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Funk-Fernsprech-Anlage mit Wähl- und Aufzeichnungs-Vorrichtung Die
Erfindung betrifft eine Funk-Fernsprech-Anlage mit Wähl- und Aufzeichnungs-Vorrichtung
in jedet Empfangsstelle.
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Es ist bereits bekannt, ein Steuero,rgan vorzusehen, das auf besondere
Zeichen anspricht, welche den Verstärker und das Aufzeichnungsgerät einschalten,
so daß dieses Gerät einerseits die fÜr es bestimmten Nachrichten auswählt und andererseits
diese Nachrichten aufzeichnet.
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Diese bekannten Antagen habenden Nachteil, daß keine automatisch wirkende
Relaiseinrichtung derel art vorgesehen ist, daß beim Empfang des der Nachrichtensendung
vorausgehenden Wählzeich-ens der Verstärker und das Aufzeichnungsgerät zur Aufnahme
der Nachricht eingeschaltet werden und daß beim Empfang des der Nachrichtensendunig
folgenden zweiten Wählzeichens der Verstärker und das Aufzeichnungsgerät abgeschaltet
werden.
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Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß
das aus Resonanzrelais bestehende Wählo-rgan zunächst die Anziehung eines ersten
Relais veranlaßt, dm selbst ein Sperrklinkenrelais betätigt, welches bei jeder Erregung
des Wählorgans einen Kontakt schheßt, durch welchen der Speisestromkreis des Verstärkers
für die die Nachricht bildenden Zeichen sowie die Aufzeichnungs-Vorrichtung gesteuert
wird, und dann diesen Kontakt wieder öffnet.
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Zweckmäßig istes, wenn ein polarisiertes Relais durch die erste Erregung
des Wählgerätes erregt wird und so lange erregt bleibt, bis eine Schaltung zi
von
Hand,- beispielsweise durch den jeweiligen Benutzer, erfolgt, wobei dieses polarisierte
Relais die Stromzufuhr zu Melde- und Kontrolleinrichtunggen steuert, durch welche
angezeigt wird, daß eine Nachricht gerade übermittellt wird oder übermittelt worden
ist.
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In den Zeichnungen sind Funk-Fernsprecher- mit Wähl- und Aufna:hmevorrichtung
als Beispiele dargestellt. Dabei zeigt Abb. i die Sendevorrichtung, Abb. 2 den Empfänger
bis zur Gleichrichterstufe, Abb. 3 die Wählvorrichtung des Empfängers, Abb.
4 die Aufzeichnungs-Vorrichtung des Empfängers, Abb. 5 die schematische Darstellung
einer anderen AusfühTungsform des Empfängers.-Die Übermittlung der Nachricht erfolgt
von einer zentralen Sendestdlie aus, die auf einer bestimmt-en Wellenlänge arbeitet.
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Diese Übermittlung der Nachricht erfolgt in drei aufeinanderfolgenden Abschnitten:
Im ersten, sehr kurzen Abschnitt werden die aus Impulsen verschiedener Modulationsfrequenz
bestehenden Wählzeichen zur Empfangsstelle übertragen.
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Im zweiten Abschnitt wird die Nachricht übertragen.
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Im dritten, auf die Übertragung der Nachricht folgenden Abschnitt
werden schlieDlich die gleichen Wählzeichen wie während des ers#ten Abschnitts,
diesmal zur Abschaltung des gewählten Empfangsgerätes, gesendet.
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Die Übertragung der Nachr.ichten durch die Zentralstelle erfolgt beispielsweise
in zwei Phasen: Erstens vorherige Aufzeichnung der zu übermittelnden Nachricht"
der ein Rufzeichen voraus-' geht, das ausschließlich den vorgesehenen Empfänger
erreichen soll; zweitens Übertragung mit ,großer Geschwindigkeit, :so daß die Nachricht
für Unbefugte unverständlich.wird und dadurch die Geheimhaltung der Mitteilung gesichert
ist.
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Die Empfangsvorriehtung besteht im wesentlichen aus einem Empfänger
normaler Bauart, am zweckmäßigsten für Batteriebetrielb, so daß er gänzlich unabhängig
und in besonderem Maße ortsbeweglich ist.
