DE2634681A1 - Sprechfunkanlage mit einer zentralen funksende- und -empfangsstation und mit mindestens einer der zentralen station zugeordneten mobilen funksende- und -empfangsstation - Google Patents

Sprechfunkanlage mit einer zentralen funksende- und -empfangsstation und mit mindestens einer der zentralen station zugeordneten mobilen funksende- und -empfangsstation

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DE2634681A1
DE2634681A1 DE19762634681 DE2634681A DE2634681A1 DE 2634681 A1 DE2634681 A1 DE 2634681A1 DE 19762634681 DE19762634681 DE 19762634681 DE 2634681 A DE2634681 A DE 2634681A DE 2634681 A1 DE2634681 A1 DE 2634681A1
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Germany
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data telegrams
mobile station
emergency call
emergency
station
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DE19762634681
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English (en)
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Horst Dallmann
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/24Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
    • H04B7/26Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

25/76 ·.,·.:.. ·..··./ J V EK/PLI Scht/Li
30. Juli 1976
ROBERT BOSCH GMBH Stuttgart
Sprechfunkanlage mit einer zentralen Funksende- und -empfangsstation und mit mindestens einer d«=r zentralen Station zugeordneten mobilen Funksende- und -empfangsstation
Zusammenfassung
Es wird eine Sprechfunkanlage vorgeschlagen, die zum übertragen von Sprachsignalen und digitalen Datentelegrammen zwischen einer zentralen Station und mindestens einer mobilen Station dient. Jedes Datentelegramm der von dem eingeschalteten Sender der mobilen Station in regelmäßigen Zeitabständen ausgesendeten Datentelegramme setzt, sich aus mehreren die Kennung der mobilen Station darstellenden Bits und mindestens einem zusätzlichen Bit zusammen. Das zusätzliche Bit ist in dem FaIl7 in dem von der mobilen Station ein Notruf abgegeben werden soll, ein Notrufbit mit bestimmtem Binärwert. Die eine Kennung und einen Notruf ent-7 haltenden Datentelegramme v/erden von dem Sender der mobilen Station in kürzeren zeitlichen Abständen als die Datentelegramme ohne Notruf ausgesendet.
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Sprechfunkanlage nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist schon ein Tonfolgegeber bekannt (DT-OS 23 54 532), der ein Ivotrufsignal aus einer Kennung und einer sich daran an-
709886/ΟΟΒδ
schlxeßenden
schließenden Folge von Notrufimpulsen liefert. Während die Kennung \ beispielsweise 350 ms dauert, werden die sich an die Kennung an- J schließenden Notrufimpulse etwa 10 s lang ausgesendet. Danach wird | die mobile Funksende- und -empfangsstation für 10 s auf Empfang
geschaltet, bevor das Notrufsignal wiederholt wird. Empfängt bei- \ spielsweise eine zentrale Station die Kennung einer mobilen Statio nur verstümmelt, so kann die notrufende mobile Station erst nach
ca. 20 s identifiziert werden. Weiterhin ist ein übertragungsverfahren für ein Sprechfunknetz bekannt, bei dem ein Niederfrequenz- |
band in ein unteres Teilband zur Übertragung von Nachrichten und in|
ein oberes Teilband zum übertragen von Daten aufgeteilt ist. Die
Daten werden in Form eines binären Datentelegramms übertragen, das außer der Kennung auch einen Notruf umfassen kann- Dieses Verfahren setzt jedoch empfangsseitig ein Ausfiltern des die Datentelegramme enthaltenden Teilbandes aus dem Niederfrequenzband voraus.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Sprechfunkanlage mit den kennzeichnenden Merk-i malen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß wegen
der im Notruffall kurzen Zeitabstände zwischen aufeinanderfolgenden Notruf-Datentelegrammen der vollständige oder teilweise Ausfall
eines Notruf -Datentelegramms bei der Auswertung in der Zentrale nur eine unerhebliche zeitliche Verzögerung der Erkennung der notrufenden Station zur Folge hat. Die Dauer der Datentelegramme mit und \
ohne Notruf ist außerdem verhältnismäßig kurz, und die Frequenzen
