DE958922C - Verfahren zur Dimerisierung von ª‰-Methylenglutarsaeuredinitril und ª‰-Methylglutaconsaeuredinitril - Google Patents

Verfahren zur Dimerisierung von ª‰-Methylenglutarsaeuredinitril und ª‰-Methylglutaconsaeuredinitril

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DE958922C
DE958922C DEF15027A DEF0015027A DE958922C DE 958922 C DE958922 C DE 958922C DE F15027 A DEF15027 A DE F15027A DE F0015027 A DEF0015027 A DE F0015027A DE 958922 C DE958922 C DE 958922C
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DE
Germany
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acid dinitrile
dimerization
crystals
solution
methylglutaconic
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Expired
Application number
DEF15027A
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English (en)
Inventor
Dr Peter Kurtz
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C253/00Preparation of carboxylic acid nitriles
    • C07C253/30Preparation of carboxylic acid nitriles by reactions not involving the formation of cyano groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 28. FEBRUAR 1957
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 12ο GRUPPE 21
INTERNAT. KLASSE C 07c
F 15027 IVb 112 0
Dr. Peter Kurtz, Leverkusen
ist als Erfinder genannt worden
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellsdiaft, Leverkusen-Bayerwerk
Verfahren zur Dimerisierung von jS-Methylenglutarsäuredinitril und jff-Methylglutaconsäuredinitril
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 24. Juni 1954 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 30. August 1956
Patenterteilung bekanntgemacht am 7. Februar .1957
Es wurde gefunden, daß man /J-Methylenglutareäuredinitril und /S-Methylglutaconsäuredimtril in eine dimere Verbindung der wahrscheinlichen Formel I 15
CH2CN 2CH2 = C^
XCH2CN \ T"3 Ι," T"a
CH3 NH CH3
NC-CH = C-CH2-C-CH-C =
ίο /CHCN Ζ* . I
./ / CN
'\ · ■ as
XH2CN
umwandeln kann, wenn man eine Lösung von /J-Methylenglutarsäuredinitril bzw. jS-Methylglutaconsäuredinitril in einem inerten Lösungsmittel längere Zeit, mindestens 1Z2 Stunde, mit einem alkaiisch reagierenden Stoff auf höhere Temperatur erwärmt.
Als Lösungsmittel für das vorliegende "Verfahren hat sich vor allem Äthylalkohol bewährt. Doch auch andere polare Lösungsmittel, wie Acetonitril, Pyridin
ίο und Alkohol-Wasser-Gemische, sind für die Durchführung des neuen Verfahrens geeignet.
Alkalisch reagierende Stoffe, welche die Dimerisierung des jS-Methylenglutarsäuredinitrils bzw. des /j-Methylglutaconsäuredinitrils bewirken, sind z. B.
Alkalimetalle, Alkali- und Erdalkalihydroxyde und -carbonate, Alkalicyanide, Alkalialkoholate und -phenolate und Natriumamid. Diese alkalisch reagierenden Stoffe werden zweckmäßig in Mengen von o,2 bis 2 Molprozent, bezogen auf den Ausgangsstoff, angewendet.
Zur Durchführung des Verfahrens nach vorhegender Erfindung ist eine Umsetzungszeit von mindestens 1Z2 Stunde erforderlich; andernfalls bleibt die Umsetzung bei der Verwendung von /?-Methylenglutarsäuredinitril als Ausgangsmaterial bei der Bildung von /S-Methylglutaconsäuredinitril (vgl. Patent 954958) stehen.
