DE962145C - Anordnung an Gradiermaschinen, insbesondere fuer Schuhschablonen, zum wechselseitigen Kuppeln des Pantographen mit dem steuernden oder gesteuerten Teil - Google Patents

Anordnung an Gradiermaschinen, insbesondere fuer Schuhschablonen, zum wechselseitigen Kuppeln des Pantographen mit dem steuernden oder gesteuerten Teil

Info

Publication number
DE962145C
DE962145C DEB27249A DEB0027249A DE962145C DE 962145 C DE962145 C DE 962145C DE B27249 A DEB27249 A DE B27249A DE B0027249 A DEB0027249 A DE B0027249A DE 962145 C DE962145 C DE 962145C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grading
arrangement
pantograph
shoe
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB27249A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Wilhelm Bea
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALFRED WILHELM BEA
Original Assignee
ALFRED WILHELM BEA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALFRED WILHELM BEA filed Critical ALFRED WILHELM BEA
Priority to DEB27249A priority Critical patent/DE962145C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE962145C publication Critical patent/DE962145C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/02Cutting-out
    • A43D8/10Cutting-out using pattern grading

Landscapes

  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 18. APRIL 1957
B 272491b[75a
oder gesteuerten Teil
Die Erfindung bezieht sieb auf eiiie verbesserte Anordnung an Graviermaschinen, insbesondere für Schuhschablonen., um eine bestimmte Fläche einer Schablone gegenüber dem eingestellte« Gradierfaktor kopieren zu können.
Entsprechend der Eigenart- von Schuhschabloinen haben- diese meist über alle Gradliierstufen gleich breit' zu haltende Randstreifen, wie sie sich, überall da ergeben, wo z. B. zwei Sdhablönentieiile oder der Schaft mit der Sohle dlureh Überlappung zusammengenäht werden· sollen. Aber auch Teile einer Schablone, die in ihrem Ausmaß unregelmäßig sind, sollen unabhängig vom eingestellten Gradierfaktor nur kopiert werden, können·.
Bei den bekannten Gradiermaschinen erfolgt die Umsteltanig von Gradieren auf Kopieren- dadSuroh, daß das durch den Pantographen gesteuerte Teil gegen den Gradiierhub an das Maschinengestell bzw. an einen zweiten Wagen gekuppelt wird. Gleichzeitig muß einer der Gelenkpunkte des Pantographen, also der Gelenkpuokt zu dlem den Pantographen. steuernden oder zu d'em gesteuerten Teil oder aber 'der Gelenkpunikt des Pantographen zu dlem zum Gradierhub relativ feststehenden Maschinengestell bzw. Wagen, gelöst werden. Dem zu kuppelnden Gelenkpunkt ist ein Schieber als Verbindungsglied zugeordnet, der, je nachdem die Verbindung des Gelenkpunktes gelöst oder gesperrt
ist, den Hub des steuernden Teiles aufnimmt oder ihn an das gesteuerte Teil weiterleitet. Damit diese Umstellung vorgenommen1 werden kann, muß die Fahrstiftbewegung unterbrochen werden, um mit Hilfe einer oder mehrerer Stellschrauben dieses wechselseitige Kuppeln zu erreichen.
Um diese umständliche Handhabung zu umgehen, ist bei dien bekannten Graviermaschinen· eine zusätzliche Korrektureinrichtung angeordnet, wodurch dieses wechselseitge Kuppeln vermieden wird. Die zu kopierende Fläche der Schablone wird' mitgradiert·. Durch die Korrektureinrichtung ist es aber möglich, dem Pantographen einen zusätzlichen Ausschlag zu geben, der entgegengesetzt dem Gradierhub nur auf das gesteuerte Teil wirksam ist. Beispielsweise wird der Anisatzpunkt des den Pantographen. steuernden oder dies von ihm gesteuerten Teiles in einem bestimmten Verhältnis zur kopierenden Fläche der Gradierbewegung ao entgegengesetzt versetzt. Der Pantograph kann aber auch zwischen dem Gelenkpunkt am relativ zum Gradierhub feststehenden' Teil der Maschine und dem steuernden oder gesteuerten Teil in zwei Teile unterteilt sein, diie durch ein Gelenk miteinander verbunden sind. Beim Gradieren stehen die beiden durch das Gelenk -verbundenen· Hebel'teile in eimer Richtung. Um zu korrigieren), werden die beiden Hebelteile durch Drehen um das Gelenk in einen bestimmten Winkel zueinander gebracht. Dieser Winkelausscihlag wirkt sich über die Gelenkpunkte des Pantographen auf dlas gesteuerte Teil korrigierend aus. D-iese Korrektureinriehtungen sind, auf je einen Anschlag in jeder Richtung beschränkt, oder es müssen eigens KMnken, betätigt werden, diie die Anschläge überbrücken.
