DE961566C - Verfahren zur Gewinnung und Reindarstellung von Coliformin aus mit Coliformin bildenden Bakterien fermentierten Naehrloesungen - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung und Reindarstellung von Coliformin aus mit Coliformin bildenden Bakterien fermentierten NaehrloesungenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07G—COMPOUNDS OF UNKNOWN CONSTITUTION
- C07G11/00—Antibiotics
Description
Stig O. Pehrson berichtet über die antibiotische
Wirkung eines Coliforminorganisrnus beim Wachstum von Fungi, die aus Holz und
Holzbrei isoliert wurden (Physiologia Plantarum, Bd. 2, 1949, S. Ϊ49). Verschiedene Stämme dieser
Bakterien wurden in Holzbreimühlen in Finnland, Norwegen und Schweden isoliert, die sich ähnlich
verhalten und offenbar zu einer einzigen Gattung gehören. Sie sind gramnegativ, nicht sporenbildend
und kommen einzeln oder in Paaren und bisweilen in Ketten vor. Sie wachsen rasch auf Würzeagar,
bilden kleine kreisförmige Kolonien mit glatter Oberfläche auf Blut-, Conradi-Drigalski-, Glukose-
und Fleisch-Peptonagar, sind aerob und haben eine optimale Wachstumstemperatur von 230C. Gelatine
wird nicht verflüssigt, und' es wird auch kein Schwefelwasserstoff erzeugt. Die isolierten Stämme
sind negativ gegen Indol und Methylrot und sind fähig, Natriumeitrat als einzige Kohlenstoffquelle
zu verwerten. Die Kulturen der Coliformbakterien können submers gezüchtet werden. Die Kulturnitrate
können ohne Verlust an fungi statischer Wirksamkeit gekocht werden, doch sind Versuche,
das aktive Prinzip aus den Kulturen zu isolieren, bisher ohne Erfolg geblieben.
Gemäß der Erfindung gelingt es nun, die Gewinnung und Reindarstellung von Coliformin aus
mit coliforminbildenden Bakterien fermentierten
Nährlösungen dadurch, daß diese Nährlösungen mit einem mit Wasser nicht mischbaren organischen
Lösungsmittel extrahiert oder zunächst an Adsorbentien adsorbiert und dann mit geeigneten
Lösungsmitteln eluiert und das Coliformin in Trockenform, gegebenenfalls in Form eines Salzes,
übergeführt werden. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform wird das Adsorbens in
gelöster Form in die Kulturlösung eingebracht und ίο das Coliformin in stato nascendi adsorbiert, worauf
aus dem beladenen Adsorbens das Adsorbat herausgelöst wird.
Reines Coliformin, wie es gemäß der Erfindung gewonnen wird, enthält Kohlenstoff, Wasserstoff,
Stickstoff, Sauerstoff, Schwefel, Phosphor sowie Chlor in nachgenannter prozentualer Zusammensetzung,
falls die Substanz als Hydrochlorid isoliert wird. Die Analysen sind an einem reinen Hydrochlorid durchgeführt: C = 47,6%,
H = 7,02 «/0, N = 8,22 %>, O (Rest) =33.15 °/o,
Cl = 3,31%, S = 0,23«/», P = 0,47·%, Aschengehalt
= 0%. Im Ultraviolett gibt Coliformin als Hydrochlorid ein breites Absorptionsmaximum bei
272 ταμ. Im Infrarot gibt eine Suspension von Coliformin in Paraffinum liquidum folgende fünfzehn
Absorptionsmaxima, angegeben in Cm-1:
3970, 3160, 2730, 2170, 2040, 1660, 1530, 1410,
1230, 1070, 833, 789, 757, 683, 665.
Bei der Analyse von Coliforminhydrolysat wurden etwa 70% Aminosäuren, 15% Glukose und
5% Xylose gefunden. Das niedrigste Molekulargewicht, welches oben angeführten Elementaranalysedaten
entspricht, ist 1062. Bei der Molekulargewichtsbestimmung mittels isothermischer
Destillation wurden bei einem Hydrochlorid folgende Werte erhalten: 3600, 3880, 4120 und
4410.