Es ist bekannt, daß sich ungesättigte Carbonsäurenitrile in An- oder Abwesenheit von Katalysatoren dimerisieren lassen (vgl. deutsche Patentschrift 855 554 und Journal of the Chemical Society [London], 1950, S. 1385 bis 1388). Bei den dort angegebenen Verbindungen wird jedoch eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung aufgespalten, während bei dem vorhegenden Verfahren keine Kohlenstoffdoppelbindung angegriffen wird, sondern die Dimerisierung erfolgt durch Überführung einer Nitrilgruppe in eine Iminogruppe. Die erhaltene Verbindung enthält drei Nitrilgruppen und kann daher für organische Synthesen vielseitige Verwendung finden.
Beispiel 1
3 g Natrium werden in 750 ecm Alkohol gelöst. In diese Lösung werden 300 g /J-Methylglutaconsäuredim'tril, gelöst in 250 ecm Alkohol, schnell eingetropft. Die dunkelbraune Lösung wird auf 80° erwärmt. Nach etwa 30 Minuten beginnt sich die Lösung zu trüben, und es scheiden sich nach "einigen weiteren Minuten Kristalle ab. Man läßt die Lösung erkalten und saugt die Kristalle ab. Man erhält 251,7 g einer bei 200 bis 201° unter Zersetzung schmelzenden Verbindung.
. Durch Einengen der Mutterlauge werden weitere 21 g derselben Verbindung erhalten. Die Ausbeute beträgt also 272,7 g = 91 % der Theorie.
Diese Verbindung wird aus Alkohol oder aus Eisessig umkristallisiert und schmilzt dann bei 204 bis 205° unter Zersetzung.
C12H12N4, Molekulargewicht 212,26 Berechnet: C 67,90% H 5,70% N 26,40% Molekulargewicht 240,219,182; Mittelwert 214
Gefunden: C 67,95% H 5,95% N 26,32%
26,32%
Beispiel 2
Nach dem gleichen Verfahren und mit denselben Mengen, wie im Beispiel 1 beschrieben wurde, werden aus )S-Methylglutarsäuredinitril 274,4 S — 9I»5 °/o der Verbindung I erhalten, die nach dem Umkristallisieren bei 204 bis 2050 schmilzt.
200 g der auf diese Weise oder nach Beispiel 1 hergestellten Verbindung werden mit einer Mischung aus 150 ecm konzentrierter Salzsäure und 2650 ecm Wasser 11 Stunden unter Rückfluß erwärmt. Die nach dieser Zeit fast klar gewordene Lösung wird heiß filtriert. Als Filterrückstand verbleiben 29,5 g der noch nicht verseiften Ausgangsverbindung. Die aus der Mutterlauge beim Erkalten ausgefallenen Kristalle werden abgesaugt. Man erhält 145,3 g = 73 % der Theorie einer Verbindung, die bei 176 bis 1790 schmilzt. Sie wird aus Wasser umkristallisiert und schmilzt dann bei 183 bis 1840. Diese Verbindung löst sich in verdünnter Sodalösung, wobei aus der Sodalösung Kohlendioxyd entwickelt wird. Aus dieser Lösung wird sie durch Mineralsäuren unverändert ausgefällt. Sie gibt mit Eisenchloridlösung eine starke Grünfärbung und hat auf Grund der Analyse wahrscheinlich den folgenden Aufbau:
CH3
OH
CH3
NC-CH2-C = CH-C = C-C = CH-CN
CN
C12H11ON3, Molekulargewicht 213,32 Berechnet: C 67,59% H 5,20% O 7,50% N 19,71 % Gefunden: C 67,05 % H 5,10 % O 7,77 % N 20,01 %
7,85%
Beispiel 3
Bei jedem Versuch werden 10 g ß-Methylglutaconsäuredinitril, gelöst in 32 ecm Lösungsmittel, mit etwa 1Z20 Mol eines Katalysators versetzt und auf 80 bis 850 erwärmt. Dabei bilden sich nach einer gewissen Zeit Kristalle. Sobald das Umsetzungsgefäß mit Kristallen angefüllt ist, wird das Reaktionsgemisch abgekühlt, und die Kristalle werden abgesaugt (in der Tabelle: Kristalle A). Das Filtrat wird mit etwa no 200 ecm schwach angesäuertem Wasser versetzt. Die dabei ausfallenden Kristalle werden abgesaugt (Kristalle B).