Dieser korrigierende Hub wirkt sich an der Schablone genau in der entsprechenden Gradlierrichtung aus. Verläuft diese am Modellkand nicht parallel, so ergibt dies einen Absatz, der nachgearbeitet werden muß. Um die Bedienung dieser Korrektureinrichtung zu vereinfachen, hat man den Führungsgriff der Maschine als Handrad ausgebildet, bei dessen Drehung über Bowdenzüge dem Pantographen ein Hub erteilt werden kann odler der Ansatzpunkt des den Pantographen steuernden Teiles versetzbar ist. Die Anordnung soMier Handräder muß so sein, daß -mit ihnen ein Hub in jeder Richtung einzeln als auch gemeinsam bewirkt werden kann. Außerdem muß die Größe dies Hubes nach einer Skala am Handrad einstellbar sein. Schließlich besitzen diese Handräder wechselseitige Kupplungen, um einerseits ohne Wirkung auf die Bowdenzüge den Hub einstellen zu können oder um erst einen Teil zu entsperren, solange das andere gesperrt ist. Alle diese Anforderungen führen zu einem äußerst komplizierten Mechanismus.
Demgegenüber zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß den zu kuppelnden Teilen elektrische Magnetkupphimgen zugeordnet sind und der Griff der Maschine, mit dem der Fahrstift geführt wird, Schalter aufweist, durch die diie elektrischen Kupplungen geschaltet wsrdien können, so daß das wechselseitige Kuppeln gleichzeitig so schnell, erfolgen kann, daß es nicht mehr notwendig ist, die Fahrstiftbewegung zu unterbrechen.
Am Führungsgriff der Maschine befindten sich Drucktasten. Es genügt ein leichter Däumendruck der Hand, die den Führungsgriff führt, um bei kleinstem Hub einen Stromkreis zu schießen, der diie Elektromagncte mit Strom versorgt, die wiederum mit ihrer Spannkraft bei kleinstem Hub Kupp'kmgsnächen schließen bzw. freigeben. Jedem Elektromagnet sind· Federn zugeordnet, die bei stromlosem Zustand eine Kupplung im entgegengesetzten Sinne bewirken, Die Kupplungen können außerdem da angebracht werden, wo diie konstruktiv günstigsten Voraussetzung sind, da es für die Verlegung der Kabel praktisch keine Ro-He spielt. Praktisch braucht am Modellraind nur die Strecke in der Gradierrachtung markiert zu werden, um bei Berühren dieser Marke durch den Fäfarstift, Jurch Druck auf die Drucktaste modellgleieh kopieren zu können und bei der zweiten Marke durch Loslassen der Drucktaste wieder zu gradieren.
Dieses wechselseitige Kuppeln hinterläßt keinen Absatz am Schablonenrand. Wievielmal und wie unterschiedlich die einzelnen Strecken sind, die kopiert werden sollen, ist gleichgültig. Selbstverständlich können auch Teilflächen größeren Ausmaßes und ungleichmäßiger Ausdehnung ohne Unterbrechung der Fahrstiftbewegung kopiert werden, was mit einer Korrektureinrichtung nicht gs möglich ist. Die wechselseitige Kupplung mittels Elektromagneten kann sowohl an Gradiermaschinen, die mit Pantographen, wie auch an Gradiermaschinen, die mit einfachem Hebel mit Diagrammschieber arbeiten, zur Anwendung kommen.
Die Erfindung ist mit ihren Einzelheiten nachfolgend an Hand von vier Zeichnungen beispielsweise in zwei Ausführungsfonnen dargestellt, und. zwar zeigt
Fig. ι eine schematische Draufsicht auf einen Gradierwagen mit Schaltschema,
Fig. 2 eine Seitenansicht de · Kupplungsvorrichtung des Gradierwagens an das in Abhängigkeit vom Gradierfaktor stehende Maschinenteil,
Fiig. 3 die Seitenansicht der Kupplungsvorrichtung für den Gradierhub aufnehmenden Schieber,
Fiig. 4 diie Seitenanisicht einer wechselseitigen Kupplung von Gradierwagen und. Schieber und einem in Abhängigkeit vom Gradierfaktor stehenden Teil bei Verwendung eines Electromagnets.
In einem Wagen 1 mit seinen Fütirungsrädbrn 2 und 3 und Laufrad 4 befindet sich, ein Elektromagnet 6 mit seinen Kernteilen 5 und 7, von denen der letztere mit dem Bolzen 8 verbunden ist. Dieser Bolzen 8 wird durch· eine Feder·9 mit seinem auf der Stirnfläche 10 angebrachten Haff werkstoff 11 gegen die Haftfläehe 12 des den Gradierhub aufnehmenden Schiebers 13 gedrückt.
Ein zweiter Elektromagnet 14 ist durch eine Stütze 15 mit der einen Hälfte seines Kerns 16 an der Blattfeder 17 befestigt, während der andere