Die Reindarstellung von Coliformin kann man durch Aktivitätsmessungen mit Pullularia pullulans
oder Candida albicans als Testorganismus verfolgen. Die nachfolgend genannten Aktivitäten
werden in Prozenten der Aktivität angegeben, die mit der am weitgehendsten gereinigten Substanz
erhalten wurde; diese Substanz ist ein Hydrochlorid, dessen analytische Daten im vorigen Abschnitt
genannt sind und die nach dem Beispiel 7 (s. dieses) hergestellt wurde. Die Aktivität der
Kulturlösung im Verhältnis zu reinem Coliformin ist etwa 0,01 °/o.
Coliformin ist unter anderem fungizid gegen humanpathogene Schwämme, pflanz enpathogene
Schwämme und schädliche Schwämme auf Holz und Holzmasse.
Coliformin kann aus einer Kulturlösung isoliert werden, die einen Stamm gramnegativer, nicht
sporenbildender, unbeweglicher Coliformin bildender Bakterien als Stäbchen einsam oder paarweise,
mitunter in Ketten mit einer Größe von 0,5 bis 0,6 · i,2 bis i,8 μ in einem geeigneten Näh-rmedium
enthält, die als Kohlenstoff quelle Sacharose, Glukose., Maltose, Xylose oder andere wasserlösliche
oder teilweise wasserlösliche Kohlenhydrate und als Stickstoffquelle z. B. Aminosäuren,
Asparagin, Pepton sowie andere stickstoffhaltige Substanzen aus dem Pflanzen- oder Tierreich oder
Ammoniumverbindungen, wie z. B. Ammoniumtartrat, enthält.
Eine geeignete Nährlösung kann z. B. folgende Zusammensetzung haben:
Glukose 10,0 g/l
N H4-Ammoniumtartrat 5,0 g/l
KHgPO4 1,0 g/l
MgSO4, 2H2O >
0,5 g/l
CaCl2 (0,1 Mol/l) 5,0 ml
FeCl3 (2 g FeZl)- 0,5 ml
ZnSO4 (2g Zn/1) 0,5 ml
MgCl2 (0,1 Mol/l) 0,5 ml
H2O 995>°ml
Die BakterienkultureB werden bei Luftzufuhr entweder submers, in Oberflächenkultur oder in
Schüttelkultur gezüchtet bei einer Temperatur von ungefähr 25 bis 300 C und bei einem pjj-Wert von
ungefähr 5,5. Eine geeignete Gärzeit bei stationärer Kultur dürfte ungefähr eine Woche sein. Hernach
wird die Kulturlösung einige Minuten gekocht, die Bakterien werden entfernt, und die Kulturlösung
wird nach folgenden Beispielen aufgearbeitet.
Beispiel 1 go
500 ml einer gemäß oben angegebenen nach allgemeinen Methoden hergestellten Kulturlösung
werden bei pH 7 mit 3 · 100 ml n-Butanol extrahiert.
Das Lösungsmittel wird hernach im Vakuum bei Zimmer- oder etwas höherer Temperatur abgetrieben.
Der Rückstand, der aus einem braunen öl besteht, hat 500 mal so hohe Aktivität als die
ursprüngliche Kulturlösung, entsprechend 5% der Aktivität der reinsten Substanz per Gramm gerechnet.
71 der Nährlösung werden mit 10 g aktiver
Kohle ι Stunde hindurch behandelt. Hernach wird die Kohle abfiltriert und mit 250 ml 8o°/oigem
Äthanol ausgelaugt. Die Substanz in der Äthanollösung hat eine Aktivität, die 25mal höher ist als
die der ursprünglichen Kulturlösung.
3,5 1 Kultuflösung werden 1 Stunde lang mit
50 g Aluminiumoxyd nach Brockmann geschüttelt, worauf das Aluminiumoxyd abfiltriert und mit
gleichen Teilen 0,2 molarer Natronlauge und 95% Äthanol eluiert wird. Zur Eluierung werden
4 · 250 ml der genannten Mischung verwendet. Das Eluat wird unmittelbar mit Salzsäure neutralisiert.
Die daraus erhaltene Substanz hat ungefähr 2omal so hohe Aktivität wie die der ursprünglichen
Kulturlösung.
