sein sollen herstellungsbedingte Unregelmäßigkeiten der Wandstärke wie sie beispielsweise bei aufgeschäumten Dämmmaterialien auftreten können.
  • Erfindungsgemäß werden als Rohre insbesondere Kunststoffrohre, vorzugsweise Vollkunststoffrohre oder Metall-Kunststoff-Verbundrohre eingesetzt. Bevorzugt handelt es sich bei dem polymeren Material der Kunststoffrohre um vernetztes Polyethylen (PE-X) oder PE-RT. Wie er hierin verwendet wird, bedeutet der Begriff „PE-RT“ ein Polyethylen mit erhöhter Temperaturbeständigkeit gemäß ISO 24033, wobei PE-X aufgrund der thermischen und mechanischen Eigenschaften (wie Schlagzähigkeit, Knickfestigkeit, Punktlastbeständigkeit) bevorzugt ist. Wie hierin verwendet wird, bedeutet der Begriff „PE-X“ vernetztes Polyethylen, wobei Peroxid-vernetztes Polyethylen (PE-Xa), Silan-vernetztes Polyethylen (PE-Xb), Elektronenstrahl-vernetztes Polyethylen (PE-Xc) sowie azovernetztes Polyethylen (PE-Xd) umfasst sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird Peroxid-vernetztes Polyethylen (PE-Xa) als bevorzugtes polymeres Material des Kunststoffrohrs eingesetzt. Die Vernetzung zum vernetzten Polyethylen erfolgt vorzugsweise wie in der DE 102 51 152 B4 beschrieben. Darüber hinaus kann das Polymermaterial der Kunststoffrohre weiter einen Haftvermittler (vorzugsweise ein funktionalisiertes Polyolefinen, insbesondere ein Maleinsäureanhydrid-gepfropftes LLDPE (lineares Polyethylen geringerer Dichte)) und/oder eine Diffusionssperrschicht, insbesondere aus Polyvinylakohol (PVA) oder Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer (EVOH) umfassen. Besonders bevorzugt ist das Rohr flexibel ausgebildet, wobei der Begriff „flexibel“ in Bezug auf das in der erfindungsgemäßen Rohranordnung verwendete Rohr hierin so zu verstehen ist, dass das flexible Rohr Biegeradien ermöglicht, die zur Verlegung eines Rohres für ein Flächentemperierungssystem erforderlich sind.
  • Bei für die Anbindeleitung verwendeten Rohren mit einem Außendurchmesser von 14 mm bis 20 mm weisen die erfindungsgemäßen Dämmstreifen bevorzugt eine Breite im Bereich von etwa 4,5 cm bis 8 cm, vorzugsweise etwa 5 cm und eine Wandstärke von etwa 2 mm bis etwa 8 mm, vorzugsweise von etwa 2,5 mm bis etwa 5 mm auf.
  • Bevorzugt ist der erfindungsgemäße Dämmstreifen auf eine Wickelrolle aufrollbar und kann zum Gebrauch von dieser abgewickelt werden.
  • Als wärmedämmendes Material des erfindungsgemäßen Dämmstreifens werden bevorzugt geschäumte Polymermaterialien, insbesondere geschäumtes Polyethylen (PE) oder geschäumtes Polystyrol, eingesetzt. Derartige geschäumte Polymermaterialien sind kostengünstig in der Herstellung, besitzen ein gutes Wärmedämmverhalten auf und können auf einfache Weise, beispielsweise mittels einer rückseitigen, selbstklebenden Schicht, mit einem Rohr verbunden werden.
  • In Bezug auf den erfindungsgemäßen Dämmstreifen kann es von Vorteil sein, wenn die Abschnitte mit reduzierter Wandstärke des Dämmstreifens durch Stauchung und/oder Einkerbung des Materials der Dämmstoffschicht und/oder der Schutzschicht ausgebildet sind. Derartige Ausbildungen der reduzierten Wandstärke des Dämmstreifens sind effektiv und lassen sich einfach realisieren.
  • Zusätzlich oder alternativ dazu kann es von Vorteil sein, wenn in den Abschnitten mit reduzierter Wandstärke eine Restwandstärke des Dämmstreifens vorhanden ist. Dementsprechend soll der Dämmstreifen nicht vollständig durchtrennt werden. Dadurch wird ein Ausfransen des Dämmstreifens verhindert und die Isolierwirkung weniger beeinträchtigt.