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Das Gerät umfaßt drei Stufen: Erstens Sehwingungsabstimmung, Gleichrichtun.g,
nur eingeschaltet, wenn kaine Nachricht erfolgt; zweitens Wähler, Relais zur Einschea11ung
des eigentlichen Verstärkers, Motor und ModulatOT; drittens Ma-gnetdra#ht oder Magnetband
und Fernsprechwiedergabegerät.
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Die Vorrichtung des Teilnehmers gestattet es
letzten Endes,
jederzeit eine Nachricht zu empfangen, die nur durch ihn « aufgefangen und
dann zunächst auf Magnetdraht oder auf einer gleichwertigen Vorrichtung aufgezeichnet
wird. Es-steht dem Teilnehmer frei, die in seiner Abwesenheit aufgenommenen Nachrichtenübermittlungen
mit Hilft eines Wiedergabegerätes wiederholt a:bzuhören. Die aufgezeichnet-en Mitteilungen
können, wenn sie nicht mehr gebraucht werden, durch ein Entmagnetisiertingsgerät
nach dem Beheben des Teilnehmers gelöscht werden.
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Arbeitsweise In der Zentralsendestelle (Abb. i) werden die zu übermittelnden
telephonischen Nachrichten zunächst nach den üblichen Verfahren mit Hilfe eines
Mikrophons a, eines Verstärkers b und eines Modulators e auf Magnetdraht
bzw. Magnetband aufgenommen. Am Anfang und am Ende jeder durchgegebenen Mitteilung
werden zwei Zeichen von kurzer Dauer auf einer anderen Frequenz (Niederfrequenz)
entsprechend dem Kennzeichen des Teillnehmers Übertragen. Diese Zeichen werden durch
den Oszillator d und den Modulator e übertragen. Die Mitteilungen, die zunächst
auf die vorgenannte#n Spulen aufgezeichnet wurden, werden dann durch den Sender
f mit großer Geschwindigkeit oder am besten rückwärts übertragen, wodurch
die tel-ephonisch durchgegdbene Nachricht gänzlich unverständlich wird.
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Die telephonisch durchgegebenen, sogenannten Ei;lin,achiricJh-te,n
können einzedn, durch den, Sender Übertragen -werden. Beim Empfänger sind nur die
Ho;dhfreq,uenzs.tuf,e sowie die GleichTichtervorveT-s#t.ilrke"rstitfe eingeschaltet,
während der Niederfliequ,enzverstä#li#ue-r des Empfängers und #die Aufzeichnungs-Vorrichtungen
abgeschaltet sind; alle in Betrieb befindkidhen, Empfänger können also auf der gleichen
Weblenlänge eine Folge von Nachrichtien empfangen, die -aiber mit Ausnaihme des
angesprochenen Teilnehmers nicht bis zum eigentlichen Aufzefichnungsgerät des Empfängers
getangen. Die Anfangs# und Schlußzeichen, dlie auf besondere Resonatoren jedes Teilnehmers
wi,.rken, sch,ajl&n, dann, den Niederfrequenz,teil, ein, und ermöglichen diie
Aufzeichnung b#ei.spiiie#'l#sr#vei,s,e auf .Miagneücbrghit breii,dem betreffenden
EmpfätigeT.
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Abb. :2 stell'it einen, Teiil des Empfängers biis zur Gleichrii-chtervorversitärikerstufe
dar. Es handelt siidh dabieiii um einen. Superhet-Empfänger normaAler BauiaTt. Nur
dieser Teil des Empfängers ist in Betrieb, soliange n#icht das vorangehende Merkze-irchen
die Verstärker- und Aufzeichnungs-Vorrichtungen eingge.schaltet hat. Im Stromkreis
der Röhre G ist
ein. Tran,sfoirmatx>r k angeordnet, der
durch diie Wiec,h-se.161tromko,mpone,#nte des madukerben Stromes auf diie Sclhwingpiliatten
eimv-ixkt, sobald elin Anfarigszeichen, vorhanden ist, desisen Frequeilz mit der
Eiiigenfrequenz der als miedhianii,s,cJhe Resone,-toren 1, l' bezeichneten
Schwingpliatten; Übereinstimmt.