der Datentelegramme liegen in demselben Tonfrequenzband, in dem die Sprachübertragung stattfindet. Trotz der in kurzen Zeitabständen
ausgesendeten Notruf-Datentelegramme wird die Sprachverständlichkeife nur unv/esentlich beeinträchtigt. Durch die schnellere Wj ederholung der
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Rotruf—Datentelegramme
Notruf-Datentelegramme kann auf die Aussendung von Notrufimpulse: im Anschluß an die Datentelegramme verzichtet werden. Als Weiterer Vorteil ist anzusehen, daß in das Notruf-Datentelegramm zusätzliche Informationen aufgenommen werden können. Zum Beispiel kann eine Information den ungefähren Standort der mobilen Statio; s
kennzeichnen und eine andere Information bei einem Taxi mit mobiler Station auf einen verdächtigen Fahrgast hinweisen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor! teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruclp angegebenen Sprechfunkanlage möglich. Besonders vorteilhaft ist, wenn die mobile Station Kennung und Notruf enthaltende Datentelegramme etwa jede Sekunde und Datentelegramme ohne Notruf etwa alle 2 bis 20 s aussendet.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an. Hand zweier Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Be- ' Schreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 ein Zeitschema der Aussendung von Datentelegrammen ohne Notruf und
Fig. 2 ein Zeitschema der Aussendung von Datentelegrammen mit Notruf.
Beschreibung der Erfindung
Nach Fig. 1 wird bei einem eingeschalteten Sender einer mobilen Funksende- und -empfangsstation automatisch in Abständen von -
7098SS/005S , s
T.T-I -S
t 1 = 5 s ein Datentelegramra DA^, DA2 ausgesendet. Die Datentelegramme umfassen mehrere Bits, die unter anderem die für die betreffende mobile Station charakteristische Kennung darstellen.
Die Datentelegramme haben eine Dauer tD von ungefähr 40 ms. Es wird vorausgesetzt, daß die mobile Funkstation abwechselrd für eine Sendezeit tg = 10 s auf Senden und für eine Empfangszeit t = 10 s auf Empfang geschaltet ist. Während der Sendezeit te werden also zwei Datentelegramme DA., DA„ ausgesendet, v/odurch die innerhalb der Sendezeit ausgestrahlte Sprache jeweils für die Dauer t eines Datentelegramms unterbrochen wird. Diese Unterbrechung ibt jedoch so kurz, daß die Sprachverständlichkeit nur unwesentlich beeinflußt wird.
Das Einblenden von die Kennung der mobilen Station darstellenden Datentelegrammen wird deshalb vorgenommen, weil dadurch eine zentrale Station, zu der die mobile Station gehört, die sendende mobile Station jederzeit identifizieren kann. Ist die mobile Station beispielsweise mit einem Simplex-Funkgerät ausgerüstet,-so wird das erste Datentelegramm kurza Zeit nach dem Betätigen der Sendetaste ausgesendet.
Nach Ablauf der Sendezeit t„ und der darauf folgenden Eitpfangszeit t„ wird die mobile Station wieder für die Sendezeit t„ auf
•I-· fa
Senden geschaltet, und während dieser Zeit werden zwei weitere Datentelegramme DA3, DA4 ausgesendet.
In dem Fall, in dem sich eine mobile Station in einer Notlage befindet und die zentrale Station davon unterrichtet werden soll, sendet die mobile Station nach Betätigung einer Notruftaste
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während
während der Sendezeit t (vgl. Fig. 2) Notruf-Datentelegramme DN , DN_ ... in kürzeren zeitlichen Abständen t_ = 1 s aus. Die Notruf-Datentelegramme haben neben den die Kennung der mobilen Station darstellenden Datenbits mindestens e_i_n weiteres Bit, das im Falle eines Notrufs ein Notrufbit mit bestimmtem Binärwert ist.
Für die digitalen Datentelegramme wird vorzugsweise von einer Frequenzumtastung Gebrauch gemachtr wobei die Binärwerte der Bits durch jeweils eine Frequenz von zwei verschiedenen Frequenzen dargestellt werden. Durch den verhältnismäßig kurzen zeitlichen Abstand tr _ zwischen aufeinanderfolgenden Notruf-Datentelegrammen führen die in der Sendezeit t„ ausgesendeten Datenteiegramme zu einer gewissen Störung der Sprachübertragung; die SprachverstMndlichkeit wird dadurch jedoch nur unwesentlich verschlechtert. Das Aussenden von zusätzlichen Notruftönen bzw. Notrufimpulsen ist überflüssig,' weil die einzelnen Notruf-Datentelegramme in einer so kurzen Folge in der zentralen Station . eintreffen, daß eine sichere Auswertung gewährleistet ist. Bei der Notrufgabe wird der Wechsel von Sendezeit und Empfangszeit nach etwa 30 min automatisch beendet.
