DE960974C - Spitzenzwickmaschine - Google Patents

Spitzenzwickmaschine

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Publication number
DE960974C
DE960974C DEU1987A DEU0001987A DE960974C DE 960974 C DE960974 C DE 960974C DE U1987 A DEU1987 A DE U1987A DE U0001987 A DEU0001987 A DE U0001987A DE 960974 C DE960974 C DE 960974C
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DE
Germany
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slide
pressure
flexing
shoe
pressure device
Prior art date
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Expired
Application number
DEU1987A
Other languages
English (en)
Inventor
John Leslie Lutyens
John William Pratt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by United Shoe Machinery Corp filed Critical United Shoe Machinery Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE960974C publication Critical patent/DE960974C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D23/00Single parts for pulling-over or lasting machines
    • A43D23/02Wipers; Sole-pressers; Last-supports; Pincers

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 28. MÄRZ 1957
U 1987 VII 1 71 c
Mass. (V. St. A.)
Spitzenzwickmaschine
Es sind Spitzenzwickmaschinen bekannt, in denen Überschieber den Schuhschaft am Schuhspitzenende hochstreichen und den Zwickrandteil des Schuhschaftes dann einwärts über den Schuhboden walken, wobei die Überschieber zwei Einwalkbewegungen ausführen und ihre Walkkanten am Ende des zweiten Walkhubes näher zur Schuhbodenkante als am Ende des ersten Walkhubes liegen. Am Ende des zweiten Walkhubes der Überschieber werden dann Treiber betätigt, um den Zwickrandteil mittels Täkse in seiner Zwicklage auf dem Schuhboden zu befestigen.
Wenn jedoch, wie es häufig der Fall ist, der Randteil des Schaftes mittels Klebstoffes in Zwicklage gehalten werden soll, dann ist Vorsorge zu treffen, daß auch auf denjenigen Teil des Schaftrandes Druck ausgeübt wird, welcher sich nach innen zu über die Überschieber hinaus erstreckt,
um mit Sicherheit zu gewährleisten, daß der Schaft die Form beibehält, welche ihm durch die Wirkung der Überschieber erteilt wurde, und daß der Randteil des Schaftes unbedingt am Schuhboden haftet. Es sind Zwickmaschinen bekannt, bei welchen Klebstoffauftragmittel zur Anwendung kommen, die mit der Brandsohle vor dem Vorgang des Überschiebens in Eingriff treten, um den für das Haften des Schaftes auf dem Schuhboden erforderlichen Klebstoff aufzutragen. Während der Einwärtsbewegung der Überschieber werden von denselben die Klebstoffauftragmittel angehoben; wobei die genannten Auftragmittel als Halter wirken, während die Überschieber den Zwickrand des Schaftes auf den Schuhboden aufarbeiten. Insoweit die genannten Klebstoffauftragmittel Druck ausüben und demnach als Andrückvorrichtung anzusehen sind, erfolgt diese Tätigkeit und Wirkung durch die Überschieber, so daß demzufolge auch nur diejenigen Teile des Schaftes erfaßt werden, die unter der Wirkung der Überschieber stehen. Es erfolgt daher kein Druck auf denjenigen Teil des Schaftrandes, der sich über die Überschieber hinaus nach innen erstreckt. Beim Anheben durch die Überschieber erfolgt keine Betätigung der genannten Auftragmittel in zeitlicher Abhängigkeit von .den Überschieberbewegungen.