Die aktive Substanz in 500 ml Kulturlösung wird in Kieselgur absorbiert. Die Kieselgur wird
mit 150 ml Salzsäure bei pH2 eluiert. Die Lösung
wird neutralisiert.
Die Aktivitätserhöherung der aus der Lösung isolierten Substanz ist ungefähr 2omal der Kulturlösung.
Beispiel 5
5
5
Zu ι 1 Kulturlösung wird unter kräftigem Umrühren
25 g Benzoesäure, gelöst in 100 ml Aceton, zugesetzt. Dauer des- Umrührens 2 Stunden. Die
Benzoesäure wird hernach abfiltriert, gewaschen und bei 400 C während 48 Stunden getrocknet. Die
trockene Benzoesäure, welche die aktive Substanz aufgenommen hat, wird mit 400 ml trockenem
Äther ausgeschüttelt, wobei der Hauptteil der Benzoesäure in Lösung geht. Der Rest wird isoliert
und 24 Stunden am Soxhletapparat mit Äther extrahiert, der während der Extraktion 3mal erneuert
wird. Der schwach graugefärbte Rückstand ist praktisch frei von Benzoesäure. Diese Substanz
ist ungefähr 6oomal so aktiv wie die Kulturlösung.
Sie hat eine Aktivität im Verhältnis zu der reinsten Substanz von zirka 6%.
iog der im Beispiel 5 erhaltenen Substanz werden mit 300 ml Methanol während 18 Stunden
im Soxhletapparat extrahiert und hernach der Extrakt auf +S0C abgekühlt. Die hierbei ausfallende
Substanz wird abgetrennt, mit kaltem Äther gewaschen und im Exsikkator über Calciumchlorid
getrocknet. Diese Substanz ist öooomal mehr aktiv als die ursprüngliche Nährlösung und
63% der meist aktiven Substanz. Analyse: C = 49,81 "Yo, H = 7,80%, N = 8,99 %, S = 0,62 %,
P = 1,66 °/o, Aschengehalt = 7,3%.
τ-, . . .
310 mg einer Substanz, mit einer Aktivität entsprechend
der Substanz, die gemäß Beispiel 6 isoliert wurde, werden in 50 ml siedenem Methanol
gelöst; hierauf werden 5 ml absolutes Äthanol, 3% Chlorwasserstoffgas enthaltend, zugesetzt und
das Sieden etwa 2 Minuten fortgesetzt. Die Lösung wird warm filtriert und hernach auf Zimmertemperatur
abgekühlt; dann setzt man 150 ml Äther zu. Die ausgefällte Substanz wird 2 mal
mit Äther gewaschen und im Vakuumexsikkator über Calciumchlorid getrocknet.
Die auf diese Weise erhaltene Substanz hat eine Aktivität, die ungefähr 9Öoomal höher ist als die
.50 der ursprünglichen Kulturlösung. Die Substanz ist das Hydrochlorid des Coliformins und hat folgende
Zusammensetzung: C = 47,6 % H = 7,02 %, N = 8,22%, O (Rest) = 33,85%, Cl = 3,31%,
S = 0,23%, P = 0,47%, Aschengehalt = 0%.
.55 Diese Substanz ist das reinste Produkt, mit dem die Aktivität der übrigen Substanzen verglichen
wurde.
'60 Man läßt die Methanolmutterlauge von Beispiel 6 von Aluminiumoxyd absorbieren. 300 ml
der Methanolmutterlauge passieren eine Kolonne Aluminiumoxyd, welches vorher mit verdünnter
Salzsäure vom pH-Wert6 behandelt wurde. Hierauf
wäscht man die Kolonne mit 100 ml Methanol und 100 ml Wasser, wobei der größte Teil der gefärbten
Verunreinigungen entfernt werden. Die Eluierung selbst wird mit 3 1 0,36 molarer Salzsäure,
verteilt auf vier Fraktionen, durchgeführt, und die Lösung zu pH 6,5 neutralisiert, wobei
Aluminiumhydroxyd ausfällt. Dieses wird abgetrennt und die Flüssigkeit im Vakuum bei 50 bis
6o° C zu 290 ml eingeengt. Diese Lösung wird 3mal mit je 150 ml n-Butanol ausgeschüttelt. Die
Butanolphase wird dann mit 3 · 50 ml Wasser ausgeschüttelt, um gelöstes Natriumchlorid zu entfernen.
