DE962371C - Zweiarmige Lueftungsklappe - Google Patents

Zweiarmige Lueftungsklappe

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DE962371C
DE962371C DEH10652A DEH0010652A DE962371C DE 962371 C DE962371 C DE 962371C DE H10652 A DEH10652 A DE H10652A DE H0010652 A DEH0010652 A DE H0010652A DE 962371 C DE962371 C DE 962371C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flap
sealing
axis
sealing strip
ventilation
Prior art date
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Expired
Application number
DEH10652A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Hoentsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEORG HOENTSCH DIPL ING
Original Assignee
GEORG HOENTSCH DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEORG HOENTSCH DIPL ING filed Critical GEORG HOENTSCH DIPL ING
Priority to DEH10652A priority Critical patent/DE962371C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE962371C publication Critical patent/DE962371C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/1406Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre characterised by sealing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/1486Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre characterised by bearings, pivots or hinges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Zweiarmige Lüftungsklappe Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer zweiarmigen Lüftungsklappe mit mittlerer Schwenkachse in Dach- oder Wandflächen, bei der die seitliche Abdichtung durch je eine von den äußeren Rändern bis in die Mitte der Klappe reichende Dichtungsleiste erfolgt.
  • Bei den bekannten Lüftungsklappen dieser Bauart befindet sich die Dichtungsleiste des oberen Klappenteiles außen und die des unteren Klappenteiles innen. Derartige Lüftungsklappen weisen den Nachteil auf, daß sie bis zur größtmöglichen Öffnung nur um etwa 30° geschwenkt werden können. Zur Ermöglichung einer größeren Öffnung müßten die Dichtungsleisten so kurz sein, d.aß sie einander nicht mehr überdecken, so daß Undichtigkeiten am Drehpunkt auftreten würden. Infolge des beschränkten Öffnungswinkels sind die bekannten Lüftungsklappen nur für Schrägflächen verwendbar. Dadurch, daß die Schwenkachse innerhalb der Klappenebene und in der Ebene der seitlichen Auflagersprossen angeordnet ist, erfolgt eine Schwächung des Klappenprofils. Damit ist die Bauhöhe und -breite der Klappe beschränkt, da die Tragfähigkeit des Profils begrenzt ist, so daß mehrere Lüftungsklappen nebeneinander angeordnet werden müssen. Durch diese Aufteilung wird der Materialaufwand erhöht. Falls bei einer größeren Anzahl kleinerer Lüftungsklappen eine gemeinsame zentrale Bedienung deT Klappen erwünscht ist, muß eine zusätzliche Antriebswelle angeordnet werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die als Schwenkpunkte wirkenden Auflager der Klappe außerhalb der Flügelebene und seitlich von den Abdichtstellen und beide Dichtungsleisten an der Rauminnenseite liegen, wobei eine Dichtungsleiste fest mit der Klappe, die andere hingegen fest mit der Wand-oder Dachfläche verbunden ist. Außerdem ist die fest mit der Wand- oder Dachfläche verbundene Dichtungsleiste bis über die Drehachse der Klappe hinaus so weit verlängert, daß infolge ihrer Nachgiebigkeit und des vorhandenen Spieles die Schwenkbewegung der Klappe noch möglich bleibt und trotzdem schon eine Überdeckung mit der Dichtungsleiste an der Klappe erfolgt. Entscheidend an der Erfindung gegenüber bekannten Lüftungsklappen ist also, daß neben der Anordnung der Schwenkachse außerhalb der Flügelebene die Dichtungsleisten sich auf der gleichen Seite der Klappe befinden.
