DE960359C - Als Pflasterstein dienender Formstein - Google Patents

Als Pflasterstein dienender Formstein

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DE960359C
DE960359C DEP13846A DEP0013846A DE960359C DE 960359 C DE960359 C DE 960359C DE P13846 A DEP13846 A DE P13846A DE P0013846 A DEP0013846 A DE P0013846A DE 960359 C DE960359 C DE 960359C
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DE
Germany
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stones
stone
paving
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Expired
Application number
DEP13846A
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English (en)
Inventor
Carl Joachim Ploetner
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Als Pflasterstein dienender Formstein Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, einen Pflasterstein zu schaffen, mittels dessen die Herstellung einer gebundenen Fahrbahndecke durch Verlegen der Steine im Verband ermöglicht wird. Dabei soll insbesondere eine gewisse Elastizität der einzelnen Pflastersteinreihen ermöglicht und erreicht werden, daB die beim Überfähren auftretenden Schubkräfte gut verteilt werden und keine Brüche durch Überlastungen der Steine eintreten können.
  • Es sind schon Pflastersteine mit einem Doppel-T-förmigen Profil oder auch Z-förmige Steine für Pflasterzwecke vorgeschlagen. Durch diese blockförmigen Steine wird ein Verzahnungssystem geschaffen, in dem die Steine in jeder Reihe oder Schicht gegeneinander verhakt und dadurch gegen Querverschiebung gehalten sind. Es soll durch diese hakenförmige Verbindung der Pflastersteine ein fester Verband in Form einer geschlossenen Platte erzielt werden. Es hat sich aber gezeigt, daß bei allen Verhakungen oder Verzahnungen der nebeneinander oder hintereinander verlegten Steine sehr leicht ein Flankenbruch oder ein Durchbrechen der Steine eintritt. Bei den Doppel-T-Profilsteinen sind diese in ihrer Mitte im Profil geschwächt; die Z-förmigen Steine dagegen besitzen zur Fahrtrichtung um 45' abgewinkelte Flanken, die ebenfalls leicht abbrechen, weil der Druck in der Fahrtrichtung gerade an den Flanken hebelartig maximal ansetzt.
  • Es sind auch schon Mauersteine zum Herstellen von Wänden, Brunnen oder Schornsteinen vor-; geschlagen worden, die durch dachförmige, konisch zulaufende Kunststeine gebildet sind. Dabei ist vorgeschlagen, für Ecksteine an den regelmäßigen Steinen noch einen halben Stein anzusetzen, wobei die Steinflächen dann stumpfwinklig zueinander verlaufen. Abgesehen davon, daß solche Mauersteine nicht als Pflastersteine zur Herstellung einer glatten Straßendecke geeignet sind, besitzen diese auch noch den Nachteil, daß an den Flanken spitzwinklige Kanten entstehen, die bei Belasfung leicht durch Abbröckelung des Steinmaterials zerstört werden. Es wird durch solche dachförmigen Steine auch nicht die Aufgabe des Anmeldungsgegenstandes gelöst, eine glatte, möglichst in ihren Reihen elastische und doch die auftretenden Belastungskräfte in der Fahrtrichtung gut aufnehmende Steinform zu schaffen.
  • Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Pflastersteine zu vermeiden und dabei eine starre Ineinanderverhakung bzw. -verkrallung der Steine zu verhüten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einem als Pflasterstein dienenden Formstein, an dessen mittleren Teil versetzt zueinander stumpfwinklig Endstücke angeschlossen sind, jedes Endstück eine kleinere Oberfläche als der Mittelsteg besitzt, beispielsweise halb so groß wie dieser ist, und die rechteckigen, parallel zueinander verlaufenden Stirnflächen dieser Endstücke mit den seitlichen Begrenzungsflächen der Endstücke rechte Winkel bilden.
  • Die an den Mittelsteg sich einerseits anschließende lange Fläche kann etwa zwei Drittel der Länge der Seitenfläche des mittleren Stegteils betragen und die andererseits kürzere Fläche etwa ein Drittel oder weniger der Länge der Mittelstegseite haben.
  • Bei einer aus Pflastersteinen nach der Erfindung bestehenden Fahrbahnbefestigung schließen an die aus gleichmäßig gezackten Formsteinen gebildete Randbegrenzung abwechselnd die Stirnflächen der Pflastersteine und die Stirnflächen von Füllsteinen an, die im Grundriß zwei stumpfwinklig aneinanderstoßende Trapeze bilden.
