DE959527C - Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern mit geriffelter Oberflaeche - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern mit geriffelter Oberflaeche

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DE959527C
DE959527C DEB19081A DEB0019081A DE959527C DE 959527 C DE959527 C DE 959527C DE B19081 A DEB19081 A DE B19081A DE B0019081 A DEB0019081 A DE B0019081A DE 959527 C DE959527 C DE 959527C
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Germany
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DEB19081A
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Hans Herold
Dr Alfred Mueller
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/04Reinforcing macromolecular compounds with loose or coherent fibrous material
    • C08J5/0405Reinforcing macromolecular compounds with loose or coherent fibrous material with inorganic fibres
    • C08J5/043Reinforcing macromolecular compounds with loose or coherent fibrous material with inorganic fibres with glass fibres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C39/00Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
    • B29C39/003Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor characterised by the choice of material
    • B29C39/006Monomers or prepolymers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Formkörpern mit geriffelter Oberfläche Bei der Herstellung von Formkörpern aus polymerisierbaren Verbindungen und Faserstoffen verfährt man im allgemeinen so, daß man das mit der polymerisierbaren Verbindung getränkte Fasermaterial in eine geeignete Form bringt und die polymerisierbaren Verbindungen bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur unter gelindem Druck auspolymerisiert. Bei der Erzeugung von Platten wird z. B. der getränkte Faserstoff auf eine starre Unterlage gelegt und mit einer starren Platte abgedeckt. Meist ist bei dieser Arbeitsweise der Druck, der durch das Gewicht der Abdeckplatte gegeben ist, ausreichend, um ebene Platten zu erhalten; man kann aber auch die Abdeckplafte noch durch Gewichte beschweren. Nach Beendigung der Polymerisation erhält man Formkörper mit glatten Oberflächen.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man Formkörper mit geriffelten Oberttächen herstellen kann, wenn man bei Raumtemperatur oder mäßig erhöhten Temperaturen polymerisierbate Verbindungen mit einer Folie aus einem thermoplastischen Kunststoff, der von der verwendeten polymerisierbaren Verbindung augequollen wird, bedeckt und dann auspolymerisieren läßt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens setzt man den polymerisierbaren Verbindungen zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften Faserstoffe zu.
  • Als Faserstoff eignen sich vor allem Gewebe und Vliese aus Glasfasern, Textilien, Zellstoff, Asbest u. dgl. Besondere Bedeutung kommt vor allem den mit Glasfasern verstärkten Erzeugnissen zu, weil diese zu lichtdurchlässigen Formkörpern mit hervorragenden mechanischen Eigenschaften führen.
  • Bei Verwendung von Glasfasern ist es vorteilhaft, diese vorher mit verdünnten wäßrigen Halogenwasserstoffsäuren, vorzugsweise Flußsäure, zu behandeln. Man kann den polymerisierbaren Verbindungen auchpulverförmige Füllstoffe oderPigmente, z. B. Quarzmehl, Calciumcarbonat, Titandioxyd u. dgl., zusetzen.
  • Das Auspolymerisieren der polymerisierbaren Verbindungen wird zweckmäßig in Formen durchgeführt. Als Formenmaterial kommen z. B. Metalle, Glas, Gips, Holz, Kunststoffe u. dgl. in Betracht.
  • Als geeignete polymerisierbare Verbindungen sind in erster Linie Mischungen von ungesättigten Polyesterharzen mit leicht polymerisierbaren Monomeren, z. B. Monostyrol, Vinylacetat, Methacrylsäureester u. dgl., zu nennen. Die Polymerisation derartiger Mischungen springt bekanntlich bei Zusatz geeigneter Katalysatoren, z. B. Mischungen von Peroxyden mit Metallnaphthenaten, bereits bei niederer Raumtemperatur an. Auch Lösungen von polymeren Verbindungen in monomeren Verbindungen, z. B. von Polystyrol in Monostyrol, lassen sich für das Verfahren verwenden.