  • Hinsichtlich der geometrischen Ausgestaltung der Abschnitte mit reduzierter Wandstärke hat es in der Praxis sich als günstig erwiesen, wenn sich diese linienförmig quer zur Längsrichtung des Dämmstreifens erstrecken und/oder gitterförmig ausgebildet sind und/oder der Umriss der Abschnitte mit reduzierter Wandstärke kreuzförmig, als Polygon, insbesondere als Dreieck, Viereck, Fünfeck, Sechseck, Siebeneck oder Achteck, kreisförmig oder ellipsoid oder als Kombination der vorgenannten Umrissformen ausgestaltet ist.
  • Ebenso kann es von Nutzen sein, wenn die Wandstärke im mittleren Bereich des Dämmstreifens über dessen gesamte Länge zumindest annähernd konstant ist. Durch die normale Wandstärke im mittleren Bereich bleibt die mechanische Stabilität des Dämmstreifens weitgehend erhalten. Aus diesem Grund kann es besonders bevorzugt sein, wenn der mittlere Bereich des Dämmstreifens mit konstanter Wandstärke etwa 20 % bis 70 % der Gesamtbreite des Dämmstreifens, vorzugsweise etwa 30 % bis 60 % der Gesamtbreite des Dämmstreifens und besonders bevorzugt etwa 35 % bis 50 % der Gesamtbreite des Dämmstreifens ausmacht.
  • Weiter kann es hilfreich sein, wenn der Abstand zwischen zwei benachbarten Abschnitten mit reduzierter Wandstärke im Bereich von 0,3 cm bis 2,5 cm, insbesondere im Bereich von 0,4 cm bis 1,5 cm und vorzugsweise im Bereich von 0,5 cm bis 1,0 cm, liegt.
  • Es kann auch hilfreich sein, wenn der Dämmstreifen weiter Mittel zum Befestigen des Dämmstreifens an einer Trägerschicht und/oder an dem zu dämmenden Rohr umfasst. Auf diese Weise wird die Montage der erfindungsgemäßen Rohranordnung vereinfacht. Dabei kann es nützlich sein, wenn die Befestigungsmittel als erste Elemente einer Klettverbindung oder als eine Haftschicht, insbesondere als eine selbstklebende Schicht, ausgebildet sind. Dabei handelt es sich um bewährte Mittel, die auf dem Gebiet der Flächentemperierungssysteme in großem Umfang eingesetzt werden.
  • Es kann sich auch als vorteilhaft herausstellen, wenn der erfindungsgemäße Dämmstreifen als Halbschale ausgebildet ist. Dies verleiht dem erfindungsgemäßen Dämmstreifen zusätzliche mechanische Stabilität.
  • Hinsichtlich der erfindungsgemäßen Rohranordnung kann es von Nutzen sein, wenn das Rohr und/oder der erfindungsgemäße Dämmstreifen mittels Tackernadeln an der Trägerschicht befestigt ist/sind. Alternativ dazu kann es günstig sein, wenn das Rohr und/oder der erfindungsgemäße Dämmstreifen mittels einer Klettverbindung an der Trägerschicht befestigt ist/sind. Zusätzlich oder alternativ dazu kann der erfindungsgemäße Dämmstreifen an dessen Außenkanten mit einer Klebschicht versehen ist, mittels derer der erfindungsgemäße Dämmstreifen an der Trägerschicht befestigt ist. Bei diesen Varianten handelt es sich um bewährte Befestigungsarten, die auf dem Gebiet der Flächentemperierungssysteme in großem Umfang und erfolgreich eingesetzt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Trägerschicht vorzugsweise so stabil ausgeführt, dass er für die Verlegung des Rohrs als Bestandteil eines Flächentemperierungssystems, insbesondere einer Fußbodenheizung geeignet ist. Dabei haben sich formstabile flächige Träger aus unterschiedlichen Materialien wie Holz, Kunststoffen, Styropor, Polyurethan, Fasermaterialien (wie z. B. Mineralwolle, Steinwolle, Glaswolle oder ähnliches) oder geeigneten Verbundstoffen als geeignet erwiesen, ebenso Hohlkammerplatten aus Polymermaterialien.
  • Der erfindungsgemäße Dämmstreifen, die erfindungsgemäße Rohranordnung sowie einzelne Teile davon können auch zeilenweise oder schichtweise unter Verwendung eines zeilenaufbauenden oder schichtaufbauenden Fertigungsverfahrens (z. B. 3D-Druck) hergestellt werden.