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Abib. 3 zeigt den Train-sfor#rn,a;tor k und die Sdh,wiingpl-atten
1, 1'. Sohald. eine Nachricht für einen hestimmten Apparat Übertragen, wird,
werden diiie beiden aufgezeichneten und, für das Besbim,mu,n,gsge-riLt chfarakteristi#schen
Anfangszeichen vom Empfänger' aa-figenommen und bringen zunächst die Platte l',
dann die Plutte 1 zur Resonanz. Durch. die. lietz#te,#re wird ein Kontakt
geschlossen, 4er einen er-sen Stromkreis mittelsdes Zeitrel,ais it ,;,dhlließt;
diieses ReiaJs zieht nun, seinen Aniker an
und stellt einen Kontakt
p 'her, der den Speisestromkreis des, Reliais q sb"#tiert. Dias zweite Zeichen
wirkt auf die Platte l' u-ad, #diann auf den, Kontakt M; dadurch wird nun
auch das Zeitreliais n' gespeist und schtießt: den Kontakt Y in Reihe mitdem Kon7
tald p,im Speisestromkreis des ReliaJs q. Die Wicklung des Relais q istnun vom Strom
durchfliossen, und das Relais spricht an. Die Platten wirken also einzeln und, -nachei,nander
auf die ZeitreIais n und n' ein, so daß das Reliais q nur eingesdhaltet wird, wenn
beide Rel,gis n und n' angesprochen haben; das Relais q ziielht nun, seinerseits
-seinen Anker r an, der durdli ein Sperrklinken,system eine#n Schalter s weiterschialtet.
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Abb. 4. Der Sdhialter s srJhalitet den eigentlichen Verstärker des
Empfängers und, den Motor des .'#tif7eiichin,ungsger,äte,s t ek; die Vers,t,äifkerröhre
wirkt auf den, Moduilator u des, Aufze-ichnungs# gerätes. Die Nachri,rJh#t wird
auf einem MagnetdT.ahit atif6uezeidhnet; nach Schluß der Nachricht wirken die Sdhlu,ßzeiclhen,
nacheinander auf die Pliatten 1 und l' ein, sodiann auf die Zeitreliais#
n und n', die den Stroln#l,#rei,s des Re#l#ai#s q wieder schliießen, dieses betätigt
den Anker r des Sperrkliinkenschalters s, wodurdh der Strom im Stromkrelis
dies Verstärkers und! des, M#otoirs des Aufzeichnungsgerätes unterbrochen wird;
diie d*rch die Sendesteille rückwärts übertragenen Nachridhte-n- werden auf dem
Magnetdraht rückwärts aufgezeichnet, wodurch, eine unverständliche Übertraigung
inZglich ist; ein rotes Schau.zeichen leuchtet auf, sobald, der Miagnetdraiht sidi
bewegt hat und zei-t dadurch die Aufnahme einer Nachricht an; der Umkehrsch:altür
u, wird nun für den Rückwärtslauf eingestellt und gleichzeitig der Verstärker eingeschaltet.
In. der so eingestellten AbhörstelJung können die -wieder umgekeIhrten Nach,-richten
in Kliaxisprache gehört werden. Wenn das Gerät in Abhörstellung ist, wird diie Moduliation
vom ModuiliatoT durch, !den, Schalter -- der Vorverstärkerröhre g zugeführt.
D4e, Geschwindigkeit des .Nfa,-nc!td,r#Atteis5 wIrd bestimmt durch die vom Senfder
benutzte Ges,rJhwtin#diiigk-#git. Doch hat eine Abweichung in der Geschwindigkeit
wentig Ekfluß und, wirkt DUT auf den, Kliang der Stimme.
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Die eigentlidhe Nachricht wirkt ni,cht, wie oben beschrieben, auf
diie Resonatoren; hierzu. Ist ein Zeichen von konfstanter Amplitude und bestimmter
Frequenz notwendig; diie Verwendung von zwei ResonatoTen gestattet die Herstellung
einer bedeu,-t-.n,den Zahl von Vorauszeichen mit konstanter Amplitude als Ruf,-e-iiohen;
man, kann diie Sidherheit und die Kombinationen wesentlich steligern, we-na man
drei oder vier kesonatoren verwendet.