  • Eine derartige Ausbildung bietet die Voraussetzung dafür, daß die als Schwenkpunkte wirkenden Auflager auf den Elementen der Unterkonstruktion, wie Bindern, Sparren, Stützen, oder auf in die Klappenöffnung hineinreichenden Kragarmen angeordnet sein können. Die als Schwenkpunkte wirkenden Auflager einer oder mehrereT Lüftungsklappen können auch durch eine Welle oder Achse verbunden sein, wobei die Welle oder Achse für die Lüftungsklappe tragend ausgebildet sein kann und außerdem als Antriebswelle dient. Ferner ist eine Unterteilung der Lüftungsklappe in mehrere Lüftungsklappen möglich.
  • Erfindungsgemäß kann die Biegefestigkeit der Welle oder Achse in verschiedenem Querschnittsrichtungen entsprechend der Beanspruchung in verschiedenen Schwenkstellungen verschieden hoch sein, so daß ein Minimum an Materialaufwand erforderlich ist. Die Welle kann Antriebselement für die Schwenkung der Klappe sein. Schließlich können die Dichtungsleisten ganz oder teilweise aus elastischem oder federndem Material bestehen.
  • Gegenüber den bekannten Lüftungsklappen ergibt sich bei der Lüftungsklappe nach der Erfindung zunächst der Vorteil., daß die Lüftungsklappe in jede gewünschte Öffnungslage gebracht werden kann. Die Lüftungsklappe kann also senkrecht gestellt oder auch in eine überkippte Stellung gebracht werden. Vorteilhaft ist ferner, daß die Dichtungsleisten einander ohne Abstand überdecken können.
  • Die ungehinderte Schwenkbarkei:t der Lüftungsklappe gibt die Möglichkeit, bei Dachschrägen die Luft vollkommen geradlinig abzufiihTen, während bei senkrechten Flächen ein Optimum an Luftaustausch gewährleistet :ist. Vorteilhaft ist insbesondere, daß bei Lüftungsklappen, die auf beiden Dachseiten angeordnet sind, die Klappen parallel und auch schräg gestellt werden können, so daß bei seitlichem Windeinfall kein Wind in das Rauminnere dringt. Hierbei wird vielmehr durch den Wind infolgeEjektorwirkung dieEntlüftung noch gefördert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. i zeigt die Seitenansicht einer bekannten Lüftungsklappe, bei der sich die Dichtungsleiste im oberen Teil außen und im unteren Teil innen befindet; Fig. a zeigt die Seitenansicht der Lüftungsklappe nach der Erfindung; Fig. 3 zeigt am Querschnitt eines Hauses verschiedene Einbaumöglichkeiten.
  • Bei der bekannten Lüftungsklappe :2 befindet sich die Schwenkachse i innerhalb der Klapperebene. Im oberen Teil der Klappe :2 befindet sich die Dichtungsleiste 3 außen, die Dichtungsleiste q.,im unteren Klapperteil dagegen innen. Durch Pfeile ist die Schwenkmöglichkeit angegeben. 5' ist eine zweite, lediglich zum Schwenken der Klappe dienende Welle. Die Betätigung der Schwenkung erfolgt durch den Winkelhebel 5". Die Betätigung kann auch durch eine Handstange, Kette, Schere od. dgl, erfolgen.
  • In Fig. a ist i i die Lüftungsklappe, die durch nicht gezeichnete Stützen reit dem Schwenkpunkt bzw. der Schwenkachse 6 verbunden ist. Schwenkpunkt bzw. Schwenkachse befinden sich wie ohne weiteres ersichtlich ist, außerhalb der Klapperebene, so daß auch die Auflager bzw. die Abstützungspunkte sich außerhalb dieser Ebene befinden. Der Auflagerpunkt kann auf die Haupttragelemente der Halle, des Gebäudes oder des Gewächshauses, z. B. auf die Binder, Stützen, Pfetten, Sparren usw., verlegt werden. Handelt es sich um die Herstellung einer großflächigen Schwenkklappe, so kann diese von Binder zu Binder reichen, wobei entsprechend die Auflagerpunkte auf die Binder verlegt werden können. Die beiden Dichtungsleisten 7, 8 sind an der Rauminnenseite der Lüftungsklappe angeordnet. Die Dichtungsleiste 7 ist fest mit der Lüftungsklappe und die Dichtungsleiste 8 fest mii der Wand-oder Dachfläche verbunden. Die fest mit der Wand-oder Dachfläche verbundene Dichtungsleiste 8 ist bis über die Mitte der Lüftungsklappe hinaus um ein geringes Maß verlängert, so daß infolge ihrer Nachgiebigkeit und des bei derartigen Konstruktionen vorhandenen natürlichen Spieles die Schwenkbewegung der Klappe nicht behindert wird und trotzdem schon eine Überdeckung mit der anderen Dichtungsleiste erfolgt. In der Fig. z sind außerdem zwei mögliche Stellungen der Lüftungsklappe gestrichelt dargestellt, um die möglichen Öffnungswinkel zu zeigen. Die Schwenkrichtung der Lüftungsklappe ist durch Pfeile angedeutet.