  • Im Folgenden soll die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen im Detail erläutert werden. Dabei werden gleiche oder gleichartige Komponenten unterschiedlicher Ausführungsbeispiele mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Dabei zeigen
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Rohranordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine Seitenansicht der in 1 dargestellten, erfindungsgemäßen Rohranordnung,
    • 3 eine Seitenansicht einer Rohranordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
    • 4 eine Seitenansicht einer Rohranordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 ist eine Rohranordnung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. Die erfindungsgemäße Rohranordnung 1 ist als Anbindeleitung eines Flächentemperierungssystems, hier einer Fußbodenheizung ausgebildet, und umfasst ein Rohr 2, beispielsweise ein Kunststoffrohr aus vernetztem Polyethylen (PEX), das im Betreib von einem Temperiermedium durchströmt wird und in der dargestellten Ausführungsform einen Außendurchmesser von 17 mm besitzt, einen Dämmstreifen 3, der das Rohr 2 ummantelt, sowie eine Trägerschicht 4, auf der das Rohr 2 und der Dämmstreifen 3 befestigt sind. Das Befestigen kann dabei bevorzugt dadurch erfolgen, dass der das Rohr 2 ummantelnde Dämmstreifen 3 durch Tackernadeln (nicht abgebildet) umgriffen und in der Trägerschicht 4 verankert ist. Alternativ ist auch eine Klettverbindung oder eine Klebeverbindung des Dämmstreifens 3 sowohl mit dem Rohr 2 als auch mit der Trägerschicht 4 möglich.
  • Der Dämmstreifen 3 ist als Streifen aus einer Dämmstoffschicht aus einem wärmedämmenden Material, in der dargestellten Ausführungsform geschäumtes Polyethylen (PES), gebildet auf der optional einseitig eine Schutzschicht, beispielsweise aus Polyethylen (PE), aufgebracht sein kann. Der Dämmstreifen 3 weist eine Breite von etwa 5 cm und in Abschnitten 5, 5', 5" mit regulärer Wandstärke eine Wandstärke von etwa 4 mm auf. Aus der Seitenansicht gemäß 2 ist ersichtlich, dass sich zwischen den in Abschnitten 5, 5', 5" mit regulärer Wandstärke Abschnitte 6, 6', 6", 6'" befinden, die eine reduzierte Wandstärke von etwa 2,8 mm besitzen. Die Abschnitte 6, 6', 6", 6'" mit reduzierter Wandstärke sind in der dargestellten Ausführungsform geradlinig ausgebildet und erstrecken sich über die gesamte Breite des Dämmstreifens 3 senkrecht zu dessen Längsachse. Alternativ dazu kann der mittlere bzw. zentrale Bereich des Dämmstreifens 3 auch frei von Abschnitten mit reduzierter Wandstärke sein. Dabei kann der mittlere Bereich des Dämmstreifens 3 mit konstanter Wandstärke etwa 20 % bis 70 % der Gesamtbreite des Dämmstreifens 3, vorzugsweise etwa 30 % bis 60 % der Gesamtbreite des Dämmstreifens 3 und besonders bevorzugt etwa 35 % bis 50 % der Gesamtbreite des Dämmstreifens 3 ausmachen. Die Abschnitte 6, 6', 6", 6'" mit reduzierter Wandstärke sind durch Stauchung des wärmedämmenden Materials in einen Dämmstreifen mit konstanter Wandstärke gebildet worden. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Abschnitten 6, 6', 6", 6'" mit reduzierter Wandstärke beträgt in der dargestellten Ausführungsform etwa 0,8 cm, kann alternativ aber auch im Bereich von 0,3 cm bis 2,5 cm, insbesondere im Bereich von 0,4 cm bis 1,5 cm und vorzugsweise im Bereich von 0,5 cm bis 1,0 cm, liegen.
  • Als Trägerschicht 4 können Dämmplatten insbesondere aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum (EPS) oder aus Fasermaterial (wie z. B. Mineralwolle oder ähnliches) oder Kunststoffhohlkammerplatten und dergleichen verwendet werden.
  • In weiteren alternativen Ausführungsformen kann der Dämmstreifen 3 in geometrischer Hinsicht auch andersartig ausgebildet sein. Beispielsweise können die Abschnitte 6, 6', 6", 6'" mit reduzierter Wandstärke auch gitterförmig ausgebildet sind und/oder der Umriss der Abschnitte 6, 6', 6", 6'" mit reduzierter Wandstärke kann kreuzförmig, als Polygon, insbesondere als Dreieck, Viereck, Fünfeck, Sechseck, Siebeneck oder Achteck, kreisförmig oder ellipsoid oder als Kombination der vorgenannten Umrissformen oder mit der Linienform quer zur Längsrichtung des Dämmstreifens ausgestaltet sein.
