DE959060C - Verfahren zur Herstellung von in Wasser feinverteilten Polymerisaten aus polymerisierbaren Fluorvinylverbindungen oder deren Mischpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von in Wasser feinverteilten Polymerisaten aus polymerisierbaren Fluorvinylverbindungen oder deren Mischpolymerisaten

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DE959060C
DE959060C DEF14785A DEF0014785A DE959060C DE 959060 C DE959060 C DE 959060C DE F14785 A DEF14785 A DE F14785A DE F0014785 A DEF0014785 A DE F0014785A DE 959060 C DE959060 C DE 959060C
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Dr Wilhelm Becker
Dr Ingofroh Dennstedt
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F14/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
    • C08F14/18Monomers containing fluorine

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von in Wasser feinverteilten Polymerisaten aus polymerisierbaren Fluorvinylverbindungen oder deren Mischpolymerisaten Es ist bekannt, daB man polymerisierbare FluoT-vinylverbindungen, wie Monochlortrifluoräthen, in Gegenwart von Wasser mittels Redoxsystemen polymerisieren kann (USA.-Patentschrift :2613:202). Bei diesen Verfahren fallen die Polymerisate als nicht mehr mit Wasser berLetzbare Pulver an, die sich mehr oder weniger schnell absetzen und damit eine Ausbeutekontrolle während der Polymerisation wie eine Aufarbeitung der erhaltenen Polymerisate wesentlich erschweren. Man hat deshalb verschiedene Verfahren zum Herstellen von Dispersionen vorgeschlagen, z. B. durch Zusatz von gesättigten und unter den gegebenen Bedingungen flüssigen Kohlenwasserstoffern, mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen zur Polymerisation (USA.-Patentschrift 2 612 484 und deutsche Patentschrift 813 462) oder durch Zugabe von Emulgatoren, deren hydroaphober Anteil eine Fluoralkylgruppe mit mindestens 6 aliphatischen Kohlenstoffatomen enthalten soll. Abgesehen davon, daB die für diese Verfahren zu benutzenden Zusätze schwierig zugänglich sind, lassen sie sich aus den erhaltenen P.olymerisaten nicht oder nur schwer wieder entfernen.
  • In der deutschen Patentschrift 869 123 ist zwar ein Verfahren zur Polymerisation von Vinylfluorid mit sauren Emulgatoren beschrieben, das Suspensionen liefert. Die damit erzieltem Umsätze sind aber unbefriedigend, und es werden technisch weniger brauchbare Polymerisate erhalten, deren K-Werte bzw. Erweichungspunkte zu niedrig liegen. Das gleiche gilt für das Verfahren nach der USA.-Patentschrift 2 534058, in dem die Polymerisation von Fluoräthylen mit Hilfe von speziellen Peroxyden gesättigter zweibasischer Säuren durchgeführt wird. Abgesehen von den erwähnten Nachteilen ist die Lebensdauer der danach erhaltenen lyophoben Suspensionen nur begrenzt. Auch die Arbeitsweise nach der britischen Patentschrift 703 o96 liefert zu grobe, unbeständige Suspenr sionen. Ein Verfahren zur Herstellung beständiger Suspensionen aus Fluoräthylenen, bei dem gleichzeitig hoher Umsatz und Polymerisate mit wertvollen Eigenschaften, wie hohem Fließpunkt, erzielt werden, ist nicht bekannt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man auf einfache Weise in Wasser feinverteilte und benetzte Polymerisate aus polymerisierbaren Fluorvinylverbin.