Haben sich nach 7stündigem Erwärmen keine Kristalle gebildet, so wird das unveränderte Ausgangsmaterial zurückgewonnen, indem man es mit Wasser (bei den mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln) aus dem Lösungsmittel ausfällt oder das Lösungsmittel (bei den mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmitteln) eindampft, das flüssige Produkt in Äther löst, die iao ätherische Lösung mit Wasser wäscht und den Äther abdampft. Bei einigen Versuchen wird der nach dem Abdampfen des Äthers zurückbleibende Rückstand destilliert.
Die Ergebnisse der Versuche sind in den folgenden Tabellen zusammengestellt.
Einfluß des Katalysators; Lösungsmittel: Alkohol
Ver-
suchs-
Nr.
Katalysator Na KCN Umsetzungs
zeit
Std. 30 Min. J) Ki
S
•istalle
F.
A 205° Ki
g
■istalle
F
bis B Insge
samt
g
Zurückgewonnenes Ausgangs
material, Bemerkung
I O,IOg NaNH3 Piperidin I Jl 7,3 203 bis 204° 205° 0,8 189 j, 191° 8,1
2 0,2Og Phenol-Na 3 „ 45 ,, i} 7,6 204 ,, 205° 186 ); 188° 7,9
3 0,50 g KOH i 45 „ 7,8 204 j, 205° o^5 186 ,, 187° 8,3
4 0,25 g KOH 55 „ I0 6,3 204 °>7 189 ti 191° 7,o
5 0,25 g K-Acetat 7,3 204 204° 1,2 186 i88° 8,4
6 o,45 g K2CO3 7 ',', 45 ]', 6,5 g (Rohprodukt)
7 0,30 g Pyridin I 8,8 203 o,5 185 i86° 9,3
8 °,35g 7 204° 9,7 g (Rohprodukt) destilliert:
*) 1,50 ecm »Triton B « 203° Kp.10 = 124 bis 128°, 6,3 g
9 0,30 g 2 6,8 203 1,1 183 184° 7,9
IO 0,40 g 2 6,7 202 1,3 188 t89° 8,0
II 6 9,2 g (Rohprodukt)
*) 5°%iges wäßriges Tetramethylammoniumhydroxyd
Einfluß des Lösungsmittels
Ver-
suchs-
Nr.
Katalysator Lösungs
mittel
Umsetzungs
zeit
K
g
ristalle A
F.
I
g
kristalle B
F.
Insge
samt
g
Zurückgewonnenes Ausgangs
material, Bemerkung
12 0,4 g NaOCH3 Benzol 7 Std. 4,9 183 bis 184° _ _ 4,9 4,5 g Rohprodukt (enthält noch
Spuren von Kristallen)
13 0,4 g NaOCH3 Dioxan 7 „ Spur 11,2 g Rohprodukt, destilliert:
Kp-ii = 126 bis 132°, 4,5 g
14 0,4 g NaOCH3 Diäthyl-
äther 7 „ Spur ■— 8,4 g Rohprodukt, Temperatur
des Versuches: 36°
15 0,4 g NaOCH3 Aceto
nitril 2 Std. 45 Min. 6,9 205 bis 206° °,5 205 bis 206° 7,4
16 0,4 g NaOCH3 Benzin Dinitril wird nicht gelöst
!7 0,4 g NaOCH3 Dibutyl-
äther Dinitril wird nicht gelöst
18 0,4 g NaOCH3 Pyridin 6 Std. 45 Min. 7,9 203 bis 204° 7,9
19 0,2 g NaOH Alkohol
+ H3O4: ι ι „ 6,5 204 bis 205° !,3 189 bis 191° 7,8

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Dimerisierung von /?-Methylenglutarsäuredinitril und /3-Methylglutaconsäuredinitril, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung des Dinitrils in einem inerten Lösungsmittel längere Zeit, mindestens 1J2 Stunde, mit
    einem alkalisch reagierenden Stoff auf höhere Temperatur erwärmt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 855 554; Journ. ehem. Soc. (London), 1950, S 1385 bis 1388.
    © 609 616/482 8.56
    (609 809 2.57;
DEF15027A 1954-06-24 1954-06-24 Verfahren zur Dimerisierung von ª‰-Methylenglutarsaeuredinitril und ª‰-Methylglutaconsaeuredinitril Expired DE958922C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192640B (de) * 1961-12-05 1965-05-13 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Mischoligomeren aus 1, 3-Dienen und Acrylsaeureestern,Acrylsaeureamid oder Acrylsaeurenitril
US3884956A (en) * 1972-05-06 1975-05-20 Bayer Ag Process for the manufacture of 2,4-dicyano-3,5-dimethylaniline

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE855554C (de) * 1944-09-21 1952-11-13 Roehm & Haas G M B H Verfahren zur Herstellung niedrigpolymerer Vinylverbindungen aus monomeren Vinylverbindungen

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