DE959650C - Schienenfahrzeug fuer den Behaelterverkehr - Google Patents

Schienenfahrzeug fuer den Behaelterverkehr

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Publication number
DE959650C
DE959650C DEB31682A DEB0031682A DE959650C DE 959650 C DE959650 C DE 959650C DE B31682 A DEB31682 A DE B31682A DE B0031682 A DEB0031682 A DE B0031682A DE 959650 C DE959650 C DE 959650C
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DE
Germany
Prior art keywords
container
rail vehicle
transverse
vehicle according
pocket
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Expired
Application number
DEB31682A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Baeseler
Dipl-Ing Josef Berg
Guenther Erlenstaedt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergische Stahl Industrie
Original Assignee
Bergische Stahl Industrie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bergische Stahl Industrie filed Critical Bergische Stahl Industrie
Priority to DEB31682A priority Critical patent/DE959650C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE959650C publication Critical patent/DE959650C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • B61D3/20Wagons or vans adapted for carrying special loads for forwarding containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Schienenfahrzeug für den Behälterverkehr Die Erfindung betrifft ein Schiemenftahrzeug für den Behälterverkehr.
  • Unter der Bezeichnung Behälterhängezug sind Züge, die ausschließlich dien Behälterverkehr dienen,, bekannt, bestehend aus Einzelfahrzeugen mit je einem Fahrgestell an dien einen Ende, die wie Glieder eines Zuges zusammengekuppelt sind.. Bei diesen, Fahrzeugen isst ein hochliegender Träger in Rohrfarm vorgesehen, - der sich mit seinem einen: Ende über eine starr mit ihm verbundene Querwand auf dem Fahrgestell abstützt. Je nach der Zahl der Behälter, für die das. Fahrzeug vorgesehen ist, sind einzelne Fächer vorgesehen, zwischen,. denen ebenfalls: Querwände von dem Trägerrohr herunterhängen, wobei diese Querw ände eine- gewisse Beweglichkeit in Längsrichtung des Fahrzeuges besitzen. Dias charakteristische Merkmal bei diesen Fahrzeugen ist; da,B die Behälter, die entsprechend mit einem versteiftem Baden ausgeführt sind, an der Übertragung der Längskräfte beteiligt sind, -zu welchem Zweck sie mit geeigneten Mitteln lösbar mit den Querwänden in Verbindung stehen. -Es -treten, nun gewisse Schwierigkeiten durch diese Verbindung auf. Es muB nämlich berücksichtigt werden, daB Fertigungsungenauigkeiten ein gewisses Spiel in; den Verbindungen verlangen. Da aber die Behälter an, der Längskraftäbertragung teilnehmen sollen, ist dieses Spiel wiederum von Nachteil, denn eine einwandfreie Übertragung über die Behälter ist nur möglich, wenn eine spielfreie Verbindung zwischen Querwand: und Behälter vorhanden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkelt zu beseitigen.
  • Eine Möglichkeit, diese Aufgabe zu lösen, besteht darin, daß erfindungsgemäß nur die Druckkräfte über die Behälter übertragen werden und für die Übertragung der Zugkräfte, Seilverbindungen vorgesehen, werden, die in ihrer Länge veränderbar sind. Durch Anziehen: der Seile kann ein vorhandenes Spiel in Längsrichtung beseitigt werden.
  • Nun ist aber zu bedenken, d.aß beim: Behäl@terhängezug beim Beladen, die Räder festgebremst sein können, und es ist möglich, daß die Anspannung der Seile nicht ausreicht, die Reibung der festgebremsten Räder auf der Schiene zu überwinden., so daß unter Umständen: doch: noch ein geringfügiges Spiel verbleiben könnte. Um hier nun, noch eine Abhilfe- zu schaffen, schlägt die Erfindung des weiteren vor, die Querwände- mit Stützlagern. auszurüsten, welche eine Ausn ehmung für den Eingriff der im Behälter angebrachten Tragklauen von oben her besitzen, und an diesen E.ingriffselementenverstelleinrichtungen vorzusehen., durch die man den gegenseitigen Abstand der quer liegenden Druckflächen der beiderseitigen, Klauen je eines Behälters. bzw. der zugehörigen Stützlager verändern kann.
  • Die Seilv°rbind@ungen. werden zweckmäßig in Einzelverbindungen von Querwand zur nächstfolgenden Querwand unterteilt und. die Querwände zur Eianlagerung der endseitigen Kopfstücke; der Seile mit nach oben oder nach der Fahrzeugseite offenen Tasche versehen, welche quer stehende Widerlagerflächen. für die Kopfstücke besitzen, wobei man die Widerlagerflächen je einer Tasche je Seil in Längsrichtung des Seiles verschiebbar und feststellbar gestaltet, was in einfacher Weise dadurch möglich ist, daß das Widerlager durch eine geschlitzte Hülse gebildet wird, welche in der Tasche verschiebdich eingelagert ist und welche mittels. einer in einer der Taschenstirnwände gelagerten Schraubenspindel verstellt werden kann. Die gemeinsame Anlagefläche von Kopfstück des Seiles und Widerlager wird zweckmäßig ballig ausgebildet.
  • Die die Verbindung zwischen Behälter und Querwandung hersüeililenden Teile, das Stützlager an der Qüen",and und die von oben in die Ausnehmung des. Stützlagers eingreifende Klaue am Behälter; erhalten zweckmäßig eine in: der VeriikaJen abgesetzte Druckfläche, derart, daß bei aneinanderliegenden Druckflächen eine Verrastung beider gegeneinander eintritt, die ein ungewolltes, Ausheben der Klaue unter vertikal nach oben gerichteten Kräften unmöglich: macht.
