DE962587C - Feuer-, Unfall- und Sicherheitsmeldeanlage - Google Patents

Feuer-, Unfall- und Sicherheitsmeldeanlage

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DE962587C
DE962587C DEK16162A DEK0016162A DE962587C DE 962587 C DE962587 C DE 962587C DE K16162 A DEK16162 A DE K16162A DE K0016162 A DEK0016162 A DE K0016162A DE 962587 C DE962587 C DE 962587C
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DEK16162A
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Wilhelm Kengelbach
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/10Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using wireless transmission systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 25. APRIL 1957
K 16162 VIII d/ 74 a
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Feuer-, Unfall- und Sicherheitsmeldeanlage, die eine Anzahl von Meldern und eine Empfangsanlage aufweist und die unter Verwendung von Kurzwellen- oder Ultrakurzwellensendern arbeitet, welche eine mit Tonfrequenz modulierte Trägerwelle ausstrahlen.
Der Erfindung liegt die Schaffung einer solchen Feuer-, Unfall-, Sicherheits-, Melde- und Empfangsanlage zugrunde, die bei begrenzten Entfernungen der Überwachungsstellen und in solchen Fällen, bei denen die zu sichernden Objekte zerstreut liegen, einen einfachen Aufbau und die notwendige Betriebssicherheit gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für das zu überwachende Gebäude oder die zu überwachenden Räume transportable Meldegeräte vorgesehen sind, die je einen Kleinsender enthalten, der für sich allein eine oder bei zu Gruppen zusammengefaßten Meldegeräten mehrere tonfrequente Modulationsfrequenzen besitzt, die von einem Impulsgeber bei der Meldung durch den Überwachungsbeamten manuell erzeugt werden und daß in der Zentralstelle den verschiedenen Meldestellen ein einziges Empfangsgerät in der Weise zugeordnet ist, daß nach Demodulation die von den einzelnen Meldestellen ausgehenden hochfrequenten Meldungen dadurch selektiv wahrnehmbar sind, daß den Modulationsfrequenzen der Meldestellen entsprechende Resonanzrelais zugeordnet sind, die je ein optisches Signal auslösen.
Wesentlich für die Erfindung ist somit, daß die Meldestellen manuell betätigt werden.
Die erfindungsgemäße Anlage besteht also aus einem Melder, der einen Sender für drahtlose Nachrichtenübermittlung »bespricht«. Grundsätzlich kommt jede für die drahtlose Nachrichtenübermittlung' geeignete Wellenlänge in Betracht. Als Ausführungsbeispiel ist an den Kleinsender im Ultrakurzwellenbereioh gedacht, dessen Träger-ίο frequenz mit einer oder mehreren Tonfrequenzen durch das Signal moduliert wird. Dabei ist jedem ,- Signal eine bestimmte Tonfrequenz zugeordnet. Es ist ohne weiteres möglich, das elektromagnetisch übertragene Signal optisch wiederzugeben. Die Bedeutung der Erfindung wird durch die Tatsache erhellt, daß sie die im Polizeidienst bewährten Feuer- und Unfallmelde- und -alarmanlagen ihrer Ortsgebundenheit entledigt und die Verwendung einer großen Anzahl von Meldestellen ohne Erhöhung von Leitungskosten ermöglicht wird. Benutzung und Einsatz der erfindungsgemäßen Anlage ist überall dort zweckmäßig, wo die Verwendung der an sich bekannten Einrichtungen auf Grund übermäßiger Errichtungskosten, insbesondere wegen allzulanger Übertragungswege, sich von selbst verbietet, also beispielsweise bei weit verteilten Lagerräumen, Lagerparks, deren zu sichernde Objekte einem dauernden lokalen Wechsel unterworfen sind, bei weit abgelegenen Blocks oder Wachhütten sowie bei Alarmmeldestellen für Unfälle auf einsamen Straßen oder Autobahnen. Erfindungsgemäß wird unter Umgehung des öffentlichen Fernsprechnetzes die Meldung direkt dem Empfänger zugestellt. Durch Betätigung des Umschalters wird die Einrichtung von der Impulsgebung mittels Tonfrequenzen auf Sprechfunk umgeschaltet.
Besondere Bedeutung kommt der Erfindung für die Fälle zu, wo ohnedies eine Person vorhanden ist, die das Gelände überwachen kann.
Mit vorliegender Erfindung wird keineswegs Schutz für das allgemeine Verfahren zur Aufnahme, Übertragung und Aufzeichnung von Signalen, Ereignissen od. dgl. unter Zuhilfenahme eines oder mehrerer Aufnahmeorte, die mit Sendern verschiedener Trägerfrequenzen ausgestattet sind, die mit dem Signal, Ereignis od. dgl. moduliert werden, und einer Empfangssammelstelle begehrt, gemäß welchem der Empfang der mit verschiedenen Trägerfrequenzen arbeitenden Sender an der Sammelstelle mit nur einem Empfänger erfolgt, dessen Abstimmung über alle Senderfrequenzbereiche schwankt und die Aufzeichnung mit nur einem Oszillographen vorgenommen wird, dessen Schreibvorrichtung in einem mit der Abstimmschwankung gleichen Rhythmus und Phase über die Breite des Registrierstreifens läuft.