  • Soll die Anbindeleitung nun bogenförmig verlaufen, kann bei Verwendung eines derartigen Dämmstreifens 3 in den bogenförmigen Bereichen insbesondere an der Innenseite des Bogens, in der das Material gestaucht wird, überschüssiges Material in die zwischen dem Rohr 2 der Anbindeleitung und dem Dämmstreifen 3 gebildeten Hohlräume eintreten. Die Abschnitte 6, 6', 6", 6'" mit reduzierter Wandstärke bilden dazu eine Knickstelle, die ein derartiges Eintreten überschüssigen Materials in die Hohlräume erleichtert. Es tritt daher keine Faltenbildung des Dämmstreifens 3 auf, die wiederum eine reduzierte Festigkeit des Estrichs verursachen würde. Darüber hinaus erzielt der Dämmstreifen 3 eine deutliche Reduktion unerwünschten Wärmeabgabe, die durch die Anbindeleitungen verursacht würde.
  • In 3 und 4 sind weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Rohranordnung 1 anhand von Seitenansichten gezeigt. Um Wiederholungen zu vermeiden, werden daher im Folgenden nur Unterschiede zu der in 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rohranordnung 1 beschrieben. Die Ausführungen zu 1 und 2 gelten auch für die Ausführungsformen gemäß 3 und 4 entsprechend. Gleiche Elemente sind in den Abbildungen durch identische Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht einer Rohranordnung 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der in 3 dargestellten Ausführungsform ist der Dämmstreifen 3 ein Streifen aus einer Dämmstoffschicht aus einem wärmedämmenden Material, in der dargestellten Ausführungsform geschäumtes expandiertes Polyethylen (PE). Der Dämmstreifen 3 ist etwa 6 cm breit und besitzt in Abschnitten 5, 5', 5", 5"' mit regulärer Wandstärke eine Wandstärke von etwa 3,5 mm. In dieser Ausführungsform sind zwischen den Abschnitten 5, 5', 5", 5"' mit regulärer Wandstärke Abschnitte 6, 6', 6", 6"' mit reduzierter Wandstärke von etwa 3 mm ebenfalls geradlinig und senkrecht zur Längsachse des Dämmstreifens 3 ausgebildet. Allerdings weist der Dämmstreifen 3 gemäß dieser Ausführungsform einen mittleren Bereich 7 auf, der über die gesamte Länge des Dämmstreifens 3 keine Abschnitte mit reduzierter Wandstärke besitzt. Dieser mittlere Bereich 7 ohne Abschnitte mit reduzierter Wandstärke macht in der dargestellten Ausführungsform etwa 40 % der Gesamtbreite des Dämmstreifens 3 aus. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Abschnitten 6, 6', 6", 6"' mit reduzierter Wandstärke beläuft sich in der in 3 dargestellten Ausführungsform auf etwa 0,7 cm.
  • Letztlich ist in 4 eine Seitenansicht einer Rohranordnung 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. In der in 4 dargestellten Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Dämmstreifen 3 ein Streifen aus einer Dämmstoffschicht aus einem wärmedämmenden Material, in der dargestellten Ausführungsform wiederum geschäumtes expandiertes Polyethylen (PE), die einseitig mit einer Schutzschicht aus Polyethylen über zogen ist. Der Dämmstreifen 3 ist etwa 8 cm breit und besitzt in Abschnitten 5, 5', 5", 5"' mit regulärer Wandstärke eine Wandstärke von etwa 4,5 mm. In dieser Ausführungsform sind zwischen den Abschnitten 5, 5', 5", 5"' mit regulärer Wandstärke Abschnitte 6, 6', 6", 6"' mit reduzierter Wandstärke von etwa 3,5 mm als zueinander beabstandete Rechtecke ausgebildet, die in Linien entlang der Längsachse des Dämmstreifens 3 angeordnet sind. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Rechtecken beträgt in der in 4 dargestellten Ausführungsform etwa 0,6 cm, während der Abstand zwischen zwei benachbarten Linien von Rechtecken in der in 4 gezeigten Ausführungsform etwa 0,2 cm beträgt. Der mittleren Bereich 7 des Dämmstreifens 3 ist wiederum über die gesamte Länge des Dämmstreifens 3 frei von Abschnitten mit reduzierter Wandstärke. Dieser mittlere Bereich 7 ohne Abschnitte mit reduzierter Wandstärke macht in der dargestellten Ausführungsform etwa 30 % der Gesamtbreite des Dämmstreifens 3 aus.