-dungem. erhält, wenn man die Monomeren in Wasser in Gegenwart eines Redoxsystems und von teilweise neutralisierten ein- oder mehrbasischen Ca-rbonsäuren, vornehmlich in Mengen nicht über io%, auf die Monomeren bezogen, bei pg-Werten unter 7, vornehmlich zwischen 2 bis 4, polymerisiert. Unter Redoxsystemen werden hierbei die Kombinationen von sauerstoffabgebenden und reduzierenden Verbindungen verstanden. Als sauerstoffabgebende Verbindungen kommen. sowohl organische wie anorganische Perverbindungen, z. B. Persulfate, in Frage. Als reduzierende Mittel seien unter anderem genannt: schwefelhaltige Verbindungen mit vier- oder niedrigerwertigem Schwefel, beispielsweise Natriumpyros.ulfit. Diese Redoxsysteme können in bekannter Weise zusätzlich aktiviert werden durch die Zugabe von Schwermetallionen, vorzugsweise Eisenionen, z. B. in Form ihrer Salze. Außerdem ist es zweckmäßig, Phosphate, wie primäre Kaliumphosphate, zuzusetzen. Als ein-oder mehrbasische Carbonsäuren. kommen hauptsächlich die aliphatischen Säuren in Frage. Aus der Vielzahl der verwertbaren Säureur. seien z. B. Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Cyanessigsäure, Chloressigsäure, ß-Chlorpropionsäure, Glykokoll, Glykolsäure, Lävulinsäure genannt. Als mehrbasische Säuren seien aufgeführt: Malonsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Zitronensäure und Schleimsäure. Selbstverständlich kommen nur solche Säuren in Betracht, die die Polymerisation nicht oder nur wenig stören. Ein charakteristisches Merkmal der Erfindung ist es, die zuzusetzenden ein- oder mehrbasischen Säuren nur teilweise zu neutralisieren, so daß das Polymorisationsmedium pH-Werte unter 7, vornehmlich solche zwischen 2 bis 4, aufweist. Diese zum Teil neutralisierten Säuren wirken gleichzeitig als Puffer und erleichtern somit das Einhalten des jeweils gewünschten p11-Bereiches.
  • Durch dieses neue Verfahren. erhält man die Polymerisate als in Wasser feinverteilte und benetzte bzw. benetzbare Produkte. Hierdurch ist es möglich, während der Polymerisation die Ausbeute und dem pH-Wert des Ans;.tzes zu verfolgen. Die Aufarbeitung bereitet mit den so erhaltenen benetzten Produkten keine Schwierigkeiten mehr, da sie laicht abgenutsaht und ausgewaschen werden können. Die so erhaltenen feuchten Polymerisate können in geschlossenen Gefäßen unbegrenzt aufgenommen werden und sind für eine weitere Verarbeitung vorzüglich geeignet. So kann man durch einen weiteren Zusatz von Wasser, Lösungsmitteln usw. Pasten herstellen für Anstriche bzw. Imprägnierungen.
  • Ein weiterer Vorteil des Verfahrens besteht nun darin, daß die erfindungsgemäß erhaltenen benetzten bzw. benetzbaren Polymerisate durch eine Nachbehandlung mit schwach alkalischem, Lösungen und/oder mit Lösungen von Komplexbildnern in ihrer Qualität verbessert werden können. So werden verfärbte Produkte aufgehellt und der Fließpunkt heraufgesetzt. Als Komplexbildner kommen Phosphate, Natriumfluorid, organische Oxysäuren, oder deren Mischungen us-w. in Frage. Sie werden vorzugsweise in 5%igen wäßrigen Lösungen angewendet. Die feuchten Polymerisate werden mit diesen Lösungen gewaschen oder längere Zeit, wie 10 bis 15 Stunden, bei 70 bis 8o° geschüttelt. Vorteil.hafterweise wird die Nachbehandlungslösung auf p11-Werte von 7 bis io eingestellt. Beispiel i Man beschickt einen Rührautoklav mit 6oo Gewichtsteilen Wasser, mit Kahumpersulfat und Natriumpyrosulfit als Redoxkomponenten, mit Kaliumphosphat und Eisensulfat als Aktivatoren und mit ioo Gewichtsteilen Monochlortrifluoräthen. Nach Einstellen des Ansatzes mit n/i-H2 S 04 auf PH 4 wird der Ansatz bei i i ° unter Rühren polymerisiert. Schon bald nach Beginn der Polymerisation fällt ein Teil des Polymerisates als ein mit Wasser unbenetztes Pulver an, daß auf der wäßrigen Phase schwimmt, so daß eine Ausbeutekontralle nicht durchgeführt werden kann. Nach ioo Stunden wird der Autoklav geöffnet, nachdem der Druck von 4,8 auf i,8 atü gefallen ist.