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Das aben beschriebenie, Gerät hat zaJh,I!rei,dhte Vo#rzüge, darunter
vor allem d#ie foligglenden: Der ortsb,ewegl#i,cjhe Teilnebmer kann an jedem be:Iiiebigen
Ort, zu jeder beliebigen Zeit und auf jede beliebige Fntfernung telephonische Nachrichten
oder Mitteilungen empfangen. Die Vorrkhtung stellit gewistsiermaßen einen (Telegramm-
bzw. Telephon-) Empfänger diar, alsoeine Art der Nazhridhitenüb,e,rmittlung, die
allgemein in dringenden Fällen benutzt wird und für welche diie Gebähren, unabhängig
vonder Entfernung sind.
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Der Preis eines Gerätes enitsp#r#i,dhit dem eines normalen b,an#ctel#sü#bliidh.en
Empfängers" der zweckmäßii#gerwieii,s#e als. Biatte.ri,e6---rät, aIso ortsbeweglich
ausgeführt ist; infolge des sehr geringen Gewichtes kainn er mühelos und ofine von
Hand getragen werden.
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Die Nachrichten werdend,-urch eine Zentralstelle übertragen,; alle
Empfänger sIndauf den: betreffenden Wel-lenbereich, abgestimmt; diie Zah,1- dier
Emp,-fänger ist praktisch =begrenzt. Die Wellenlänge biegt zw-isc1he-n
30 und 4o und gewäjh#rleistet bei Tag und Naffit bei jeder Entfernung eine
gle"icJhmiäßig gute, Übertragung.
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Abb. 5 zeigt eine andere Ausführungs,art des Empfängers gemäß
der Erfindung.
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Diesie Ernpfangsliage umfaßt: im wesent-IiicJhen,: Erstens einen Empfänger
elektrischer Wellen, der zw,eckmäßig mitteits Batterien betrielben wIrd; zweitens
einen Verstärkerstromkreis; drittens das Aufzeichnungsgerät; vierteas den Wähler,
der beii Empfang des dem Kennzeichen des Empfängers entsprechenden Zeidhens den
VerstkIker und diie Teile dies Aufzeidhnungsgerätes einschaltet.
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Die Empfangsvorriohtung- geinüß der Erfindung ist,in Abb..
5 dargestellt.
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Der Empfänger 4o, der auf die Welilenlänge des, Zentralsenders abgestimmt
ist, umfaßt leidiigl!icJh im Rahrenstromkreis Empfangs,stufen (Hochfrequenzstufe,
0,sz,il#liators-ttife, Mittelfrequenzstufe) und die G#l#eiidhri-elli#t-er:s,tufe.
Die Glie,icthr,i.dhb,-r,s,tiu-fe- besteht aus einer Röhre 41 mit zwei Ausgängen
42 und, 43.
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Der Ausgang 42 übermittelt das -gleirJhiger#i,ch,tete Zeichen an den,
Verstärker 35.
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Der Ausgang 43 übergibt dias Zeichen an. die Klemmen eines zweiten,
Verstärkers 44, der in-,einem Anodenkrei#s ein Re#son#auzrelia,i#s 2, enit.h,äJt,
das alis, W.'#hilvorridhtun"- dient.