Die Butanolphase wird abgetrennt und das Butanol im Vakuum bei 500 C abgetrieben.
Der Rückstand wird in Form eines dickflüssigen Öls erhalten. Dieses öl wird mit 50 ml absolutem
Alkohol und 75 ml Äther geschüttelt, wobei eine Substanz ausfällt, die abgetrennt und getrocknet
wird. Das auf diese Weise erhaltene Produkt ist 84oomal mehr aktiv als das der ursprünglichen
Nährlösung oder 87·% der höchstaktiven, im Beispiel 7 beschriebenen Substanz.
3 g der im Beispiel 5 isolierten Substanz wird durch Kochen mit 2 · 50 ml Pyridin während je
ι Minute extrahiert. Hierauf kühlt nian auf Zimmertemperatur ab und zentrifugiert. Das
Extrakt wird in Vakuum eingedickt, wobei ein braunes öl erhalten wird. Dieses öl hat eine
Aktivität, die i8oomal derjenigen der Kulturlösung entspricht bzw. 19% der höchsten aktiven
Substanz.
Die aktive Substanz in 1000 ml unfiltrierter Kulturlösung wird in 5 g Kieselgur absorbiert, von
der Kieselgur abzentrifugiert und bei 400 C getrocknet. Die Kieselgur wird hierauf mit 25 g
Phenol ausgelaugt. Nach Zentrifugierung wird die Phenollösung mit 20 ml Aceton behandelt, wobei
eine Ausfällung eintritt.
Die auf diese Weise erhaltene Substanz hat eine Aktivität, die ungefähr 1200 mal größer ist als die
der ursprünglichen .Kulturlösung.
τ? · · 1
ι g der nach Beispiel 10 erhaltenen Substanz
wird 3mal in je 100 ml destilliertem Wasser, jedesmal 30 Minuten, gekocht. Die Wasserlösung wird
einer Gefriertrocknung unterworfen und dabei eine Substanz erhalten mit einer Aktivität, die etwa
66oomal größer ist als die der ursprünglichen Kulturlösung.
Analyse: C = 47,88%, H = 5,99%, N = 12,2%, O (Rest) = 33.93%·
Diese Substanz enthält keine Xylose, aber 6% Glykose. Die veränderte Zusammensetzung bringt
eine gewisse Veränderung im Absorptionsmaximum im Infrarot sowie auch eine Veränderung
der Aktivität gegen Fungi mit sich. Folgende Absorptionsmaxima werden für eine Suspension in
Paraffinöl erhalten. Die Absorptionsmaxima werden in cm—1 angegeben: 3300, 2900, 1660,
1550, 1410, 1240, 1060.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Gewinnung und Reindar-. stellung von Coliformin aus mit Coliformin bildenden Bakterien fermentierten Nährlösungen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Nährlösungen mit einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel extrahiert oder zunächst an Adsorbentien adsorbiert und dann mit geeigneten Lösungsmitteln eluiert und das Coliformin in Trockenform, gegebenenfalls in Form eines Salzes, übergeführt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Adsorbens in gelöster Form in die Kulturlösung eingebracht und das Coliformin in stato nascendi adsorbiert wird, ao worauf aus dem beladenen Adsorbens das Adsorbat herausgelöst wird.© 609 657/439 10.56 (609 855 4. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA21529A DE961566C (de) | 1954-11-14 | 1954-11-14 | Verfahren zur Gewinnung und Reindarstellung von Coliformin aus mit Coliformin bildenden Bakterien fermentierten Naehrloesungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA21529A DE961566C (de) | 1954-11-14 | 1954-11-14 | Verfahren zur Gewinnung und Reindarstellung von Coliformin aus mit Coliformin bildenden Bakterien fermentierten Naehrloesungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE961566C true DE961566C (de) | 1957-04-11 |
Family
ID=6924958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEA21529A Expired DE961566C (de) | 1954-11-14 | 1954-11-14 | Verfahren zur Gewinnung und Reindarstellung von Coliformin aus mit Coliformin bildenden Bakterien fermentierten Naehrloesungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE961566C (de) |
-
1954
- 1954-11-14 DE DEA21529A patent/DE961566C/de not_active Expired
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