  • Bisher war es fürBehälterhängezüge vorgesehen, die Felder eines Fahrzeuges sämtlich mit Behältern zu besetzen., auch wenn keine Belademöglichkei.t für die Behälter gegeben war. Es, mußten also immer so viel Behälter im Zuge mitgeschleppt werden; -teilweise als totes Gewicht -, wie Einzelaufn:ahmefächer für die Behälter im gesamten Zuge vorhanden, waren. Dies, verlangt mit Rücksicht darauf, da.ß j a auch immer eine große Zahl von Behältern zur Ent- oder Beladung bereitgehalten: werden müssen, eine erhebliche Bevorratung an Behältern. Durch. die Ausbildung der die Längskräfte übertragenden Teile - Said und Eingriffselemente -ist es nun. in einfacher Weise möglich, den Zug auch, mit nicht durch einen Behälter besetzten Feldern der Fahrzeuge zu fahren;, wofür erfindungsgemäß vorgeschlagen, wird, gegen die Behälter austausch bare Zwischenstücke vorzusehen, die endseitig mit Klauen, versehen sind, die den Klauen der Behälter als Eingriffsmittel in die Stützlager der Querwände entsprechen.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in den Fig. i bis 8 ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Im einzelnen zeigt Fig. i eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 einen Schnitt durch eine Aufnahmetasche für das Seilende, Fig. q. ein Stützhager und die über diesem stehende Klaue im Längsschnitt, Fig. 5 und 6 die Stirnansichten zu Fig. q., Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel für die Verstellung der Stützlager an einer Querwand und Fig.8 eine abgeänderte Bauart der Verstelleinrichtung.
  • Das Fahrzeug eines Hängezuges für Behälter besitzt einen, oberen rohrförmigen Längsträger i, an dessen. einem Ende eine steife Querwand 2 angeordnet ist. An, dieser Querwand, 2 ist je Fahrzeug ein Laufwerk 3 vorgesehen. Je nach Zahl der zu@ beförderndeh Behälter sind Querwände an dem rohrförmigen Träger i angeordnet, die aber nicht wie die Querwand 2 biegesteif und starr mit dem Rohr verbunden ist. Diese Querwände können. also gewisse Pendelbewegungen in Fahrzeuglängsrichtunag ausführen.. Das dargesteate Fahrzeug ist für zwei Behälter vorgesehen und besitzt demzufolge zwei derartige Querwände ,4 und 5. Die Querwand 5 ist allerdings. durch. unmittelbare Verbindung mit der steifen Querwand 2' des nachfolgenden Fahrzeuges in ihrer Beweglichkeit behindert.
  • Entsprechend der Anordnung von zwei. Behältern bei dem beispielsweisen: Fahrzeug sind an jeder Fahrzeugseite je zwei Einzelseile 6 und . 7 vorgesehen. Jedes. Einzelseil hat ein endseitiges Kopfstück 8, welches eine ballige Anlagefläche besitzt Mist dieser Anlagefläche legt es sich gegen das Widerlager 9, welches. durch die Stirnwand der geschlitzten, Hülse io gebildet wird. Diese Hülse io ist in der ran der Querwand befestigten. Tasche i i längs verschieblüch eingelagert, wobei die Tasche entsprechend der Schli,tzung der Hülse nach der Fahrzeugseite hin, offen ist, was den Vorteil. hat, daß man von außen, her ohne weiteres, die gute Anlage zwischen Kopfstück des Seiles. und Widerlager überprüfen kann. An, der Hülse io greift eine Schraubenspindel 12 an, die in der Stirnwand der Tasche i i drehbar gelagert ist. Die Stützläger 13 an. den Querwänden, haben, eine Ausnehmung 14, in welche die Klauen, 15, die am Behälter 22 befestigt sind, eingreifen, wenn der Behälter mit seinen Klauen über die Lagerstücke angehobeav, von der Seit, her in, das, Schienenfahrzeug eingeführt und, wieder abgesenkt ist. Die Ausnehmung 14 besitzt eine abgestufte Rückfläche, bestehend aus den Teilfläichen 16 und 17. Entsprechend dieser Abstufung ist die; Klaue 15 mit Flächen 16, , 17' ausgebildet, wobei die Ausnehmung 14 eine entsprechende Breite b bzw. b' erhält.
  • Wenn. der Behälter eingehängt ist und die Seile angezogen werden, so legen sich die Flächen 16 und 16' gegeneinander, sofern. nicht durch die Abbremsung der Räder die Reibung so groß ist, daß durch die Seile, nicht die nötige Zugkraft aufgebracht werden kann. Durch die Abstufung in Teilflächen 16, 17 bzw. 16, , 17' verrasten Klaue und Stützlager, so daß eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Auis:heben des Behälters vorhanden ist.
  • Genügt der Seilzug nicht, um die Flächen 16 und i6'-zu.r gegenseitigen- Anlage zu bringen, so, werden die Anlageflächen von Klauen, und Stützlager mittels. einer Einrichtung nach Fig. 7 oder 8 nachgestellt.
  • Bei der Ausführung nach, Fig. 7 ist das Stützlager 13 in der Querwund 4 verschiebli@h eine gelagert. Bei der zweifeldrigen, Ausführung ist die Anordnung so getroffen, daß beide Stützlag@or längs verschieblich- an, der Querwand 4 angeordnet sind. Die Verstellung der Stützlager 13 erfolgt durch eine von außen, her dreihbare Schraubenspindel 18 mit Rechts- und Linksgewinde.
  • Bei dar Ausführung nach Fig. 8 ist das Stützlager 13' selbst in der Querwand ortsfest" jedoch ist ein. Druckstück i9, welches die Anlagefläche 16 trägt, verschiebÜch in einer entsprüchen.den Bohrung der Tasche 13' eingelagert. Auch hier sind wiederum zwei Stützlager 13' an der einen Querwand vorgesehen. Die Verstellung erfolgt mittels der Gewindezapfen. 2o und der Druckstücke i9 in: der mit rechts- und linksgängigem Innengewinde versehenen Hülse 21.