Demgegenüber liegt der Erfindung die besondere Aufgabe der Schaffung einer bestimmten Feuer-, Unfall-, Sicherheits-, Melde- und Empfangsanlage zugrunde. Auch ist für die Erfindung wesentlich, daß der selektive Empfang der von den einzelnen Meldestellen ausgegebenen Meldungen durch die Zuordnung von Resonanzrelais zu den einzelnen Frequenzgeneratoren der Meldestellen bewirkt wird.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbei'spiel i,äher erläutert.
Fig. ι zeigt die Schaltanordnung des Melders. Der mechanische Signalgeber 1 wird im Uhrzeigersinn betätigt und nimmt auf der Achse den Impulsauslöser 2 mit, der nach seiner Betätigung durch die Feder 3 wieder in seine Anfangsstellung zurückgeführt wird. Der Impulsauslöser 3 reißt die abgestimmte Stählzunge, die dem Magnetsystem 4 angehört, an. Der magnetische Fluß des Magnetsystems 4 wird durch die mechanische Schwingungsfrequenz, die eine Tonfrequenz darstellt, beeinflußt und die in 4 dadurch entstehende tonfrequente Wechselspannung über den Umschalter 8 dem Kleinsender 5 (Batteriegerät) zugeführt. Mit 6 sind drei abgestimmte Stahlzungen verschiedener mechanischer Schwingungsfrequenz bezeichnet. 7 zeigt einen Tonfrequenzverstärker zur Verwendung bei etwa vorhandenen Draht- oder Kabelleitungen oder einem Drahtfunksender. Ferner bedeutet 8 den Umschalter vom Impulssendegerät für Tonfrequenzen auf Sprechfunk. 9 ist das Mikrophon für Sprechfunk.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für den Impulsauslöser.
Der Impulsauslöser 10 erhält eine größere Anzahl von in eine Kunststoff- oder Metallscheibe eingefrästen Nocken, die bei ihrer Betätigung durch den Signalgeber die jeweils zugeteilte abgestimmte Stählzunge anreißt, wodurch je nach der Anzahl der Nocken über das Magnetsystem dem Kleinsender zur Modulation der Trägerfrequenz eine bestimmte Modulationsfrequenz zugeführt wird, z. B. einen Nocken gleich. Melder 1, drei Nocken gleich Melder 3. Eine Nockenscheibe für eine Tonfrequenz kann bis zu neun Meldern Anwendung finden; ab zehn Melder müssen zwei Nockenscheiben mit zwei Tonfrequenzen zur Anwendung gelangen, d. h., es sind zwei abgestimmte Stahlzungen anzureißen. Diese zwei abgestimmten Stahlzungen 3a und 3δ können bei sinngemäßer Ausbildung der beiden Nockenscheiben bis zu 99 Melder kennzeichnen. Bei zusätzlicher Verwendung einer dritten Nockenscheibe und einer dritten abgestimmten Stahlzunge 3C in gleichzeitiger Betätigung mit der ersten und mit der zweiten Stahlzunge ist die Meldemöglichkeit bis 999 Meldestationen gegeben. Fig. 3 zeigt das Schema der Zentrale einer drahtlosen Feuer-, Unfallmeldeanlage, bei welcher wie bei Abb. 1 außer den Meldestationen mit den Kleinsendern das Bezugszeichen 5 den Empfänger für drahtlose Übermittlung bedeutet. Ferner ist 11 der Empfänger für Tonfrequenz über Draht oder einen Drahtfunkempfänger, 12 der Lautsprecher, 13 ein Resonanzrelais für die Anzahl der benutzten· Tonfrequenzen, 14 ein optisches Anzeigetableau für das Lichtsignal und 15 die Alarmsirene.
Fig. 4 zeigt die Schaltanordnung des Empfängers. Im einzelnen bedeutet 16 den Empfänger und 17 das Resonanzrelais, das, wie ersichtlich, bei Er-
regung der Stahlzungen auf Resonanz zu einer Kontaktbildung führt. 18 ist der Impulsverteiler bis neun Melder. 19 der Impulsverteiler für eine zweite Frequenz bis 99 Melder und 20 die Lichtsignalanzeige für 99 Melder. Mit 21 ist die Alarmsirene und mit 22 der Anschluß für die Stromquelle bezeichnet. Der Auslösemagnet zur Aufhebung der Alarmmeldung ist mit 23 und der Drücker zur Betätigung der Auslösung mit 24 angedeutet.
25 bedeutet den Lautsprecher zur Aufnahme der einseitigen Sprechfunkmeldung.