Insbesondere bei Funk-Taxis besteht der Wunsch, in der zentralen
darüber hinaus auch dessen ungefähren Standort zu ermitteln. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, einige Bits der Notruf-Datentelegramme für eine Standort-Angabe zu reservieren. Der Taxifahrer kann dann beispielsweise mit einer Tastatur seinen ungefähren Standort in einen Speicher eines zu der mobilen
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Station
25/76 "c*·· ··— i> — ■ ·»
Station gehörenden Datengebers eingeben, wodurch dann automatisch die Standortinformation in codierter Form in die Datentelegramme aufgenommen V7ird.
Eine andere Möglichkeit der Standortbestimmung einer notrufenden mobilen Station ist zum Beispiel ein bekanntes Triangulationsverfahren. Zu diesem Zweck sind der zentralen Station weitere räumlich verteilt aufgestellte Hilfsempfänger zugeordnet.
Die in den Fig. 1 und 2 enthaltenen Zeitangaben stellen praktisch erprobte Beispiele darr die jedoch bei bestimmten Anwendungsfällen in gewissen Grenzen ,variiert v/erden können.
Patentansprüche |
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ( 1.j Sprechfunkanlage mit einer zentralen Funksende- und -empfangsstation und mit mindestens einer der zentralen Station zugeordneten mobilen Funksende- und -empfangsstation, deren eingeschalteter Sender in regelmäßigen zeitlichen Abständen digitale Datentelegramme an die zentrale Station aussendet, in der die Datentelegramme empfangen, ausgewertet und angezeigt werden, wobei jedes Datentelegramm mehrere die Kennung der mobilen Station darstellende Datenbits und mindestens ein weiteres Bit umfaßt, das bei in einer mobilen Station ausgelöstem Notruf ein Notrufbit mit bestimmtem i*inärwert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Station Kennung und Notruf enthaltende Datentelegramme (Notruf- I Datentelegrairime DN1, DN0 ...) in kürzeren zeitlichen Abstän- ] den (t o) als Datentelegramme (DA1, DA„ ...) ohne Notruf aus-t sendet.
  2. 2. Sprechfunkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Station Notruf-Datentelegramme (DN1, DN2 ...) in Abständen (t o) von etwa je einer Sekunde und Datentelegramme (DA1, DA2 ...) ohne Notruf in Abständen (t -) von etwa je 2 bis.10 Sekunden aussendet.
  3. 3. Sprechfunkanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines Notrufs weitere Bits der Datentelegramme (DN1, DN2 ...) den zumindest ungefähren augenblicklichen Standort der mobilen Station kennzeichnen.
    709886/0055
    , · «ac*
    25/76 : ;',. ' :,,*J,i
  4. 4. Sprechfunkanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Standort der mobilen Station kennzeichnenden weiteren Bits der Datentelegramme durch die Bedienungsperson der mobilen Station gewählte, den ungefähren Standort darstellende Binärwerte haben.
  5. 5. SprechfunJ llage nach Anspruch 1 oder 2r dadurch gekennzeichnet, daß zu der zentralen Station Mittel gehören, mit | denen bei einem erkannten Notruf-Datentelegramm (DN1) der i
    Standort der notrufenden Station bestimmt werden kann.
    709886/00BS
DE19762634681 1976-08-02 1976-08-02 Sprechfunkanlage mit einer zentralen funksende- und -empfangsstation und mit mindestens einer der zentralen station zugeordneten mobilen funksende- und -empfangsstation Ceased DE2634681A1 (de)

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020231A1 (de) * 1980-05-24 1981-12-03 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur durchfuehrung und steuerung von gespraechsablaeufen
US7239982B2 (en) * 2002-03-29 2007-07-03 Omron Corporation Information processing device and method
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DE2320722B1 (de) * 1973-04-25 1974-07-25 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Sprach- und Daten-Übertragungsverfahren und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens

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