  • Das anfallende Polymerisat besteht größtenteils aus einem mit Wasser nicht bernetzbaren staubförmigen Pulver, das- sich z. B. durch Auswaschen mit Wasser nicht reinigen läßt. Die aus diesem Polymerisat hergestellten Platten sind dunkel gefärbt und stark verunreinigt. Der Umsatz des Ansatzes beträgt go%", der Fließpunkt (NST) des Polymerisates ist 300.
  • Werden. zu demselben Ansatz außerdem 1,44 Gewichtsteile Malonsäure und 0,57 Gewichtsteile NaOH zum Einstellen auf einen pH-Wert 4 zugegeben, so erhält man ein benetztes und im Wasser feinverteiltes Polymerisat. Der pn-Wert fällt während der Polymeris.ation langsamer als bei dem Ansatz ohne Malonsäure und konnte durch gestaffelte Zugabe z. B. von Lauge oder Trinatriumphosphat auf einen bestimmten Wert, z. B. 3, gehaltem werden. Der Ansatz läßt sich durch Probeentnahmen kontrollieren. Nach 128 Stunden wird der Autoklav geöffnet, die Suspension mit Kochsalzlösung gefällt und das Polymerisat abgenutscht. Es läßt sich mit Wasser gut auswaschen. Das feuchte Podymerisat enthält etwa 50% Wasser, das es beim Trocknen (in diesem Falle 130°) verliert. Die aus dem getrockneten Polymerisat hergestellten Platten sind nur schwach gefärbt und ohne Verunreinigungen.
  • Der Umsatz beträgt 88 %, und der Fließpunkt (NS T) ist 333. Das feuchte Polymerisat kann in geschlossenen Gefäßen unbegrenzt aufgehoben werden und ist für eine Weiterverarbeitung vorzüglich geeignet, z. B. zum Herstellen von Pasten.
  • Beispiel 2 In diesem Beispiel wird der Einfluß verschiehdener Malonsäuremengen auf die Polymerisation demonstriert. Mit Ausnahme der Wassermenge, die hier goo beträgt, gleichen die Ansätze denen im Beispiel i.
    A B _C
    Malonsäure........... 1,44 0,72 0,36
    NaOH .............. 0,57 o,285 0,i43
    .Polymerisationsdauer, "
    Stunden ........... 112 70 111
    In allen Fällen sind die Polymerisate mit Wasser benetzt. Mit Abnahme der Malonsäuremenge werden, die Suspensionen gröber. Sie worden. wie im Beispiel i aufgearbeitet. Der Wassergehalt' deT feuchten Polymerisate liegt zwischen 5o und 6o%. Die aus den getrockneten Polymerisaten hergestellten Platten sind nur schwach. gefärbt.
  • Umsatz . . . . . . . . . . . . . 75 % 88% g5 % Fließpunkt (NST) ... 276 298 3015 Alle feuchten Polymerisate lassen sich leicht wieder in Wasser dispergieren und eignen sich vorzüglich zum Herstellen von Pasten.
  • Beispiel 3 In diesem Beispiel wird der Einsatz anderer Säuren demonstriert, sonst entsprechen die Versuchsbedingungen denen im Beispiel 2.
    - A B C D
    Propionsäure Glykokoll Bernsteinsäure Zitronensäure
    Säure (Gewichtsteile) ............ .2 2,12 1,64 1,8
    NaOH (Gewichtsteile) ........... o,21 - 0,528 0,4
    Polymerisationstemperatur ....... 11° 12° 11° 15°
    Polymerisationsdauer (Stunden) .. 140 155 85 96
    Umsatz (%) . . . . . . . _ . . . . . . . . . . . 66 83 75 -89
    Fließpunkt ...........:.......... 271 277 252
    Der pH-Wert liegt während der Polymerisation zwischen q. und 2,5. In allen Fällen werden mit Wasser benetzte Polymerisate erhalten, die sich bei der Aufarbeitung gut auswaschen lassen. Der Wassergehalt der feuchten Polymerisate liegt zwischen 5o und 65'%. Die aus den getrockneten Polyrnerisaten hergestellten Platten sind nur wenig verfärbt.
  • Die folgenden Beispiele zeigen die Nachbehandlung der feuchten Polymerisate mit Komplexbildnern. Beispiel q Ein nach Beispiel 2A bei 12° C polymerisiertes Chlortrifluoräthen wird nach Ausfällen des Latex mit Kochsalzlösung und Auswaschen des Polymerisates mit Wasser im feuchten Zustand wie folgt nachbehandelt.
