DE464264C - Gelenkverbindung - Google Patents

Gelenkverbindung

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DE464264C
DE464264C DEC39692D DEC0039692D DE464264C DE 464264 C DE464264 C DE 464264C DE C39692 D DEC39692 D DE C39692D DE C0039692 D DEC0039692 D DE C0039692D DE 464264 C DE464264 C DE 464264C
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Germany
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articulated connection
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articulated
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Expired
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DEC39692D
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Christoph & Unmack A G
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Christoph & Unmack A G
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/02Couplings for special purposes not otherwise provided for for coupling articulated trains, locomotives and tenders or the bogies of a vehicle; Coupling by means of a single coupling bar; Couplings preventing or limiting relative lateral movement of vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D13/00Tramway vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/12Types of bogies specially modified for carrying adjacent vehicle bodies of articulated trains
    • B61F3/125Types of bogies specially modified for carrying adjacent vehicle bodies of articulated trains with more than one axle or wheel set

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Gelenkverbindung Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Gelenkverbindung für Wagen- oder Gelenkwagenzüge, bei denen je zwei Wageneinheiten durch ein von ihnen getragenes 'Mittelteil geringerer Länge gelenkig miteinander verbunden sind und die bis in die Kopfstücke der Hauptwageneinheiten verlängerten Längsträger sich auf dem Untergestell der Hauptwageneinheiten abstützen. Bei dieser in dem Hauptpatent beschriebenen Anordnung besteht nun der Nachteil, daß Schwingungen, die sich aus den Längsstößen in der Kupplung in dem Mittelwagen oder Zwischenteil ergeben, auf diesen übertragen werden.
  • Zur Beseitigung dieses Mangels wird gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, die Kupplungsstange mit dem Mittelteil unstarr zu verbinden und sie in der Drehachse der Gelenkverbindung angreifen zu lassen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. z eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Abb. a eine Draufsicht auf eine Gelenkverbindung gemäß der Erfindung.
  • Abb. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Gelenkverbindung gemäß Abb. r.
  • In der Zeichnung bedeutet d den Wagen oder Wagenteil, der von einem vor ihm befindlichen Wagen oder Wagenteil a getragen wird und mit ihm durch eine Gelenkverbindung verbunden ist. Der Wagenteil d wird zweckmäßig an beiden Enden von Hauptwageneinheiten getragen; er weist in diesem Falle wesentlich geringere Länge als die ihn tragenden Wageneinheiten auf und läuft selbst nicht auf Achsen. Das Eigengewicht des Teiles d und das Gewicht der in ihm befindlichen \ utzlast wird durch zwei in den Kopfteil des oder der Endwagen a hineinreichende verlängerte Langträger f auf den oder die Wagen a übertragen. Die Langträger werden durch Rollen, planparallele Gleitstücke o. dgl. i zweckmäßig unter Zwischenlagerung von Federungen k verschieiblich und zwangläufig in dem Untergestell des oder der Wagen a gelagert. Das Gleitstück läuft hierbei in einer mit einer Vertiefung lal versebenen Führungsplatte 1a.
  • Die Anlenkung des Teiles d an die vor bzw. die vor und hinter ihm befindlichen Wagen erfolgt mittels einer Zugstange t oder ähnlichen Verbindungsgliedes, die unstarr mit dem Teil d verbunden sind. Das Vorderende der Zugstange t trägt ein Auge u, durch welches ein Gelenkbolzen in hindurchgesteckt ist, der in einem an dem Wagenteil a befestigten Lager in, untergebracht ist. Der Bolzen fri. wird an einem unbeabsichtigten Herausspringen durch geeignete Sicherungsorgane gesichert. In Abb. 3 ist das Lagerauge am Ende der Zugstange t in etwas anderer Weise ausgebildet, und zwar derart, daß eine freie Einstellung der Gelenkverbindung bei Durchfahrt scharfer Steigungswechsel vor sich gehen kann. Zu diesem Zweck trägt die mit dem Wagenteil d unstarr verbundene Zugstange t an ihrem vorderen Ende ein zusammengesetztes Lager, das den Gelenkbolzen m mit Spiel aufnimmt. Auf dem Gelenkbolzen sitzt eine kugelige Buchse p, die in den entsprechend ausgestalteten Hohlraum des Lagers o eingepaßt ist. Es ist ersichtlich, daß der Gelenkbolzen bei dieser Ausführungsform imstande ist, sich in gewissen Grenzen gegenüber der Senkrechten schräg einzustellen.
  • Der Vorteil der Gelenkverbindung liegt im wesentlichen darin, daß Schwingungen, die sich aus den Längsstößen in der Kupplung in dem Mittelwagen oder Zwischenteil d bei starrer Verbindung ergeben würden, nicht auf diesen übertragen werden. Die Gelenkverbindung dient ferner lediglich zur Aufnahme der Längszugkräfte, während die vertikalen Belastungen von den Endwagen aufgenommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gelenkverbindung nach Patent q.61 318, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Mittelteil unstarr verbundene Kupplungsstange (i), welche den von der Hauptwageneinheit ' getragenen Gelenkbolzen umgreift, in der Drehachse der Gelenkverbindung angreift.
DEC39692D 1927-04-22 1927-04-22 Gelenkverbindung Expired DE464264C (de)

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DEC39692D DE464264C (de) 1927-04-22 1927-04-22 Gelenkverbindung

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DEC39692D DE464264C (de) 1927-04-22 1927-04-22 Gelenkverbindung
DE686770X 1929-01-25

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DE464264C true DE464264C (de) 1928-08-14

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ID=25946237

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