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SobaAd, ein, Zeiiidhen empfangen, wdr(di, das auf .die Eigenresonanzfrequenz
des Schwingplattenwählers 2 modukext ist, s,dhwingt die Pl(atte und s#hLießt,den
Kontakt 3. Dadurch wird: das, Relabs 4 von der Niederspannungsstromquelle:2o
aus gespeist. Ein Kondensator 21 von ihoher Kapavität ,ist zu diesem Rülai,s parallel
geschaltet., Das Relais 4 wird. erregt undi seihIießt seine Konttakte
5
und 25. Der Kontakt 5 stellt die Verbindung mit ,dem
6 'her. Der Kontakt 25
schkeßt den Speisestromkreis der nunmehir aufleuchtenden,
Kointrollampe 7, der Kliingel; 8 sowie dies po,farisierten, Relais
g. Das Sperrklinke-nrediais 6
zieht seinen Anker 26 an, der mit einer
Sperrlkliinke 27 versehen, ist, durch welche dus SpeTT,ad, 28 um eine
Raste weitergeschaltlet ist. Die Drehung des Sperrades um eine Raste veranlaßt diie
S#chliießuilg eines Um#sdhta;liters io. Dieser Urnschalter io steuert von der Stromquelle
29 aus die Spieisung des Eljektromotors 30 fÜr den, Aintrieb des Aufzeichnungsg-erätes
31. Dieser Umschalter io steuert gleichfalls, dlie Speislung des Verstärkers#
35. Dieser Verstär#ker 35 ist ein Niederfrequenzverstärker,
der,
sobalwi er gespeist wIrd, zur VerstiTkung der glieichgerichteten Ströme der vom
Sender übertragenen, Nachricht bereit ist.
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Sobald das Wählzeichen übertragen ist, -hört die Platte(dies Sdhwjingpi1,atten#wähler#s,
auf zu schwingen. Der Kontakt :2 nimmt seine Ruhestellung ein, während der Kontakt
io geschlossen Weibt, 6o, daß. ,die Speisung des Verstärkers 35 und des Aufzeichnungsgerätes
31 weitergeht.
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Nach der Übertragung des Wählzeichens überträgt der Zentralsender
die Nachricht; die modu,-Iierten Zeichen, aus äenen, die Nachricht besteht, werden
durch den Empfänger4o empfangen und durch den VerstäAiier 35 verstärkt.
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Dieser Verstärker 35 gibt die modulierte Nachricht an, einen
Lautsprecher 32 und an. den Aufnahmetei133 des Aufzeichnunigsgerätes;31 weiter.
Das polarisierte Relais 9 schaltet Kontrolliampe 12 ein, wodurch, die erfolgte
Aufnahme einer Nachricht angezeigt wird. Nimmehr beginnt die zweite Phase der Tätigkeit
des Gerätes, nImlich, die Aufzeichnung,der N2chricht.
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Sfobald die NachT.icht Übertragen ist, sendet de-r Sender ein zweites
Wählzeichen, das wie folgt in umgekehrter Richtung wirkt. Die Schwingplatte 2 schwingt
wie oben angegeben, schließt das Relais 4 und wirkt diadurch auf das SperrklinkenreIais.
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ein. Das Sperrad dreht sich um eine weitere Raste, wodurch der Kontakt im
Spelsestromkreis des Motors 30 des Aufzeichnungsgerätes 31 und des VerstäTkeTs.
35 unterbrochen wIrd. Doch. bleiibt das polarIstierte Reliais 9 angezogen
und zeigt so, an, daß eine Nachricht übertragen worden ist Das polia,rd6ierte Relais
9 hat zwei Wicklungen 9.1 Un'd 92-Die Wicklung 9, wird übez den
S chalter i i er-,regt, der den Stronikreisider Kontrolliampe 1:2 beim Lesen
oder Abhören der aufgezeichneten Nachricht unterlbricht. Dies erfolgt dfaduTch,
daß der Verstärker in die Abhörstellung gebracht wird, nac& dem der zum Umschalteer
io parallel liegende Schalter 13 geschlossen. wurde. Die Nachricht wirrd wiederholt,
inde#rn mian das Aufzei-ffinungsgerät in seine Ansiga-ngsstellung zurückbringt.
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Es können verschiedene Aufzeichnungsgeräte verwendet werden, so für
eine Aufzeichnung auf Schalilplatten, ferner eine optische Aufzeichnung oder eine
Aufzeichnung auf Magnetband.
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Es ist vorteilhaft, die Aufzeichnung auf Metal&-band zu verwenden,
weill dann das. gleiche Aufniahimilya,ni(1 immer wieder gebraucht weTden kann, da
die Aufzeichnung durch DurchIaufriemen des Streifens durch eine Lösdhvorrichtung
gelösch#t werden kann.