  • Die zur Oberflächenbedeckung verwendeten Folien können z. B. aus Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyacrylnitril, Polystyrol, Polyacrylsäureestern, Polymethacrylsäureestern, Polyäthylen, Polyisobutylen bzw. aus Mischpolymerisaten oder aus Mischungen dieser Kunststoffe bestehen; ferner sind Folien aus Cellulosederivaten, wie Celluloseacetat, -propionat, -acetobutyrat u. dgl., geeignet. Die Auswahl des richtigen Folienmaterials richtet sich nach den Eigenschaften der verwendeten polymerisierbaren Verbindung. So sind z. B. Folien aus Polyvinylchlorid sehr gut geeignet zum Bedecken von Mischungen aus ungesättigten Polyestern und Styrol.
  • Die Folien können weichmacherfrei oder weichmacherhaltig angewandt werden. Je nach der gewünschten Stärke der Riffelung und je nach der quellenden Wirkung der polymerisierbaren Verbindung auf das Folienmaterial kann die Folienstärke variiert werden. Will man z. B. eine möglichst stark ausgeprägte Riffelung erhalten, so wird zweckmäßig eine Kunststoffolie gewählt, die von der polymerisierbaren Substanz sehr stark - bzw. sehr rasch angequollen wird. Außerdem ist die Folie möglichst dünn zu halten, damit die Riffelung sich ausbilden kann, bevor die Polymerisation weit fortgeschritten ist. Ungereckte Folien erweisen sich für das vorliegende Verfahren in der Regel günstiger als gereckte Folien. Nach dem Auspolymeris ieren der polymerisierbaren Verbindungen kann man die Deckfolie häufig abziehen; man kann sie aber auch auf dem Formkörper belassen.
  • Die gemäß vorliegender Erfindung erhältlichen Formkörper können auf zahlreichen Gebieten Verwendung finden. Ein sehr interessantes Anwendungsgebiet, insbesondere solcher Formkörper, die aus Glasfaserstoffen und Mischpolymerisaten von Vinylverbindungen mit ungesättigten Polyesterharzen aufgebaut sind, stellt wegen der Lichtdurchlässigkeit dieser Formkörper ihre Verwendung als splittersicheres Glas dar, wobei die Riffelung einen ähnlichen Effekt hervorruft wie die Mattierung bei Glas. Einseitig geriffelte Platten dieser Art eignen sich hervorragend als Lichtverteiler bei Röhrenbeleuchtungen. Sie zeichnen sich gegenüber den bisher verwendeten Lichtrastern durch merklich gleichmäßigere Lichtverteilung aus.
  • Man hat schon vorgeschlagen, Folien aus thermoplastischen Kunststoffen nach dem Aufbringen auf eine Unterlage mit dampfförmigen organischen Lösungsmitteln anzuquellen und die gequollene Folie mit einer zweiten Folie abzudecken, um die durch die Quellung aufgetretenen Formveränderungen zu fixieren. Gegenüber dieser bekannten Arbeitsweise unterscheidet sich das Verfahren der Erfindung dadurch, daß hier polymerisierbare Verbindungen mit einer Folie aus thermoplastischen Kunststoffen abgedeckt werden, wobei gleichzeitig eine Quellung der Folie und eine Polymerisation der damit bedeckten Verbindungen eintritt.