Claims (6)

  1. PATENTAINSPRÜdHE: i. Schienenfahrzeug für den. Behälterverkehr, bei welchem die Behälter zwischen Querwänden eingeschoben und über diese aufgehängt werden und bei welchem de Behälter an der Übertrageng der Längskräfte beteiligt sind, insbesondere Fahrzeug für einen Beh:äl.terhängezug, dadurch gekennzeichnet, da ß nur die Druckkräfte über dse Behälter (22) übertragen worden und für die Übertragung der Zugkräfte in ihrer Länge veränderbare Sei,lverbindumgen (6, 7) zwischen dien Endquerwänden (2, 5) des Fahrzeuges vorgesehen, sind.
  2. 2. Schienenfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilverbindungen in Einzelverbindungen (6 und 7) von einer Querwand (a bzw. 4) zur, nächstfolgenden (4 bzw. 5) unterteilt, sind,.
  3. 3. Schienenfahrzeug nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (2, 4, 5) zur Einlagerung der endseitigen Kopfstücke (8) der Seide nach; obern. oder nach der Fahrzeugseite offene Taschen (i I) besitzen mit quer stehenden Widerlagerfläehen, (9) für die Kopfstücke. (8) und daß die Widerlagerfläche je einer Tasche je Seil in. Längsrichtung dies Seiles verschiebbar und feststellbar ist.
  4. 4. Schienenfahrzeug nach Ansprüchen. i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlrager (9) durch eine in der Tasche (i i) verschiebliche geschlitzte Hülse, (fo) gebildet ist, die mittels einer in einer der Taschenstirnwände gelagerten Schraubenspindel (i2) verstellt werden. kann.
  5. 5. Schienenfahrzeug nach Anspruch i, bei welchem die Querwände Stützlager tragen., mit einer Ausnehmung zum Ei.ntgriff der am Behällber Klanen von oben: her, dadurch gekennzeichnet, daß je Behälter eine Änderungsmöglichkeit des gegenseitigen Abstandes der quer liegenden, Druckflächen der beiderseitigen, Klauen bzw. der zugehörigen Stützlager voirgesehen: ist (Fig. 7 und 8).
  6. 6. Schienenfahrzeug nach Ansprüchen. i bis. 5, gekennzeichnet durch gegen Behälter austauschbare Zwischenstücke mit endseitigen Klauen. In Betracht. gezogene Druckschriften: Deuts,ch:e' Patn,bschriften Nr. 713 i38, 8oo 558, 703 841; USA.-Patentschrift Nr. 2 258 78o.
DEB31682A 1954-07-03 1954-07-03 Schienenfahrzeug fuer den Behaelterverkehr Expired DE959650C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998010976A1 (fr) * 1996-09-09 1998-03-19 Cn Serpentine S.A. Vehicule avec cabine orientable et abaissable

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE703841C (de) * 1938-02-17 1941-03-17 Waggon Fabrik Uerdingen A G Sicherung der auf Fahrzeugen stehenden Kuebel
US2258780A (en) * 1940-09-17 1941-10-14 Gen Motors Corp Cushion attachment
DE713138C (de) * 1939-08-08 1941-11-01 F W Moll Soehne Maschinenfabri Seilkupplung fuer Fahrzeuge, insbesondere Grubenfoerderwagen
DE800558C (de) * 1949-10-11 1950-11-16 Weser Ag Vorrichtung zum Festsetzen von Behaeltern auf Eisenbahnwagen

Patent Citations (4)

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