Teil des Kerns 27 durch eine Schraube 18 mit der zweiten Blattfeder 19 verbunden ist. Beide Blattfedern haben ihren Hak an eimer Schraube 20, auf der die Abstände ihrer Haftflächen 29 von den Haftflächen 24 mit Muttern 21 eingestellt werden können.
Wird nun durch Betätigung eimer Drucktaste 23 am Führungsgriff zur Führung des Fahrstiftes der Stromkreis geschlossen, so zieht der Kernteiil 5 die« Magnets 6 'den Kernteil 7 mft dem Bolzen 8 am. Dadurch gibt die Stirnfläche 10 mit ihrer Haftfläche 11 d'ie Haftfläche 12 des Schiebers 13 frei. Der Schieber 13 kann dann in seiner Schwalibenschwanzführung 28 gleiten und so den· Gradierhub aufnehmen, ohne ihn an dem Wagen 1 weiterzugeben. Gleichzeitig mit der Betätigung dbr Drucktaste 23 erhält auch der Elektromagnet 14 Strom, wodurch Kernteil 27 von Kernteil 16 angezogen wird, was zur Folge hat, daß der Abstand zwischen beidien Blattfedern 19 und 17 sich verringert, so daß diese einen Druck auf die Haftflächeni 24 ausüben, wodurch der Wagen feststeht.
.Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführung ist beispielsweise der wechselseitige Kupplungsvorgang mit einem Elektromagnet gezeigt. Die Anrordhung der Blattfedern und des Magnets- ist düie gleiche wie in Fig. 2. Unterschiedlich ist die Anardniiittg der Haftflächen 11 und 12 und) der Trägerschierae 22 mit ihren Haftflächen 24, -dfe bei dieser Bauweise genau den Haftflächen 12 des Schiebers gegenüberliegen: Bei stromlosem Zustand des ElektromagnetS' drücken die Blattfedern 17 und' 19 mit ihren Haftflächen 11 gegen die Haftflächen 12 dies Schiebers, und bei Stromzuführung zum Efektromagnet spielt sich derselbe Vorgang ab wie unter Fig. ι und1 2 beschrieben.
Eine weitere Anwendung der Idee der wechselseitigen elektromagnetischen Kupplung bei Gradiermaschinen ist, mit zwei Elektr'omagneten·, die· wechselweise mit Strom versorgt werden, den Kupplungisdruck auszuüben, wodurch der Fedterd'ruek überflüssig wird. Nach vorgenanntem Beispielen ist dies aber nur noch eine rein- konstruktive Angelegenheit.
Sinngemäß trifft diese Anordnung der Fedtern und Elektromagnete sowohl für den Wägern der Länge wie für d'en Wagen der Quere zu. So kann durch Betätigung einer zweiten Drucktaste 25 der Stromkreis für den Elektromagnet eines zweiten Wagens geschlossen werden, und schließlich ercnöglicht eine doppelpoligie Drucktaste 26, daß die Stromkreise beider Wagen gleichzeitig geschlossen werden.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Anordnung an Gradiermaschinen, insbesondere für Schuhschablonen,.zum wechselisöitiigeot Kuppeln des Pantographen mit dem stfeuerradien oder gesteuertem Teil alls auch mit einem zum GradierfiUib relativ feststehenden Teil der Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß den zu kuppelnden Teilen' elektrische Magnetikupplüngen zugeordiraet sind! und der Griff dbr Maschine, mit dem der Fahrstift geführt wird, Schalter aufweist, durch die die elektrischen Kupplungen geschaltet werden 'können,
2. Anordnung ain Gradiermaschiinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeddhinet, daß der FührungsgrifF der Maschine mit direi Drucktasten ausgestattet ist, wobei zwei Drucktasten einpolig und eine Drucktaste zweipolig· ist, so daß jeder Stromkreis für d'ie Elektromagnet© beider Gradierrtohtungeni einzeln; ads auch, beide zusammen geschlossen werden können.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 597 482, 692 608; USA.-Patentsobri'ft Nr. 2 441 549.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 659/107 10.56 (609 863 4.57)
DEB27249A 1953-08-30 1953-08-30 Anordnung an Gradiermaschinen, insbesondere fuer Schuhschablonen, zum wechselseitigen Kuppeln des Pantographen mit dem steuernden oder gesteuerten Teil Expired DE962145C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB27249A DE962145C (de) 1953-08-30 1953-08-30 Anordnung an Gradiermaschinen, insbesondere fuer Schuhschablonen, zum wechselseitigen Kuppeln des Pantographen mit dem steuernden oder gesteuerten Teil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB27249A DE962145C (de) 1953-08-30 1953-08-30 Anordnung an Gradiermaschinen, insbesondere fuer Schuhschablonen, zum wechselseitigen Kuppeln des Pantographen mit dem steuernden oder gesteuerten Teil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE962145C true DE962145C (de) 1957-04-18

