DE962930C - Fahrbarer Kran - Google Patents

Fahrbarer Kran

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Publication number
DE962930C
DE962930C DEST8816A DEST008816A DE962930C DE 962930 C DE962930 C DE 962930C DE ST8816 A DEST8816 A DE ST8816A DE ST008816 A DEST008816 A DE ST008816A DE 962930 C DE962930 C DE 962930C
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DE
Germany
Prior art keywords
boom
ram
mobile crane
pulley
deflection roller
Prior art date
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Expired
Application number
DEST8816A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter-Alfred Golka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STAHL und KRANBAU GmbH
Original Assignee
STAHL und KRANBAU GmbH
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Publication date
Application filed by STAHL und KRANBAU GmbH filed Critical STAHL und KRANBAU GmbH
Priority to DEST8816A priority Critical patent/DE962930C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE962930C publication Critical patent/DE962930C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/705Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by hydraulic jacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/06Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with jibs mounted for jibbing or luffing movements
    • B66C23/08Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with jibs mounted for jibbing or luffing movements and adapted to move the loads in predetermined paths
    • B66C23/10Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with jibs mounted for jibbing or luffing movements and adapted to move the loads in predetermined paths the paths being substantially horizontal; Level-luffing jib-cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0307Cranes in which it is essential that the load is moving horizontally during the luffing movement of the arm or jib