  • Die im Verband verlegten Steine liegen erfindungsgemäß mit ihren Stirnflächen in jeder Reihe aneinander an, während sie zwischen den Steinen der anderen Reihen verkeilt sind. Es wird dadurch eine gewisse Elastizität jeder Steinreihe der Straßendecke erreicht, ohne däß eine Bruchwirkung auf die Steine selbst eintreten kann. Die einzelnen Steine werden also bei der Erfindung infolge ihrer Form bei in der Fahrtrichtung bzw. Wegrichtung= auftretenden Drücken nicht so leicht der Bruchgefahr und einer Kantenbrechung ausgesetzt, sondern sie werden insgesamt auf Zug oder Druck beansprucht. Alle Stöße, Reibungskräfte, Walk-, Zerr- oder Schiebepressungen werden mittels der im wesentlichen quer zur Wegrichtung liegenden Flächen auf die anderen Steine gleichmäßig übertragen. Die aufeinanderfolgenden Steinschichten sichern sich gegenseitig gegen Querverschiebung, und es wird daher ein Druckausgleich innerhalb der Schichten erreicht. Dadurch, daß jeder der im Verband verlegten Steine, welche die Straßendecke bilden, sich an zwei Steine anschließt, wird hei Überbeanspruchung oder auch bei diagonal auftretenden Kräften eine gewisse Beweglichkeit der Steine gegeneinander zugelassen; mit anderen Worten: es wird eine gewisse Elastizität der Straßendecke erzielt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Abb: i schaubildlich einen Formstein, etwa in halber Größe der Normalausführung und Abb. 2 die zu einer Straßendecke verlegten Formsteine mit dem Straßenrand und den Füllstücken. Der Formstein, der beispielsweise aus Beton hergestellt ist, besteht a:us einem mittleren Stegteil a, dessen Grundfläche durch ein Parallelogramm mit spitzen und stumpfen Winkeln gebildet ist. In Abb. 2 ist dieser mittlere Stegteil durch strichpunktierte Linien angedeutet.
  • Die Dicke des Steines kann beliebig sein; er kann insbesondere auch plattenförmig oder, wie in der Zeichnung gezeigt, blockförmig ausgebildet sein.
  • Im Grundriß gesehen schließen sich an den mittleren Stegteil a versetzt zueinander Endstücke b, bi an, und zwar mit den stumpfen Winkeln y. Diese Endstücke b, bi besitzen eine kleinere Oberfläche als der Mittelsteg a, beispielsweise sind sie halb so groß wie dieser: Die Endstücke b, bi sind durch lotrechte Stirnflächen b2 begrenzt, die rechteckig sind und parallel zueinander verlaufen. Diese Stirnflächen b2 bilden mit den seitlichen Begrenzungsflächen c, c1 der Endstücke b, bi rechte Winkel.
  • Bei .der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform besitzen die Endstücke verschieden lange Begrenzungsflächen c, c1. Beispielsweise ist einerseits eine lange Fläche c von etwa zwei Drittel der Länge der Seitenfläche des mittleren Stegteils vorgesehen, andererseits besitzt die kürzere Fläche c1 etwa ein Drittel oder weniger der Länge der Mittelstegseite.
  • Der Grundriß dieser Endstücke ist also durch Trapeze gebildet.
  • Wie aus Abb. 2 ersächtlich, werden die Steine zur Schaffung einer Straßendecke im Verband verlegt, und zwar derart, daß sich jeweilig an die lange Seitenfläche des Stegteils a sowohl eine lange Seitenfläche c als auch eine kurze Seitenfläche c1 ,von-verschiedenen, im Verband verlegten Steinen anschließen, wie beispielsweise aus den schraffierten Steinen ersichtlich ist. Die Stirnflächen b2 der i Steine liegen stumpf gegeneinander.
  • Die im Verband angeordneten Formsteine sind somit reihenweise, wie aus Abb. 2 ersichtlich, umgekehrt zueinander verlegt. Die Steine besitzen in der Längsrichtung A der Straßendecke, die im all- i gemeinen der Fahrtrichtung entspricht, eine erhebliche Querschnittsverbreiterung B, wobei durch den stumpfwinkligen AnSChluß der Endstücke diese in der Fahrtrichtung gegen Bruch gesichert werden.