  • Die in den nachstehenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 Ein auf einer Glasplatte ausgebreitetes Glasfaservlies wird mit einer Mischung, bestehend aus 65 Teilen eines ungesättigten Polyesterharzes mit einer Säurezahl von etwa 50 aus Maleinsäureanhydrid und Äthylenglykol, 35 Teilen Monostyrol, 1 Teil Oxy-hydroperoxy-dlicyclohexylperoxyd und 1 Teil Kobaltnaphthenat, getränkt. Das überschüssige Harz wird mit einer Rolle abgepreßt und dann die Oberfläche des imprägnierten Vlieses mit einer etwa 40 ,u starken ungereckten Folie aus weichmacherfreiem Polyvinylchlorid abgedeckt. Die Folie wird zweckmäßig auf dem imprägnierten Vlies abgerollt, um etwa vorhandene Luftblasen zu entfernen. über die Polyvinylchloridfolie wird dann eine Platte aus Glas, Metall oder Kunststoff gelegt, die gegebenenfalls noch mit einem Gewicht beschwert werden kann. Nach etwa 2 Stunden wird entformt, d. h. die Deckplatte und die Deckfolie entfernt. Der erhaltene plattenförmige Formkörper besitzt eine glatte Unterseite und eine mit einer Riffelung versehene Oberseite.
  • Beispiel 2 Auf eine Platte aus weichmacherfreiem Hart-Polyvinylchlorid wird zunächst eine etwa 50 u starke Acetylcellulosefolie und hierauf drei Lagen eines Glasfasergewebes gelegt und mit einer Misohung aus 70 Teilen eines ungesättigten Polyesterharzes (Säurezahl etwa 50) aus Maleinsäure, Phthalsäureanhydrid und I, 2- Propylenglykol, 30 Teilen Vinylacetat, 0,3 Teilen Oxyhydroperoxydicyclohexylperoxyd, 0,7 Teilen Benzoylperoxyd und o,8 Teilen Kobaltnaphthenat imprägniert. Als obere Abdeckfolie wird ebenfalls eine etwa 50 flz starke Acetylcellulosefolie verwendet und darüber eine zweite Platte aus Hart-Polyvinylchlorid, Glas oder Metall gelegt. Nach dem Entformen erhält man eine Platte mit beidseitig geriffelten Oberflächen.
  • Beispiel 3 40 Teile Polymethacrylsäuremethylester werden in 60 Teilen monomerem Methacrylsäuremethylester gelöst und die Lösung mit 2°/o Benzoylperoxyd versetzt. Mit dieser Lösung wird eine Matte aus Glasseide imprägniert, die auf einer Glasplatte ausgebreitet ist. Die imprägnierte Matte wird anschließend mit einer weichmacherfreien Folie aus Polyvinylchlorid von einer Dicke von 6o,z abgedeckt. Mit einer Gummiwalze werden die Luftblasen ausgewalzt. Dann wird die Folie mit einer Glasplatte beschwert (ausgeübter Druck etwa 250 g/cm2). Während der Polymerisation bildet sich an der der Polyvinylchloridfolie zugekehrten Fläche eine Riffelung aus.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern mit geriffelter Oberfläche, dadurch gekenazeichnet, daß man bei Raumtemperatur oder mäßig erhöhten Temperaturen flüssige polymerisierbare Verbindungen mit einer dünnen Folie aus einem thermoplastischen Kunststoff, der von der verwendeten polymerisierbaren Verbindung angequollen wird, bedeckt und dann auspolymerisieren läßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man den polymerisierbaren Verbindungen Faserstoffe zusetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schwedische Patentschrift Nr. I29 987 (Referat im Chem. Zentralblatt, I95I, II. 3382); französische Patentschrift Nr. 94I 644.
DEB19081A 1952-02-15 1952-02-15 Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern mit geriffelter Oberflaeche Expired DE959527C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2099445A1 (de) * 1970-07-09 1972-03-17 Otsuka Kagaku Yakuhin
FR2563775A1 (fr) * 1984-05-04 1985-11-08 Marionneau Marcel Procede et dispositif pour la creation de formes esthetiques et/ou industrielles

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH129987A (de) * 1927-12-30 1928-11-15 Escher Wyss Maschf Ag Vorrichtung zur selbsttätigen Beeinflussung des Betriebes einer durch einen Einphasenmotor mit Kurzschlussanker angetriebenen Kältemaschine.
FR941644A (fr) * 1945-05-18 1949-01-17 Sylvania Ind Corp Produits destinés à la mise en oeuvre du procédé de revêtement par transfert depellicules

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