Family

ID=6962303

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB27249A Expired DE962145C (de) 1953-08-30 1953-08-30 Anordnung an Gradiermaschinen, insbesondere fuer Schuhschablonen, zum wechselseitigen Kuppeln des Pantographen mit dem steuernden oder gesteuerten Teil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE962145C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE597482C (de) * 1930-10-03 1934-05-25 United Shoe Machinery Corp Maschine zum Gradieren von Schablonen
DE692608C (de) * 1937-06-18 1940-06-22 Linham Ab Gradiermaschine
US2441549A (en) * 1945-03-23 1948-05-11 Taylor Taylor & Hobson Ltd Copying machine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE597482C (de) * 1930-10-03 1934-05-25 United Shoe Machinery Corp Maschine zum Gradieren von Schablonen
DE692608C (de) * 1937-06-18 1940-06-22 Linham Ab Gradiermaschine
US2441549A (en) * 1945-03-23 1948-05-11 Taylor Taylor & Hobson Ltd Copying machine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2844509C2 (de) Wechselvorrichtung für die Unterwerkzeuge von Blech-Biegepressen
DE1001518B (de) Druckeinrichtung zur punktweisen Zusammensetzung von Signal- oder Schriftzeichen
DE2802621A1 (de) Metallblechformmaschine
DE962145C (de) Anordnung an Gradiermaschinen, insbesondere fuer Schuhschablonen, zum wechselseitigen Kuppeln des Pantographen mit dem steuernden oder gesteuerten Teil
DE4035036A1 (de) Einrichtung zur axialen einstellung von saugringen in bogenbremsen von druckmaschinen
DE1685052C3 (de) Haltevorrichtung für ein Werkstück in einer Knopflochnähmaschine
DEB0027249MA (de)
DE2005825A1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Gegenständen, z.B. elektronischen Bauteilen, in bestimmter Reihenfolge aus Magazinen in eine Einsetzvorrichtung
DE4035037C2 (de) Einrichtung zur axialen Einstellung von Saugringen in Bogenbremsen von Druckmaschinen
DE2243870A1 (de) Automatisch schreibende maschine
DE742538C (de) Steuer- und Sperrvorrichtung fuer Schreib-, Rechen-, Buchungs- und Lochkartenmaschinen
DE666522C (de) Papierwagenschaltvorrichtung fuer Schreibmaschinen o. dgl. mit einem entsprechend den verschieden breiten Buchstabentypen veraenderlichen Schaltschritt
DE596068C (de) Verbindung einer Adressendruckmaschine mit einer Rechenmaschine
DE530769C (de) Verbindung einer Rechenmaschine mit einer Kartenlochmaschine
DE611541C (de) Vorrichtung zum Auswaehlen von abzudruckenden Druckplatten mittels einer Vorlagekarte bei Adressendruckmaschinen
DE607543C (de) Zeilenschaltvorrichtung an Schreibmaschinen
DE870801C (de) Dreikreisbremseinrichtung, insbesondere fuer Kraftwagenzuege
DE328416C (de) Stellvorrichtung fuer die Seiten- und Vordermarken zum Anlegen von Bogen oder Bahnenaus Papier oder anderem Stoff, insbesondere von Zylinderschnellpressen
DE225829C (de)
DE2520349B2 (de) Vorrichtung zum Umschnüren von Packgut mit einem thermoplastischen Band
DE49977C (de) Bogengeradleger für Buch- und Steindruckschnellpressen
DE938477C (de) Kupplungs- und Entkupplungsvorrichtung fuer Spielzeug- und Modelleisenbahnen
DE922379C (de) Schreibende Rechen-, Addier- oder Buchungsmaschine mit Schreibwerkausschaltung
AT139651B (de) Buchhaltungs-Schreibmaschine.
DE341915C (de) Ausrueckvorrichtung fuer Kniehebelpressen