Bei dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel werden also jeweils die Kleinsender zu einer Neunergruppe mit einer bestimmten Modulationsfrequenz zusammengefaßt, wobei innerhalb dieser Gruppe die Kennzeichnung durch eine einer bestimmten Meldestelle entsprechenden Zahl von Impulsen bewirkt wird.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Feuer-, Unfall- und Sicherheitsmeldeanlage, die eine Anzahl von Meldern und eine Empfangsanlage aufweist und die unter Verwendung von Kurzwellen- oder Ultrakurzwellensendern arbeitet, welche eine mit Tonfrequenz modulierte Trägerwelle ausstrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß für das zu überwachende Gebäude oder die zu überwachenden Räume transportable Meldegeräte vorgesehen sind, die je einen Kleinsender (5) enthalten, der für sich allein eine oder bei zu Gruppen zusammengefaßten Meldegeräten mehrere tönfrequente Modulationsfrequenzen besitzt, die von einem Impulsgeber (2) bei der Meldung durch den Überwachungsbeamten manuell erzeugt werden und daß in der Zentralstelle den verschiedenen Meldestellen ein einziges Empfangsgerät in der Weise zugeordnet ist, daß nach Demodulation die von den einzelnen Meldestellen ausgehenden hochfrequenten Meldungen dadurch selektiv wahrnehmbar sind, daß den Modulationsfrequenzen der Meldestellen entsprechende Resonanzrelais zugeordnet sind, die je ein optisches Signal auslösen.
  2. 2. Feuer-, Unfall-, Sicherheits-, Melde- und Empfangsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der drehbaren Achse des Impulsgebers eine Scheibe (1) sitzt, die mit einem einzigen Loch zum Eingreifen des Fingers zwecks Drehung ausgerüstet ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drehen der Scheibe (1) der auf der Achse des Impulsauslösers (2) sitzende Stift, der nach seiner Betätigung durch eine Feder (3) wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird, die als Tonfrequenzgenerator vorgesehene Stahlzunge (6) anreißt, die im Magnetsystem (4) eine elektrische Spannung entsprechend der Eigenfrequenz der Stahlzunge erzeugt, mit welcher die Trägerfrequenz des Kleinsenders (5) moduliert wird.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsgeber der verschiedenen Meldestellen einer Gruppe eine oder mehrere gemeinsame Modulationsfrequenzen erzeugen und der selektive Empfang von Meldungen einer bestimmten Meldestelle dieser Gruppe (Zehner, Hunderter, Tausender) durch eine dieser Meldestelle entsprechenden Zahl von Impulsen bewirkt wird, wozu jeder Meldestelle der gleichen Gruppe eine bestimmte Anzahl von nacheinander betätigten Nocken einer oder mehrerer Scheiben zugeordnet ist, bei deren Drehung Impulse der Modulationsfrequenzen entsprechend der Nockenzahl gegeben werden.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentralstation den Frequenzgeneratoren der Meldestellen entsprechend Resonatoren angeordnet sind, die als Resonanzrelais (17) ausgebildet, mit Hilfe von Impulsverteilern (18, 19), die Kontakte für die Stromkreise eines optischen Anzeigetableaus (14, 20) so einschalten, daß auf diesen die Kennziffer der alarmierenden Meldestation erscheint.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hochfrequente Trägerwelle bei vorhandenen Draht- oder Kabelleitungen mittels Drahtfunksender (7) auf die Zentralstation übertragen wird.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Meldestationen die Meldegeräte mit einem Umschalter ausgerüstet sind, der mit einem Mikrophon (9) für einseitigen Sprechfunk ausgerüstet ist, daß durch diesen Umschalter (8) eingeschaltet wird.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Empfang des einseitigen Sprechfunks in der Zentralstation ein Lautsprecher (25) vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 840 068, 830 466, 259, 658 870, 909 668, 739 566;
    schweizerische Patentschrift Nr. 258 158;
    französische Patentschriften Nr. 930 976,
    151;
    belgische Patentschrift Nr. 494881;
    Goetsch, Taschenbuch für Fernmeldetechniker, Verl. R. Oldenbourg, 1953, 3. Teil, S. 294;
    Stäblein, Die Technik der Fern wirkanlagen, Verl. R. Oldenbourg, 1934, S. 34;
    SRUR, Mai 1957, S. 201;
    Technische Mitteilungen der Schweizer Post-, Telegraphen und Telephonverwaltung, Bd. 29, Mai 1951, S. 168 bis 177;
    Bulletin des schweizerischen elektrotechnischen Vereins, 40. Jahrgang, Nr. 14 vom 7. 9. 1949, S. 433 ff· ■
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    ©609 659/105 10.56 (609 865 4.57)
DEK16162A 1952-11-15 1952-11-16 Feuer-, Unfall- und Sicherheitsmeldeanlage Expired DE962587C (de)

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