  • Zur Fertigstellung eines Flächentemperierungssystems, beispielsweise einer Fußbodenheizung, werden sowohl die erfindungsgemäße Rohranordnung 1 mit dem als Anbindeleitung fungierenden Rohr 2 als auch die Heizrohre mit Estrich vergossen. Beim Vergießen mit Estrich muss dabei gewährleistet sein, dass auch die erfindungsgemäße Rohranordnung 1 um wenigstens eine vorgegebene minimale Rohrabdeckung nach oben hin abgedeckt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Bezugnahme auf die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben. Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt sind, sondern sich der Umfang der vorliegenden Erfindung aus den beiliegenden Ansprüchen ergibt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202016006471 U1 [0003]
    • DE 10251152 B4 [0009]

Claims (14)

  1. Dämmstreifen (3) für ein Rohr (2), insbesondere für eine Anbindeleitung eines Flächentemperierungssystems, wobei der Dämmstreifen (3) eine Dämmstoffschicht aus einem wärmedämmenden Material und optional eine Schutzschicht umfasst und die Dämmstreifen eine Wandstärke besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmstreifen (3) eine Vielzahl von Abschnitten (6, 6', 6", 6'") aufweist, in denen die Wandstärke des Dämmstreifens (3) reduziert ist.
  2. Dämmstreifen (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (6, 6', 6", 6"') mit reduzierter Wandstärke des Dämmstreifens (3) durch Stauchung und/oder Einkerbung des Materials der Dämmstoffschicht und/oder der Schutzschicht ausgebildet sind.
  3. Dämmstreifen (3) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Abschnitten (6, 6', 6", 6'") mit reduzierter Wandstärke eine Restwandstärke des Dämmstreifens (3) vorhanden ist.
  4. Dämmstreifen (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abschnitte (6, 6', 6", 6"') mit reduzierter Wandstärke linienförmig quer zur Längsrichtung des Dämmstreifens (3) erstrecken und/oder gitterförmig ausgebildet sind.
  5. Dämmstreifen (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Umriss der Abschnitte (6, 6', 6", 6'") mit reduzierter Wandstärke kreuzförmig, als Polygon, insbesondere als Dreieck, Viereck, Fünfeck, Sechseck, Siebeneck oder Achteck; kreisförmig oder ellipsoid oder als Kombination der vorgenannten Umrissformen ausgestaltet ist.
  6. Dämmstreifen (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke im mittleren Bereich (7) des Dämmstreifens (3) über dessen gesamte Länge zumindest annähernd konstant ist.
  7. Dämmstreifen (3) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Bereich (7) des Dämmstreifens (3) mit konstanter Wandstärke etwa 20 % bis 70 % der Gesamtbreite des Dämmstreifens (3), vorzugsweise etwa 30 % bis 60 % der Gesamtbreite des Dämmstreifens (3) und besonders bevorzugt etwa 35 % bis 50 % der Gesamtbreite des Dämmstreifens 3) ausmacht.
  8. Dämmstreifen (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmstreifen (3) weiter Mittel zum Befestigen des Dämmstreifens (3) an einer Trägerschicht (4) und/oder an dem zu dämmenden Rohr (2) umfasst.
  9. Dämmstreifen (3) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel als erste Elemente einer Klettverbindung oder als eine Haftschicht, insbesondere als eine selbstklebende Schicht, ausgebildet sind.
  10. Dämmstreifen (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmstreifen (3) als Halbschale ausgebildet ist.
  11. Rohranordnung (1), insbesondere für eine Anbindeleitung eines Flächentemperierungssystems, umfassend ein Rohr (2) zum Durchströmen eines Temperiermediums; einen das Rohr (2) teilweise ummantelnden Dämmstreifen (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 10; und eine Trägerschicht (4), an der das Rohr (2) und/oder der Dämmstreifen (3) befestigt ist/sind.
  12. Rohranordnung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (2) und/oder der Dämmstreifen (3) mittels Tackernadeln an der Trägerschicht (4) befestigt ist/sind.
  13. Rohranordnung (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (4) und/oder der Dämmstreifen (3) mittels einer Klettverbindung an der Trägerschicht (3) befestigt ist/sind.
  14. Rohranordnung (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmstreifen (3) an dessen Außenkanten mit einer Klebschicht versehen ist, mittels derer der Dämmstreifen (3) an der Trägerschicht (4) befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10251152B4 (de) 2002-10-31 2007-10-04 Rehau Ag + Co. Extrudieren von peroxidischen vernetzbaren Formteilen aus Kunststoff
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