Die Erfindung bezweckt, zu gewährleisten, daß sämtliche Teile des Schaftrandes in der erforderlichen Weise gegen den Schuhboden angepreßt werden, und zwar unter Ausnutzung der Vorteile, die sich aus einer wiederholten Einwärtsbewegung der Überschieber bei Spitzenzwickmaschinen ergeben. Hierfür sieht die Erfindung bei einer Spitzenzwickmaschine mit Überschiebern, die den Schuhschaftzwickrandteil in zwei Walkhüben über den Schuhboden einwalken, wobei die Walkkanten der Überschieber am Ende des zweiten Walkhubes nr.her zur Schuhbodenkante als am Ende des ersten Walkhubes eingestellt sind, und die eine auf den Schuhboden wirkende Druckvorrichtung aufweist, vor, daß die Druckvorrichtung in Anpassung an die Überschieberbetätigung angetrieben wird und ungefähr auf den gesamten am Ende des zweiten Walkhubes einwärts von den Überschiebern gelegenen Zwickrandteil Druck ausübt.
Die Druckvorrichtung besteht gemäß der Erfindung aus zwei schwingbaren Druckteilen mit bogenförmigen Rippen, die auf den Schuhschaft aufdrücken. Ein Schlagwerkzeug erteilt der Druckvorrichtung eine Schlagwirkung, so daß die Druckvorrichtung zunächst stoßartig auf den Zwickrandinnenteil des Schuhschaftes auftritt. Federn, die in dem Antrieb des Schlagwerkzeuges eingeschaltet sind, werden von dem Antrieb zum Abwärtsschnellen des Schlagwerkzeuges ausgelöst und halten dasselbe dann für eine Zeitspanne in Arbeitslage.
In den Zeichnungen ist
Fig. ι ein Schaubild der Arbeitsstelle in vergrößertem Maßstabe und zeigt die Maschinenwerkzeuge in ihren Ausgangslagen, Fig. 2 eine rechte Seitenansicht der Druckvorrichtung und ihres Antriebes,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Teiles des in Fig. 2 dargestellten Antriebes und
Fig. 4 eine vergrößerte Einzelansicht gewisser in Fig. 2 dargestellter Teile, teilweise im Schnitt.
Die Maschine hat zwei an sich bekannte Überschieber 10 (Fig. 1), die den Schuhschaft zunächst am Leistenspitzenende hochstreichen und den Zwickrandteil des Schuhschaftes dann einwärts über den Schuhboden walken. Sie werden am Ende dieses Walkhubes zurückgeschwungen, wieder zum Anpressen des Zwickrandteiles an den Schuhboden gesenkt und erhalten dann eine zweite Einwalkbewegung, die jedoch kurzer als die erste ist, so daß ihre Walkkanten am Ende derselben näher zum Schuhbodenrandteil liegen als am Ende des ersten Einwalkhubes. Ferner hat die Maschine eine Druckvorrichtung, die aus zwei schwingbaren Druckteilen 12 besteht. Die Druckteile werden in Anpassung an die Überschieberbetätigung bewegt und treffen auf den eingewalkten Zwickrandteil auf, wie unten noch ausführlicher beschrieben ist. Auch hat die Maschine die üblichen an sich bekannten Werkstückträgerteile. Finger 28 wirken mit den Überschiebern 10 zusammen, um den Zwickrandteil auszubreiten und zu spannen. Diese Finger werden vor dem Ineingriffbringen der Druckvorrichtung mit dem Zwickrandteil ausgeschwungen.
Träger 30 für die Überschieber 10 sitzen auf nicht dargestellten Konsolen, die auf Gußstücken 34 gelagert sind. Die Gußstücke 34 sind auf Stangen 38, von denen nur eine in Fig. 1 dargestellt ist, senkrecht bewegbar. Die Getriebe zum Aufwärtsbewegen der Überschieber und zum Einschwingen und Vorbewegen derselben über den Schuhboden sind bekannt und infolgedessen hier nicht ausführlich beschrieben; ferner ist die Haupttreibwelle, welche diese Getriebe steuert, nicht in den Zeichnungen dargestellt.
Die Druckteile 12 sind an Trägern 80 befestigt, die abnehmbar auf einem Tisch 82 (Fig. 1) sitzen. Die beiden Seiten des Tisches werden je von zwei parallelen Lenkern 84, 85 getragen. Auf die Unterenden der vorderen Lenker 84 (Fig. 4) sind je Blöcke 86 aufgeschraubt, in denen senkrechte Schlitze 88 ausgebildet sind. Bolzen 90 &n dem Tisch 82 führen sich in den Schlitzen 18 und gestatten eine Relativbewegung des Tisches zu den Lenkern 84.
Bei ihrer Vorbewegung mit dem Tisch 82 werden die Druckteile 12 seitlich zum Schuh geschlossen. An die Träger 80 angelenkte Verbindungsstücke 92 (Fig. 2) sind mit Hebeln 94 verbunden. Die Hebel 94 schwingen an ihren Oberenden um eine Stange in dem Maschinengestell. Die Unterenden der Hebel 94 sind mit einem nicht dargestellten Hebel verbunden, welcher den Überschiehern ihre Einschwingbewegung erteilt. Der Tisch 82 ist mit Lenkern 98 gekuppelt, die mit zwei Hebeln 100 verzapft sind. Die Hebel 100 sind ebenfalls auf der Stange 96 gelagert und sind mit dem Getriebe zum