  • 125 Gewichtsteile feuchtes Polymerisat, was 5o Gewichtsteilen trockenem Polymerisat entspricht, werden in- 2oö ccm Wasser suspendiert, in dem io Gewichtsteile Natriumpyrophosphat gelöst sind. Der pH-Wert -der Lösungen wird, wie nachstehend angegeben, _ mit nj* i - Na O H bzw. n/i-Phosphorsäure eingestellt, und die Ansätze werden 14 Stunden bei 7o° geschüttelt. Nach Abfiltrieren, Auswaschen und Trocknen der PolymeTisate bei 130° wurden folgende Ergebnisse erzielt:
    pg NST ( Färbung der Platten ( Verunreinigung
    a) nicht nachbehandelt . . . . . . . .. . . . . . .. ... - 267 mäßig gefärbt fast keine
    b) nachbehandelt bei . . . . . . . . .. . . . . . . ..-. . . . ; 7 302 fast farblos keine
    c) - - ...................... 8 321 _ _ keine
    d) - - .... ................ 12 291 mäßig gefärbt Stippen
    B. Ein bei 8° C polymerisiertes Monochlortrifluoräthen ergibt folgende Resultate:
    p. ' NST I Färbung der Hatten I Verunreinigung
    o nicht nachbehandelt . . .. . . .. . . . . . .......
    - -. 293 mäßig gefärbt fast keine
    a) Na4P207 - 1o H20 . . . . . . . . . . . . . . . .'. . . . . . 8 351 fast farblos keine
    . Diese Beispiele zeigen deutlich den Einfluß des pH-Wertes auf die Qualitätsverbesserung der Polymerisate. Besonders gute Ergebnisse werden bei einem pH-Wert 8 erhalten. Beispiel s Ein nach Beispiel 3 D, aber bei 8° polymerisiertes Chlortrifluoräthen wird wie im Beispiel 4 a) mit io g Natriumpyrophosphat bzw. b) mit io g NaF nachbehandelt. Es wurden folgende Versuchsergebnisse erhalten:
    pH NST Färbung der- Platten Verunreinigung
    o nicht nachbehandelt . . . ... .. . . . . . . . . . . . . - 297 schwach fast keine
    a) Na4P$07 ' ,o H$0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1o 329 fast farblos keine
    b) NaF .................................. 7,2 310 - - keine
    Beispiel 6 Ein nach Beispiel 2A polymerisiertes Chlor-4riliuoräthen wird wie im Beispiel 4, aber statt mit Natriumpyrophosphat mit 2 Gewichtsteilen Weinsäure nachbehandelt. Es wurden folgende Versuchsergebnisse erzielt:
    PH NST Färbung der Platten Verunreinigung
    o nicht nachbehandelt . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . - 252 mäßig stark fast keine
    a) Weinsäure ............................. zo 274 fast farblos keine

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von in Wasser feinverteilten Polymerisaten aus polyinerisierbaren Fluorvinylverbindungen oder deren Mischpolymerisaten, dadurch gekennzeichnet, daB man die Monomeren in Wasser in Gegenwart eines Redoxsystems und von teilweise neutralisierten ein- oder mehrbasischen Carbonsäuren bei pH-Werten unter 7 polymerisiert..
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß aliphatische Säuren mit nicht mehr als 8 Kohlenstoffatomen verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die noch feuchten Palymerisate mit schwach alkalischen Lösungen und/oder mit Lösungen von Komplexbildnern nachbehandelt werden. .
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation in Gegenwart von nicht über ioo/o Carbonsäuren, auf die Monomeren bezogen, erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation bei p$ Werten zwischen 2 und 4. erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 813 462, 869 123; USA.-Patentschriften Nr. 2 534 058, 2 612 48-, 2 613:202; britische Patentschrift Nr. 703 o96.
DEF14785A 1954-05-23 1954-05-23 Verfahren zur Herstellung von in Wasser feinverteilten Polymerisaten aus polymerisierbaren Fluorvinylverbindungen oder deren Mischpolymerisaten Expired DE959060C (de)

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