  • Die stumpfen Winkel der Steine können gegebenenfalls mehr oder weniger durch Wölbungen gebildet werden.
  • Bei der Herstellung der Fahrbahndecke werden zur Randbegrenzung gleichmäßig gezackte Formsteine d verwendet, welche mit Auszackungen e versehen sind. In .diese fassen abwechselnd die Stirnfläche b2 eines Pflastersteines oder ein Füllstein f, wobei diese Füllsteine f, im Grundriß gesehen, zwei stumpfwinklig aneinanderstoßende Trapeze bilden. Dadurch wird eine geschlossene Straßendecke erreicht, wobei sich die verlegten Formsteine der Randbegrenzung anpassen.
  • Wie in der Zeichnung in Abb. 2 bei den schraffierten Steinen gezeichnet, wird beim Auftreten-von Kräften in Längsrichtung A der Straßendecke der Pflasterstein lediglich auf Druck und Schub beansprucht. Seine Seitenflächen c, cl werden die Schubkräfte auf die nicht schraffierten, im Verband verlegten Steine verteilen. Da: das Endstück dieser Steine schräg zum Mittelstück verläuft, also- die Fuge zwischen den beiden Steinen, die sich an den Mittelsteg des belasteten Steines anschließt, etwa lotrecht zum Mittelsteg verläuft, werden die Schubkräfte nach dem Kräfteparallelogramm in längs und quer verlaufende Kräfte verteilt, ohne daß sie etwa auf spitze Kanten zerstörend einwirken könnten..
  • Die Erfindung erzielt eine absolut feste Verbindung wie eine geschlossene Platte, jedoch wird eine gewisse Elastizität der durch die im Verband verlegten Steine gebildeten Straßendecke erreicht. Dadurch wird eine Übertragung aller lotrecht wirkenden Lasten ivie auch aller Stoß-, Reibungs- und Schiebekräfte auf mehrere Steine gewährleistet. Das Überfallren der Steindecke auch bei hoher Geschwindigkeit wirkt sich wie bei einem Geflecht geräuschsparend aus. Durch die Ausbildung der Formsteine und die Art ihrer Verlegung wird erreicht, daß nach Herstellung der Straßendecke sämtliche Begrenzungskanten der Steine zur Weglängsrichtung im schrägen Winkel verlaufen.
  • Schließlich werden durch den Schrägverlauf der Fugen auch die Verbundmittel vor Überlastung und Verschiebung in Fahrtrichtung geschützt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Als Pflasterstein dienender Formstein, an dessen mittleren Teil versetzt zueinander stumpfwinklig Endstücke angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Endstück (b, b1) eine kleinere Oberfläche als der Mittelsteg (a) besitzt, beispielsweise halb so groß wie dieser ist, und die rechteckigen, parallel zueinander verlaufenden Stirnflächen (b2) dieser Endstücke (b, b1) mit den seitlichen Begrenzungsflächen (c, cl) der Endstücke (b, b1) rechte Winkel bilden. a. Pflasterstein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Mittelsteg (a) sich einerseits anschließende lange Fläche (c) etwa zwei Drittel der Länge der Seitenfläche" des mittleren Stegteils hat und die sich andererseits anschließende kürzere Fläche (c1) etwa ein Drittel oder weniger der Länge der Mittelstegseite hat. 3. Fahrbahnbefestigung aus Pflastersteinen nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die aus gleichmäßig gezackten Formsteinen gebildete Randbegrenzung abwechselnd die Stirnflächen (b2) der Pflastersteine und die Stirnflächen von Füllsteinen-(f) anschließen, die im Grundriß zwei stumpfwinklig aneinanderstoßende Trapeze bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 147 8i2.
DEP13846A 1955-03-27 1955-03-27 Als Pflasterstein dienender Formstein Expired DE960359C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200852B (de) * 1959-06-18 1965-09-16 Carl Joachim Ploetner Gleisoberbau mit im Verband versetzt angeordneten Formsteinen
DE1459739B1 (de) * 1964-10-27 1970-10-22 Jordan Reinhard Verbundpflasterstein aus Beton und Steinverbund
DE1658496A1 (de) * 1967-01-19 1971-01-14 Mueller & Warnke Verbundpflasterstein
DE2227154A1 (de) * 1970-10-29 1973-12-06 Juergen H Kuesel Aus stahlmaterial hergestellter formkasten fuer betonformsteine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE147812C (de) *

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