Vorbewegen der Überschieber in der Schuhlängsrichtung verbunden.
Um die Druckteile 12 bezüglich der Überschieber während des zweiten Walkhubes der Überschieber in der Schuhlängsrichtung in ihre Arbeitslage vorzubewegen, bestehen die Lenker 92 und 98 je aus zwei Teilen, die als Kniehebel wirken. Bei der Abwärtsbewegung eines auf einer Stange 106 schwingbaren Hebels 104 werden die Lenker in Strecklage bewegt und bogenförmige Rippen 102 auf den Druckteilen 12 einwärts über die Walkkanten der Überschieber hinweg vorgeschoben. Der Hebel 104 wird von einer Kurvenscheibe auf einer Welle 108 betätigt und ist mit den Knie-
is bolzen der Lenker 92 und 98 verbunden. Die Treibwelle der Maschine dreht die Welle 108 über ein Zahnradgetriebe. In der Arbeitslage der Druckteile 12 haben die Rippen 102 ungefähr eine U-förmigeForm. Ihreflachen Unterenden drücken auf den Zwickrandteil auf und ragen nur etwas nach unten über die Unterflächen der Überschieber hinab.
Zum Ausflachen und Zusammendrücken des
Zwickrandinnenteiles sowie zum Verbinden dieses mit Klebstoff eingestrichenen Randteiles mit dem Schuhboden wird auf folgende Weise Druck auf die Druckteile 12 ausgeübt: In dem Vorderende eines mit dem Maschinengestell verbolzten Gußstückes 114 (Fig. 3) ist eine senkrechte Führung für einen Schlitten 116 ausgebildet. Der Schlitten 116 ist durch zwei Lenker 118 (Fig. 2 und 3) mit dem gabelförmigen Teil eines Hebels 120 verbunden, der durch eine Kurvenscheibe auf der Welle 108 um eine Querwelle 122 geschwungen wird. Die Lenker 84 sind mit den Lenkern 118 und die Lenker 85 sind mit dem Schlitten 116 verzapft. Infolgedessen werden der Tisch 82 und die Druckteile 12 sowohl in senkrechter als auch in Schuhlängsrichtung bewegt. Eine Treibstange 124 ist in dem hohlen zylinderförmigen Schlitten 116 bewegbar und hat an ihrem Unterende einen U-förmigen, als Schlagwerkzeug wirkenden Kopfteil 126. In dem Schlitten 116 sind ferner Federn 128 (Fig. 3) gelagert, die zeitweise die Stange 124 abwärts schnellen, so daß der Kopfteil 126 stoßartig auf die Druckteile 12 auftrifft. Die Stange 124 ist gewöhnlich an ihrem Oberende mit einem Kreuzkopf 130 gekuppelt, der durch zwei Lenker 132 mit dem gabelförmigen Teil eines Hebels 134 verbunden ist. Der Hebel 134 ist auf einer Welle 136 gelagert und wird von einer Kurvenscheibe auf der Welle 108 betätigt. Durch Schwingen des Hebels 134 werden der Kreuzkopf 130 und die Stange 124 angehoben, um die Federn 128 unter Vorspannung zu setzen. Die Schlitze 88 (Fig. 4) gestatten, wie schon angedeutet, eine Relativbewegung der Druckteile 12 zu den Lenkern 84. Infolgedessen bewegen sich die Lenker 84 etwas abwärts, nachdem die Rippen 102 beim Vorbewegen der Druckteile in Eingriff mit den Überschieber 10 getreten sind.
Unter der Schlagwirkung des Werkzeuges 126 bewegen sich jedoch die Druckteile bezüglich der Lenker 84 abwärts, so daß die Rippen 102 den inneren Zwickrandteil zusammenpressen können.