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 2. MAI 1957
St 8816 XI135b
Fahrbarer Kran
Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Kran mit nach unten abgewinkeltem Auslegerende, in dem ein Stößel verschiebbar gelagert ist, durch den. die Auslegerlänge verändert werden kann. Eine solche Ausbildung gibt die Möglichkeit, mit dem Kran in, niedrigen, tiefen. Räumen, zu arbeiten, in die der Kran nicht hineinfahren, kann, was z. B. für das Be- oder Entladen von gedeckten Eisenbahnwagen, vorteilhaft ist.
Es besteht dabei das Bestreben, den Stößel auch bei belastetem Kranhaken verschieben zu können, weil es dann möglich wird, den. Lasthaken in die für die Aufnahme oder Abgabe der Last jeweils erforderliche Stellung zu bringen, ohne hierzu den Kran verfahren zu müssen. Dem steht aber der Nachteil entgegen, daß mit der Lageänderung des Stößels bei stillstehender Hubwinde infolge der Änderung des Abstandes zwischen dem Hubwerk und der Ablenkrolle am Auslegerende sich der Lasthaken hebt und senkt.
Bei Drehkranen mit waagerecht verschiebbarem Ausleger ist es bekannt, das Hubsedl zur Auslegerspitze über eine im Ausleger vorgesehene Rolle zu führen, die bei Verschiebung auf einem Kreisbogen von solchem Radius geführt wird, daß die Höhenlage der Last erhalten bleibt. Dabei muß diese Rolle SO' angeordnet werden, daß sie sich bei Mittellage des Auslesers senkrecht über dem Hubwerk bzw. einer diesem zugeordneten Leitrolle befindet. Außerdem muß der Abstand des Hubwerkes
bzw. der Leitrolle im Ausleger im Verhältnis zu dessen Verschiebeweg sehr groß sein, um die Krümmung der Kreisführung für die bewegliche Umlenkrolle in erträglichen Grenzen halten zu können,
Beide Voraussetzungen sind bei einem fahrbaren Kran nicht gegeben und daher ist die bekannte Maßnahme hier auch nicht anwendbar.
Die Erfindung gibt einen. Weg an, wie auch bei
ίο einem fahrbaren Kran, mit längenveränderbarem Ausleger unter Verwendung einer zusätzlichen Rolle im Ausleger es sich erreichen, läßt, daß bei Änderung der Auslegerlänge das Lastaufnahmemittel seinen. Abstand von der Ablenkrolle an der Auslegerspitze beibehält. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß die zusätzliche Rolle im gleichen Sinn wie der Stößel, jedoch nur mit der halben Geschwindigkeit wie dieser bewegt. Dieser Rolle wird das Lastseil über eine am Vorderende des fest-
ao stehenden Auslegerteiles angeordneten. Rolle zugeführt und läuft dann über die am Vorderende des Stößels vorgesehene Rolle.
Die Bewegung des verlagerbaren Rollenträgers in. dem angegebenen. Sinn kann auf verschiedene Weise erfolgen, So kann man beiderseits der verlagerbaren Umlenkrolle an deren Träger je eine weitere Rolle anordnen, über welche Seile geführt sind, deren eines Ende am feststehenden. Auslegerteil und deren anderes Ende am hinteren Teil des Stößels angeschlossen sind. Beim Ausfahren des Stößels wird dann, durch die vom Lasthaken bzw. der an diesem hängenden Last auf das Hubseil ausgeübte Zugkraft den Rollenträger um den halben Weg des Stößels nach vorn verlagert.
Das gleiche Ziel läßt sich auch dadurch, erreichen, daß man am Rollenträger ein Zahnrad vorsieht, das von zwei zueinander parallelen Zahnstangen eingeschlossen wird, deren' eine am Stößel und deren, andere am feststehenden Teil des Auslegers angeschlossen ist. Dann verlagert sich die Zahnradachse und damit die Umlenkrolle· beim Verschieben des Stößels ebenfalls mit der halben Geschwindigkeit, d. h. um den halben.Weg des Stößels. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele für
4-5 diese beiden Lösungsgedanken dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Anordnung, bei der die verlagerbare Umlenkrolle von einem Steuerseil beeinflußt wird;
Abb. 2 zeigt eine Einrichtung, bei der die Umlenkrolle unter dem Einfluß von Zahnstangen steht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 ist in
dem Ausleger 1 der Stößel 2 verschiebbar gelagert, an dessen vorderem Ende die Hubseilablenkrolle 3 angeordnet ist. Im Inneren des mit einer Seildurchtrittsöffnung 2j versehenen Stößels ist der Träger 4 für die Umlenkrolle 5 verschiebbar, der gleichzeitig zwei die Rolle 5 in sich einschließende Umlenkrollen 6 für die Steuerseile aufweist, die einerseits bei ia am Ausleger und andererseits bei 2a am Stößel angeschlossen sind. Der Stößelverschiebung ' dient der hydraulische Zylinder 7. Die Führung des Hubseils erfolgt von der nicht dargestellten Hubtrommel aus über die Rollen 8, 9, 5 und 3 zum Lasthaken 10.
Wird der Stößel durch den hydraulischen Antrieb 7 beispielsweise nach rechts bewegt, dann vermag sich der Träger 4 in der gleichen Zeiteinheit nur um den halben Weg des Stößels zu verschieben, Infolgedessen bleibt die Umlenkrolle 5 gegenüber der Ablenkrolle 3 so weit zurück, daß der Lasthaken 10 seinen Abstand von der Rolle 3 beibehält.
Die gleiche Wirkung tritt bei dem in Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ein. Hier ist an Stelle der Umlenkrollen 6 (Abb. 1) ein Zahnrad 11 vorgesehen, das mit der Umlenkrolle 5 auf einem Schieber 12 gelagert ist, der sich in Schlitzen 13 des Auslegers 1 zu bewegen vermag. Das Zahnrad steht einerseits mit einer am Stößel 2 vorgesehenen Zahnstange 14 und andererseits mit einer am Ausleger angeordneten Zahnstange 15 im Eingriff. Die Folge davon ist, daß beim Verschieben des Stößels 2 nach, rechts sich der Träger mit dem Zahnrad 11 und der Umlenkrolle 5 wie beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 nur mit der halben Geschwindigkeit des Stößels 2 bewegt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι . Fahrbarer Kran mit durch einen verschiebbaren. Stößel längenveränderbaren, an seinem vorderen. Teil winkelig nach unten abgebogenen Ausleger, dadurch, gekennzeichnet, daß das Lastseil der amVorderende des Stößels (2) vorgesehenen Rolle (3) über eine am Vorderende des feststehenden, Auslegerteiles angeordnete Umlenkrolle (9) und eine weitere Umlenkrolle (5) zugeführt wird, die bei Veränderung der Auslegerlänge im gleichen Sinn wie der Stößel, jedoch nur mit der halben Geschwindigkeit wie dieser bewegt wird.
  2. 2. Fahrbarer Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) für die verlagerbare Umlenkrolle (5) beiderseits dieser je eine Rolle (6) aufweist, über die je ein Seil geführt ist, deren eines Ende am unverschiebbaren Teil des Auslegers und deren, anderes Ende am hinteren Teil des Stößels angeschlossen sind.
  3. 3. Fahrbarer Kran, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für die verlagerbare Umlenkrolle ein Zahnrad (11) aufweist, das von zwei parallel zueinander verlauf enden Zahnstangen (15) eingeschlossen wird, von denen die eine am Stößel und die andere "5 am unverschiebbaren Teil des Auslegers angeschlossen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 402 651.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 706/201· 10.55 (609 873 4.57)
DEST8816A 1954-10-01 1954-10-01 Fahrbarer Kran Expired DE962930C (de)

Priority Applications (1)

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DEST8816A DE962930C (de) 1954-10-01 1954-10-01 Fahrbarer Kran

Applications Claiming Priority (1)

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DEST8816A DE962930C (de) 1954-10-01 1954-10-01 Fahrbarer Kran

Publications (1)

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DE962930C true DE962930C (de) 1957-05-02

Family

ID=7454591

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DEST8816A Expired DE962930C (de) 1954-10-01 1954-10-01 Fahrbarer Kran

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DE (1) DE962930C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE402651C (de) * 1922-02-28 1924-09-20 Hermann Lohmann Maschinenfabri Drehkran mit wagerecht verschiebbarem Ausleger

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE402651C (de) * 1922-02-28 1924-09-20 Hermann Lohmann Maschinenfabri Drehkran mit wagerecht verschiebbarem Ausleger

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