  • In Fig. 3 sind die Lüftungsklappen i i geöffnet. Die Schließbewegung ist duTch Pfeile angedeutet. Die Schwenkachse 16 ist an in den öffnungsquerschnitt hineinreichenden Kragverbänden 2o angeordnet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweiarmige Lüftungsklappe in Dach- oder Wandflächen mit mittlerer Schwenkachse und seitlicher Abdichtung durch je eine von den äußeren Rändern bis. in die Mitte der Klappe reichende Dichtungsleiste, dadurch gekennzeichnet, daß a) die als Schwenkpunkte wirkenden Auflager der Klappe außerhalb der Flügelebene und seitlich von den Abdichtstellen liegen, b) beide Dichtungsleisten an der Rauminnenseite liegen und eine fest mit der Klappe verbunden, die andere fest mit der Wand- oder Dachfläche verbunden ist, c) die fest mit der Wand- oder Dachfläche verbundene Dichtungsleiste bis über die Drehachse der Klappe hinaus so weit verlängert ist, daß infolge ihrer Nachgiebigkeit und,des vorhandenen Spiels die Schwenkbewegung der Klappe noch möglich bleibt und trotzdem schon eine Überdeckung mit der Dichtungsleiste an der Klappe erfolgt.
  2. 2. Klappe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schwenkpunkte wirkenden Auflager auf den Elementen der Unterkonstruktion, wie Bindern, Sparren., Stützen oder auf in die Klappenöffnung hineinreichenden Kragarmen angeordnet sind.
  3. 3. Klappe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schwenkpunkte wirkenden Auflager durch eine Welle oder Achse verbunden sind.
  4. 4. Klappe nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet daß sie in mehrere Klappen unterteilt ist.
  5. 5. Klappe nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefestigkeit der Welle oder Achse in verschiedenen Querschnittsrichtungen entsprechend der Beanspruchung in verschiedenen Drehstellungen verschieden hoch ist.
  6. 6. Klappe nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle Antriebselement für die Schwenkung der Klappe ist. 7: Klappe nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, .daß die Dichtungsleisten ganz oder teilweise aus elastischem oder federndem Material bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 9i 475; USA.-Patentschrift Nr. 2 2o6 478; französische Patentschrift Nr. 458 o61.
DEH10652A 1951-12-06 1951-12-06 Zweiarmige Lueftungsklappe Expired DE962371C (de)

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DE962371C true DE962371C (de) 1957-04-18

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DEH10652A Expired DE962371C (de) 1951-12-06 1951-12-06 Zweiarmige Lueftungsklappe

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DE (1) DE962371C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079813B (de) * 1956-05-18 1960-04-14 Georg Hoentsch Dipl Ing Entlueftungsklappe
DE1264725B (de) * 1962-08-28 1968-03-28 Georg Hoentsch Dipl Ing Klimaanlage fuer Gewaechshaeuser und aehnliche Bauten
DE10110383A1 (de) * 2001-03-03 2002-09-12 Hilmar Niklaus Lüftungsvorrichtung für hermetisch abgeschlossene Räume

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR458061A (fr) * 1913-05-19 1913-10-02 Annet Antoine Perrier Procédé de ventilation des combles vitrés et dispositif de réalisation
CH91475A (de) * 1920-07-15 1921-11-01 Gottlieb Fischer Glashaus zur Kultur wärmebedürftiger Pflanzen.
US2206478A (en) * 1939-09-19 1940-07-02 Gilbert H Hennessey Greenhouse ventilation system

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