Die unter Vorspannung gehaltenen Federn 128 werden nach dem Vor- und Einschwingen der Druckteile 12 in ihre Arbeitslagen ausgelöst. Ein Kupplungsteil 140 ist auf Führungsrollen 142 an dem Kreuzkopf 130 bewegbar und wird gewöhnlich durch eine Feder 144 in seiner Vorderlage gehalten, in der eine Schrägfläche 146 an dem Kupplungsteil an der Unterfläche einer Rolle 148 auf der Stange 124 anliegt. Mit dem Kupplungsteil 140 ist eine federbelastete Klinke 150 verzapft, die mit einer Platte 152 an der Stange 124 in Sperröingriff tritt und den Kupplungsteil 140 in seiner Vorderlage hält. Infolgedessen wird die Stange 124 in ihrer Hochlage gehalten, bis ein Schaltteil 154 während der Abwärtsbewegung des Schlittens 116 mit der Klinke 150 in Eingriff tritt, um den Kupplungsteil 140 auszulösen, der dann bei dem Abwärtsschnellen der Stange 124 durch die Federn 128 von der Rolle 148 zurückgeschoben wird. Der Schaltteil 154 ist verstellbar, so daß der Zeitpunkt der Stangenauslösung verändert werden kann.
Eine Kupplung, die unter der Steuerung des Arbeiters steht, schaltet den Maschinenlaufgang ein sowie wieder aus; ferner ermöglicht die Kupplung zwei Unterbrechungen oder Pausen in dem Maschinenaufgang. Die erste Unterbrechung tritt nach dem ersten Einwalkhub der Überschieber 10 go ein, und eine zweite Unterbrechung erfolgt nach dem Auftreffen des Schlagwerkzeuges auf den Zwickrandinnenteil. Die Länge der Unterbrechungen wird von dem Arbeiter bestimmt. Nach dem letzten Wiedereinschalten des Maschinenganges werden die Maschinenwerkzeuge in ihre Ausgangslagen zurückbewegt.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Spitzenzwickmaschine mit Überschiebern, die den Schuhschaf tzwickrandteil in zwei Walkhüben über den Schuhboden einwalken, wobei die Walkkanten der Überschieber am Ende des zweiten Walkhubes näher zur Schuhbodenkante als am Ende des ersten Walkhubes eingestellt sind, und mit einer auf den Schuhboden wirkenden Druckvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (12) in Anpassung an die Überschieberbetätigung angetrieben wird und ungefähr auf den gesamten am Ende des zweiten Walkhubes einwärts von den Überschiebern (10) gelegenen Zwickrandteil Druck ausübt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlagwerkzeug (126) die Druckvorrichtung (12) unter der Steuerung von Federn (128) stoßartig in Eingriff mit dem Zwickrandinnenteil schnellt und daß die Federn (128) hierzu durch den Antrieb (124, 130, 108) des Schlagwerkzeuges ausgelöst werden (154).
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung aus zwei schwingbaren Druckteilen (12) besteht und daß die Druckteile bogenförmige
Rippen (102) haben, die auf den Zwickrandinnenteil aufdrücken.
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem stoßartigen Auftreffen der Druckvorrichtung auf den Zwickrandteil eine Pause in dem Maschinenlaufgang eintritt, während welcher die Federn (128) die Druckvorrichtung gegen den Zwickrandinnenteil gepreßt halten.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 829 103; schweizerische Patentschriften Nr. 167 150, 230.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©609 619/68 9.56 (609 845 3.57)
DEU1987A 1952-01-23 1953-01-09 Spitzenzwickmaschine Expired DE960974C (de)

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GB960974X 1952-01-23

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DE960974C true DE960974C (de) 1957-03-28

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DEU1987A Expired DE960974C (de) 1952-01-23 1953-01-09 Spitzenzwickmaschine

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DE (1) DE960974C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH167150A (de) * 1933-01-13 1934-02-15 United Shoe Machinery Corp Verfahren und Maschine zum Aufziehen des Schuhschaftes auf den Leisten.
CH202230A (fr) * 1937-11-03 1939-01-15 Inc Northern Machine Co Dispositif presseur accessoire de machine pour la mise sur forme de chaussures.
DE829103C (de) * 1941-02-04 1952-01-21 United Shoe Machinery Corp Schuhzwickmaschine mit einer Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf den zu zwickenden Schuh

Patent Citations (3)

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